World Backup Day #:1 Ruckzuck ein Windows-Backup erstellen - so einfach klappt’s! 

Danke!

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Das freut mich!

Bitte sehr, das machen wir doch gerne. :)

Vielen Dank!

Das freut mich!

Wow, vielen lieben Dank! Freut uns sehr, dass dir das Video gefallen hat 🤩

Bitte sehr!

Danke für das Lob!

Danke für das Lob! 😊

Ja, das geht

Ja, es ist möglich, ein Abbild deines Rechners auf einem anderen Computer, z.B. einem Laptop, zu installieren. Dabei gibt es jedoch einige Punkte zu beachten: Hardware-Kompatibilität: Das Abbild deines Rechners enthält Treiber und Einstellungen, die auf die Hardware deines Original-Rechners abgestimmt sind. Wenn die Hardware des Laptops stark von der des Original-Rechners abweicht (andere CPU, GPU, Motherboard, etc.), kann es zu Problemen kommen, da die Treiber nicht kompatibel sind. Dies kann in einigen Fällen dazu führen, dass das Betriebssystem nicht startet oder nicht richtig funktioniert. Lizenzierung: Insbesondere bei Windows-Betriebssystemen kann die Lizenz an die Hardware deines Original-Rechners gebunden sein. Wenn du das Abbild auf einen anderen Rechner überträgst, könnte es sein, dass du eine erneute Aktivierung durchführen musst oder eine neue Lizenz benötigst. Treiber: Nach der Installation des Abbildes auf dem neuen Rechner/Laptop musst du möglicherweise die Treiber für die neue Hardware manuell installieren. Das Betriebssystem kann versuchen, generische Treiber zu verwenden, aber für eine optimale Leistung ist es ratsam, die spezifischen Treiber der Hersteller zu installieren. Partionierung und Größe: Stelle sicher, dass der externe Speicher und der neue Rechner/Laptop ausreichend Platz für das Abbild haben. Das Abbild sollte idealerweise auf eine Partition passen, die mindestens so groß ist wie die ursprüngliche Partition. Software: Einige Anwendungen könnten auf die Hardware oder spezifische Einstellungen deines Original-Rechners angepasst sein. Diese Anwendungen müssen möglicherweise neu konfiguriert oder neu installiert werden. Vorgehensweise bei der Abbild-Übertragung: Übertrage das Abbild auf den neuen Rechner/Laptop. Dies kann über einen externen Speicher wie eine externe Festplatte oder einen USB-Stick erfolgen. Booten von externem Medium: Starte den neuen Rechner/Laptop von einem Boot-Medium (z.B. einer CD, DVD oder einem USB-Stick), das die Abbild-Wiederherstellungssoftware enthält. Schritt 1: Vorbereitung Externe Festplatte oder USB-Stick vorbereiten: Stelle sicher, dass du ein externes Speichermedium (Festplatte, USB-Stick) hast, das groß genug ist, um das Abbild deines Rechners zu speichern. Software auswählen und installieren: Wähle eine Backup-Software wie Acronis True Image, Macrium Reflect, Clonezilla oder ein anderes geeignetes Tool und installiere es auf deinem Rechner. Schritt 2: Abbild-Erstellung Backup-Software starten: Öffne die installierte Backup-Software auf deinem Rechner. Neues Backup erstellen: Wähle die Option, ein neues Backup oder Abbild deines Systems zu erstellen. Quelle und Ziel auswählen: Quelle: Wähle die Festplatte oder Partition aus, die du sichern möchtest (normalerweise deine Systempartition). Ziel: Wähle dein externes Speichermedium als Ziel für das Abbild. Backup starten: Beginne den Backup-Prozess. Dies kann je nach Datenmenge und Geschwindigkeit des Speichermediums eine Weile dauern. Schritt 3: Vorbereitung des neuen Rechners/Laptops Bootfähiges Medium erstellen: Die meisten Backup-Tools bieten die Möglichkeit, ein bootfähiges Medium (CD/DVD/USB-Stick) zu erstellen. Dies ist notwendig, um den neuen Rechner/Laptop von diesem Medium zu starten und das Abbild wiederherzustellen. Externe Festplatte anschließen: Schließe das externe Speichermedium mit dem Abbild an den neuen Rechner/Laptop an. Schritt 4: Abbild-Wiederherstellung Booten vom bootfähigen Medium: Schalte den neuen Rechner/Laptop ein und boote von dem zuvor erstellten bootfähigen Medium. Du musst möglicherweise die Boot-Reihenfolge im BIOS/UEFI ändern, um vom USB-Stick oder der CD/DVD zu booten. Wiederherstellungssoftware starten: Die Backup-Software wird automatisch vom bootfähigen Medium gestartet. Abbild finden und auswählen: Navigiere zu dem externen Speichermedium und wähle das zuvor erstellte Abbild aus. Wiederherstellungsziel wählen: Wähle die Festplatte oder Partition auf dem neuen Rechner/Laptop, auf die das Abbild wiederhergestellt werden soll. Stelle sicher, dass diese Partition groß genug ist, um das gesamte Abbild aufzunehmen. Wiederherstellung starten: Beginne den Wiederherstellungsprozess. Auch dieser Vorgang kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Wenn Ihre externe Festplatte nicht NTFS-formatiert ist und Sie ein Backup erstellen möchten, gibt es einige Schritte, die Sie ausführen können, um das Problem zu lösen: Konvertieren Sie die externe Festplatte in das NTFS-Format: Sie können die Festplatte mit dem Windows-Dienstprogramm "convert.exe" in NTFS konvertieren. Öffnen Sie dazu die Eingabeaufforderung und geben Sie den folgenden Befehl ein: "convert Laufwerksbuchstabe: /FS:NTFS". Stellen Sie sicher, dass Sie den tatsächlichen Laufwerksbuchstaben der externen Festplatte angeben. Erstellen Sie eine neue Partition: Sie können auch eine neue NTFS-formatierte Partition auf der externen Festplatte erstellen und Ihre Backups auf dieser Partition speichern. Verwenden Sie eine andere Festplatte: Wenn Sie nicht in der Lage sind, die externe Festplatte in das NTFS-Format zu konvertieren oder eine neue Partition zu erstellen, können Sie auch eine andere Festplatte verwenden, die bereits im NTFS-Format formatiert ist. Es ist wichtig zu beachten, dass das Konvertieren der Festplatte in das NTFS-Format zu Datenverlust führen kann. Stellen Sie daher sicher, dass Sie vor dem Konvertieren der Festplatte eine Sicherungskopie Ihrer Daten erstellen.

Das wird im zweiten Teil erklärt.

@@norbertnobbi9477 Ja, danke schön, habe es auch gerade schon gefunden. Ich dachte, das wäre für nächste Woche geplant. :-) Aber ich bin noch unsicher, was konkret gesichert wird. MS bleibt da selbst sehr vage. Mal wird von Systemabbild, dann von Widerherstellungspunkt gesprochen. "Durch die Systemwiederherstellung werden lediglich System- und Konfigurationsdateien zurückgesetzt, eigene Dateien des Computerbenutzers wie Musik, Bilder, Videos etc. sind hiervon nicht betroffen." Ich habe das selbst nicht weiter detailliert untersucht und setze da lieber auf externe Tools (früher Acronis, jetzt Synology). Offenbar bleiben bei der gezeigten Methode die "eigenen Dateien" erhalten und es werden nur Registry und Treiber zurück gesetzt. Später installierte Programme sollten nicht mehr laufen aber die eigenen Dateien noch da sein ... welche genau? Die wesentliche Frage wird aber sein (wie auch unter dem neuen Video zu finden ist), was kann man wie wiederherstellen, wenn das Betriebssystem gar nicht mehr startet (Platte defekt und ausgetauscht ist) und kann man das Backup auch auf einem anderen PC/Laptop wieder einspielen. Das wäre vielleicht ein Thema für einen Teil 3?

Wer auf Nummer sicher gehen will, dem kann man ein Back-Up ans Herz legen :)

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Sicher ist sicher