Wofür benötigt man einen Amboss und eine Freiformschmiede? 

i guess Im asking randomly but does any of you know a way to get back into an Instagram account? I stupidly forgot the login password. I would love any tips you can give me!

@Jamari Julius instablaster :)

@Reid Tommy thanks so much for your reply. I found the site on google and I'm in the hacking process now. Looks like it's gonna take quite some time so I will get back to you later with my results.

@Reid Tommy it worked and I finally got access to my account again. I'm so happy! Thank you so much, you really help me out!

@Jamari Julius Glad I could help =)

Immer alles schön ruhig und ausführlich erklärt. Wieso bringen das die jungen Hysteriker in den Fernsehredaktionen von heute nicht mehr fertig?

Lindita aje mir

@Andreas Martin Weil die jungen in den Redaktionen wahrscheinlich keine Wissenschaftsjournalisten sind, dazu braucht es z.B. ein Studium zum Ingenieur.

​. Beim Schmied ist das Eisen nicht heiss , mein Lehrgeselle sagte mir das Eisen ist warm! Heiss ist ein W. A. !

Fühl ich voll und ganz- aber ey, unsere Physiklehrerin hat uns zum lernen Mausvideos geschickt :D

@@finnwolf6651 0p

Damit lernt man gefühlt mehr

Tu das kann ja nur besser werden :)

onkel

Schade das sie nicht Spahn wegnimmt

@@ZorlacSkater so was sollte man mal erfinden, am besten auf alle Politiker anwendbar🤣

Die Späne werden natürlich gesammelt und nach Asien verschifft. Aus einem Span wird dann ein Toyota oder 3 Suzukis. Und aus der Schlacke bauen die Russen noch haufenweise Ladas

@@micha_el_ aus unserem Banker Spahn ist leider Gesundheitsminister geworden

Ja. Das stimmt.

ja ist mega geil mache das seit 15 jahren hobbymäsig

Eines der ältesten Handwerke der Welt. Seit über 5-tausend Jahren wird geschmiedet.

Hammerhart

@Dissidius & deutsch ist eine heftige Sprache... dein Satz macht so keinen Sinn🙈 entweder sagst Du: “Schmieden ist schon ein heftiges Handwerk” oder du sagst: “Ein Schmied ist schon ein heftiger Handwerker”

@Jessi Fromberg take your Fake friend and advertise your shit anywhere else

kenn ich. Mein Großvater hat Hufschmied gelernt. Der hatte Hände wie Bratpfannen.

@@Senser666 Und wenn er mal ein Baby auf dem Arm hatte,sah man den kleinen Wurm nicht.So war das bei ihm jedenfalls.

@@thomaskruse8298 jo, das kenne ich. Mein Opa war nach dem Krieg rund 30 Jahre Bergmann unter Tage, der hatte Arme, die andere als Oberschenkel hatten

Hehe, klassischer Schmied. Arme wie ein Braunkohlebagger, aber innen drin voll der nette.

Hände wie Klodeckel und nach des Schlossers Händen wurden Schraubzwingen erfunden :D

Schlacke befindet sich auch in der Schmelze.

ok boomer

@@user-ee7ct9dk4ykein boomer, bin jahrgang 04 und empfinde das ähnlich

@@girl.behind.the_moon9906 was empfinden sie ähnlich?

das kriegen moderne Maschinen schon so hin. Problemlos. Aber wenn das Produkt nicht in großen Massen gefertigt werden sollm sondern nur Einzelstücke mit z.B. unterschiedlichen Details benötigt werden, lohnt es sich nicht, dafür einen Maschinenpark einzurichten. Ich habe selbst Metallbildner/Kunstschmied gelernt. Stahl und Buntmetallverarbeitung quasi... Ist leider wirklich nur noch ein Nieschenberuf für Restaurationsarbeiten (z.B. Kirchenmobilar und Zierwerk), Kleinstserien (Friedhofszäune schmieden) und Aufträge aus der, bzw für die High Society (Protzwerk für Villen). Aber wenn dem Durchschnittsmensch der Griff vom Topf abbricht, schmeißt er den Pott weg und kauft einen Neuen. Da geht niemand zum Dorfschmied und lässt sich n neuen Griff anschweißen, weil der Dorfschmied mit'm Auge erkennt wie heiß seine Esse brennt ;) Es kam einmal vor, dass ein Bauer vorbei kam, um Teile seines Kutsch-Geschirrs reparieren zu lassen. Aber gerade in ländlichen Gegenden haben die meisten Landwirte alles was sie für die Wartung und Reparatur brauchen auf'm Hof. Inklusive Amboss, Schweißgerät usw ... und ansonsten haben die meisten Menschen keinen Bedarf mehr für handgeschmiedete/handgearbeitete Eisenwaren. Das was der Otto Normal an Metallwaren braucht, wird bereits alles von Maschinen hergestellt und bestenfalls noch von Menschen am Fließband zusammen gebaut ...

ok boomer

Weil die heutigen Lehrer und innen oder außen oder wie auch immer viel zu dämlich sind, um die " Sendung mit der Maus " zu kapieren, und dann würden sie vor den Schulkindern noch blöder dastehen als sie schon sind.... 😠

ok boomer

Und hat's geklappt???

Tatsächlich ist Schmieden bis ins hohe Alter kein Problem. Die allermeiste Energie des Schlages geht in das Werkstück und über Amboss und Stumpf in den Boden. Der Rest lässt den Hammer etwas zurückfedern. Tatsächlich führt der Schmied den Hammer eher, als dass er wirklich kräftig schlägt. Ein Bekannter meines Urgroßvaters z.B. war Huf- und Hofschmied und stand auch mit 93 Jahren noch regelmäßig an der Esse.

@@kalamir93 Und heute kann man sich ja auch mit der Technik behelfen.

Also frühere Ambosse waren oft nicht so komplex, sondern ein einfaches großes Stück Metall (zB Bronze), dass sofern verfügbar mit Eisen auf der Werkseite beschlagen war. Noch früher waren es gerne große Metallkeile, die dann in ein Holz geschlagen wurden. Mangels Eisen sind die relativ schnell defomiert gewesen und mussten ihrerseits wieder nachgeschmiedet werden. Seit Zeiten der industriellen Revolution wurden die Dinger in einem Stahl gegossen, oder mit großen hydraulischen Schmiedehämmern geschmiedet. Der hier gezeigte Amboss scheint auch im Speziellen von Hufschmieden benötigt zu werden, weil sie eckig, rund arbeiten können und Löcher machen müssen. Schmiede ich zB nur Nägel, dann brauche ich diesen ganzen Popanz nicht ;) Für einfache Schwerten und Co ist das auch nicht unbedingt wichtig. Mache im komplexe Arbeiten wie Türbeschläge, Zäune und so weiter, dann brauch ich natürlich auch so ein Ding. Das Modell hier wird sicher ein Stahlguss sein. Frühere Ambosse mussten jedoch geschmiedet werden, da Stahle der Art nicht verfügbar waren und gegossen beim Schmieden gerissen wären. So hat man dann gerne einen Amboss aus Eisen gegossen und die Oberfläche mit Stahl beschlagen. Das im heißen Zustand, damit die Teile miteinander verschweißen. So kann man bei mitttelalterlichen Ambossen auch erkennen, dass oben eine andersfarbige Platte zu erkennen ist.

Und natürlich um Sachen und Namensschilder zu benennen

😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Nicht zu vergessen, sie ermöglichen Enchantments zu kombinieren

Das dürften Keramik- oder mit CBN bestückte Schneidplatten sein.

@@oyname was ist es denn deiner Meinung nach?

vermutlich Werkzeugstahl.

​@@Senser666 beim Hartebarbeiten?

@@laurencehoffelder1579 ja. Werkzeugstahl ist ja nicht gleich Werkzeugstahl. Für jede Anforderung gibt es die entsprechende Legierung.

Und deshalb wird diese Welle auch mehr Energie erzeugen bzw. bei der Erzeugung von mehr Energie helfen, als sie in der Herstellung benötigt hat. Ansonsten würde die Ökonomie nicht stimmen und man hätte es unter gar keinen Umständen gemacht. Im Video wird jabauxh gesagt, dass sie Strom für 200.000 Menschen herstellt.

Das sind keine "Atome", sondern Molikyle.

@@KG-li7kg Ist das russisch? Moleküle bestehen aus Atomen, und hier geht es um die Atomdurchmesser mit ihren Elektronenhüllen. Die kann man mechnisch nicht verändern, und natürlich gilt das auch für ihre Verbindungen und Kongregationen.

@@jeancollin8224 Atome kann man nicht verdichten, dass ist stimmt! Aber die Herstellung der großen Stahlblöcke erfolgt durch Gießen, wobei infolge des langsamen Erstarrens das Gefüge der Blöcke grobkristallinisch wird. Durch die Bearbeitung der Blöcke in warmem Zustand verwandelt sich das grobe Gefüge in ein feinkörniges; Dehnung und Zähigkeit des Materials nimmt hierbei infolge der Bearbeitung beträchtlich zu, in geringerem Maße auch die Festigkeit. Think Big^^

Natürlich kann man Metall verdichten. Stellen sie sich mal ein Rohr vor, das liegt unter einer riesigen Hydraulikpresse, in das Rohr legen sie eine Münze, jetzt drücken sie mit einem Stempel sagen wir mal mit 400 Tonnen druck auf die Münze. Seitlich kann das Metall nicht weg nach oben auch nicht, also bleibt nur der weg nach unten. Und somit haben sie die Münze platt gepresst und das Metall verdichtet.

@@wuselwatschie Unter 'Verdichten' versteht man in der Physik die Änderung der Dichte. Diese ist jedoch eine unveränderliche Materialkonstante. Da kann man drücken, bis die Sonne untergeht! Etwas 'plattdrücken' hat nichts mit Verdichten zu tun.

Nein

... nur wenn man ein Coyote ist 😀😀😀

Das was beim Schmiedevorgang vom Wekstück sich auf dessen Oberfläche bildet und bei der Bearbeitung teilweise "abflieg,oder wegspritzt" ist Zunder. Das was in der Feuerschüssel sich an deren Boden absetzt, ist die Schlacke, die während des Arbeitsvorganges hin und wieder entfernt werden muss. Zum Schmieden gehört auch ein ordentlichentliches "Feuermanagement".ohne jetzt noch zu sehr ins Detail zu gehen😊

Was für Onkel?

hab einen Schlaganfall beim lesen bekommen 👍

wtf xD

@@yc__ ich auch 😄

Nicklas Satzzeichenkritiker König

@@senftube2460 true

Der oder das Niet (Plural Niete; in Deutschland umgangssprachlich und in Österreich und der Schweiz auch fachsprachlich als die Niete, Plural Nieten bezeichnet).

@@_Varg_Vikernes_ Sag' ich doch, es sind Nieten.

@@laibachshoden-wohl2048 🤦🏻‍♂️

@@laibachshoden-wohl2048 Die Einzahl heißt Niet.

@@felixmuch6975 Eine Niete, zwei Nieten.