Danke fürs video! Ein Vegleich zwischen den Mittelklassemodellen 3H und den neuen 4(ohne pro) und 4 Lite würde mich interessieren. Ich bin nämlich gerade am abwägen ob ich mir den neuen 4 Lite oder den "alten" 3H holen soll. der 4 Lite ist nämlich mit 150€ nur knapp 20€ teurer. Was meint ihr?
Hi, erstmal danke für dein Video! Und hier auch gleich eine Frage: Also so wie ich das jetzt gesehen habe, kann können die Xiaomi-Purifier zwar den Feuchtigkeitsgehalt in der Luft messen, aber nicht die Feuchtigkeit erhöhen, stimmts? Ich vergleiche gerade hauptsächlich "Dyson Purifier + humidity" mit den Xiamo-Geräten...sowohl preislich als auch schon vom Design ist für mich Dyson < Xiaomi. Aber diese zusätzliche Feuchtigkeitsspendende Funktion ist für mich als Allergiker glaub ich eine Sache, auf die ich nicht verzichten wollte :/
Es ist echt schrecklich, wie schlecht viele Kaminofenbesitzer mit dem Ofen umgehen können und die Luft verpesten. Genau deshalb überlege ich auch, ein solches Gerät anzuschaffen.
Lese immer wieder, dass ältere Modelle von Xiaomi sehr unempfindlich sind was sensoren angeht, erst größeren Luftbelastungen würde der Lüfter aufdrehen. Ist das bei dem Model hier auch der Fall? Würde schon gerne wollen, dass auch auch beim Polen und Staub in der Luft, diese erkennt und eigenständig den Lüfter höher dreht.
Der hat aber kein Wasservernebler wie der Philips AC2889/10, oder ? Meine Augen brennen wie sau, nicht übertrieben. Trocken, Jucken wie verrückt. Ich weiß nicht ob der von Xiaomi ausreicht, oder ob ich den anderen nehmen soll um auch zusätzlich die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen. Was meinst du dazu ?
ich würde in deinem Fall auch einen mit Befeuchtungsfunktion nehmen. Haben ebenfalls einen Lüfter/Befeuchter für unsere kleine, da sie etwas allergisch ist.
Hab mir den normalen 4 gekauft. Feinstaub ist ok, wenn ich auch den im Pro 10PM Sensor vermisste. Leider hat der 4 selbst mit maximaler Kraft überhaupt keinen Einfluss auf T/VOC bei mir. Mein Messgerät zeigt praktisch keinen Unterschied mit oder ohne den Xiaomi an. VOC 400ppb? dann ist das mit oder ohne praktisch unverändert, geht hoch oder flacht in beiden Fällen leicht ab. :( Automatic-Modus hat bei mir noch kein einziges Mal zugeschlagen, der Modus ist für mich also komplett sinnlos. Lt. ein paar Artikeln oder Forenbeiträgen, soll der erst bei 75 losgehen - was ich bisher zum Glück noch gar nicht hatte. VOC Sensoren sind immer so eine Sache und ich weiß leider nicht, was bei mir VOC verursacht. Kochen und Putzen ist durch die Spitzen relativ einfach leicht zuzuordnen, allerdings steigt die Belastung auch komplett unregelmäßig immer mal von unter 100 auf bis 400-500 an, um dann nach und nach wieder runter zu gehen, oder durch Lüften schlagartig sich zu verflüchtigen.1-2x kam allerdings auch durch Lüften eine höhere Belastung zu stande.
Das klingt sehr stark nach extremen Formaldehyd Ausdünstungen der Bausubstanz, die von dir angegebenen Beobachtungen entsprechen quasi 1:1 den zu erwartenden Faktoren. Bitte lass das mal Testen oder miete dir ein Testgerät um das definitiv klar zu stellen. Ab gewissen Belastungsgrenzen verlangt das nach einer Sanierung.
@@Mat-hr1dg nach nem Jahr musste ich erst überlegen, worauf deine Antwort ist ^^ Also das Messgerät kommt nie unter 50 - muss ein Problem beim "Anlernen" sein, ich müsste aber einen vollen Reset machen, um das ändern zu können. Aktuell habe ich zwischen 100-200, mit Spitzen. Was bei VOC im "grünen Bereich" ist. Viele Spitzen lassen sich aber erkären. Kochen, Putzen, Waschmaschine und das Waschmittel ist nicht zuweit weg. Ich habe nie genau herausfinden können, ob bei dem Messgerät der Sensor auf Alkohol oder Formaldehyd anspringt. Halt immer die Nachteile bei diesen VOC-Sensoren. Einen Formaldehyd-/oder ein profesionelles Gerät habe ich mir nicht geliehen. Bin mir bewusst, dass es bei dem schon bei 100 blöde wird. Aber manches unerklärliches ist auch geklärt worden - ein Teil der nicht erklärten Spitzen kam heraus: die Bewohner :) - Nachwirkungen eines Chilis mit Bohnen 😳 Spitze 2000 konnte zugeordnet werden und dann ging ein Licht auf.
@@nopenope1 Das war Erheiternd.😄 Ich hoffe es ist wie von dir beschrieben. Was sind deine Langzeiterfahrungen mit dem Gerät bezüglich Staubbildung im Wohnraum wenn ich fragen darf?
@@Mat-hr1dg ;) mit dem Xiaomi, ich nutze es nur sporadisch, da die Automatik quais nie anschlägt (70 Teile oder so) und ich die App nicht nutzen möchte. Über das Messgerät sehe ich, ob ich höhere Feinstaubbelastung habe und schalte dann den Filter für eine gewisse Zeit an. Geht natürlich nur, so lange ich dann auch die Fenster zu mache. Also im Sommer habe ich eigentlich die Fenster offen, Feinstaubbelastung ist da eigentlich höher als im Winter, je nach Wetterlage. Aber seltenst über 20 Teile. Backen/Kochen hat bisher selten angeschlagen - nur wenn wirklich mal was angebrannt ist. Im letzten Winter gab es aber natürlich ein paar Holz-Heizer und da war der Filter schon ganz gut und hat die durchs Lüften hereinkommenden hohen Feinstaub wieder runtergebracht. Der Originallüfter ist noch mit 10% etwa drinnen, hat also bei mir etwas mehr als die 12 Monate gehalten. Zur Staubbildung durch das Gerät, der Ionisator, wenn aktiv, lässt um das Gerät tatsächlich den Staub fallen.
Ich hab den nur wegen den negativen Ionen gekauft wenn ich mich nicht täusche war das ein Milliarden Forschungsprojekt der Naser und Tests haben gezeigt das die Produktivität in Büros deutlich nach oben ging. Ich frag mich nur ob das wirklich so krass in grade diesen Gerät, oder nur minimal vorhanden nur das es sich besser verkauft aber bei den Preis ist mir das fast schon egal.
Die Erzeugung einer hohen Zahl von negativen Ionen geht einher mit der Erzeugung von Ozon. Ozon ist zwar auch ein natürlicher Bestandteil der Luft, wird dieser allerdings permanent deutlich erhöht, kann es zu Reizungen der Atemwege führen.
Warum soll dieser Luftreiniger angeblich "nur" für 64 Quadratmeter gut sein? Der entsprechende Philips hat weniger Leistung und ne kleinere Filterfläche und soll trotzdem 104 Quadratmeter schaffen. Wie kann das sein? Kann der Reiniger ruhig in der Ecke stehen? Habe gelesen, dass er 50 cm zu allen Seiten frei sein soll. Dann würde er optisch aber unangenehm auffallen. Braucht er in einer Ecke einfach länger, um die gesamte Luft zu reinigen oder funktioniert er dann schlicht nicht richtig, weil er nicht die ganze Luft des Raumes erwischt?
"habe gelesen, dass 50 cm zu allen Seiten". Der Hersteller empfiehlt in seinem Manual 20 cm. Entsprechend würde ich mich an diese Angabe halten, sonst findet man sicherlich auch eine Angabe die behauptet, man sollte 3 Meter Abstand zu allen Seiten halten. Wenn der Philips weniger Leistung und Fläche hat, dann wird er einfach schwächer sein. Es gibt ja keine DIN Norm die die Filterleistung mit empfohlenen Quadratmetern normiert. Entsprechend wird Philips halt einfach einen Wert angeben, der ihnen in den Kram passt.
Hat auch jemand das Problem das wenn man die smart scenes einstellen will die Zeit die man einstellt immer eine Stunde mehr anzeigt?? Bei mir klappt das irgendwie nicht
@@talulzius Ich habe den Link gepostet. Glaube aber , dass hier keine Links erlaubt sind und gelöscht werden. Also nochmal "manuell": Bei techstage habe ich das gelesen. Dort steht folgendes: "Andererseits kann bei der Freisetzung von negativen Ionen auch Ozon entstehen, das in höheren Konzentrationen auch gesundheitsschädlich ist. Im Test mit dem Xiaomi Air Purifier 4 ist das aber nicht der Fall. Messungen mit dem leistungsfähigen Luftqualitätssensor Air-Q ergeben keinen Anstieg von Ozon durch die Luftionisation des Smart Air Purifier 4."
Hab 2 geholt. Die Sensoren sind der letzte Mist. Die zeigen 5 ug/m^3 an auch wenn du das Katzenklo daneben reinigst. Nur als ich den Staub in den Sensor gepustet habe hat sich was getan. Alles andere ist gut, aber geringen Stromverbrauch kannst mit dem Sensor vergessen.
Bis zur Corona-Zeit hieß es, man soll auf keinen Fall zu sauber Zuhause leben, keine scharfen Reinigungsmittel für Bad & WC benutzen, nicht ständig saugen und wischen, weil schlecht fürs Immunsystem. Vor allem für Kinder wäre es extrem gefährlich, wenn sie zu "sauber" groß werden, sie sollten am besten auf einem Bauernhof im Schweinestall rumtoben. Wie sich die Zeiten ändern...
du verstehst das falsch... Feinstaub war und ist noch nie gesund gewesen. Du vermischst das mit übertriebene Hygiene. Desinfektionsmittel sind natürlich nie gesund, aber es kann, wie gegen einer C-Infektion, eben mehr Vorteile bringen. Und wenn es noch Dinge wie VOC beseitigen könnte, ist das schon alleine ein Grund. Denn darin sind auch so dumme, noch nie gesund gewesene Sachen wie Formaldehyd. Und wenn das Immunsystem auf Pollen reagiert, dann ist so ein Filter eben Top oder ein MUSS. Ein trainiertes Immunsystem ist gut, ob und wie stark 'moderne' Umweltgifte (sind ja teils auch schon einige hundert Jahre alt, manche keine 100) sich auf immer häufigere Allergien auswirken... ich kann das nicht beurteilen. Ich vermute eine Vielzahl an Ursachen.
@@nopenope1 Dr. Drosten hat 2021 plötzlich erzählt, man kann das Immunsystem nicht trainieren, das wäre Unsinn (hat er wirklich, findest du noch im Netz). 2012 hat er das Gegenteil in einer Dokumentation erklärt, man solle Stadtkinder zum Urlaub auf den Bauernhof schicken, um ihr Immunsystem zu trainieren. Für mich ist der Man der Oberschwurbler.
@@dosbaddel7436 Sie verstehen einfach die Aussagen nicht. Das hat mit Schwurbelei nichts zu tun. Ein Immunsystem ist gut oder nicht so gut. Es kann nicht direkt „trainiert“ werden. Bei Allergien geht man aber davon aus, dass das Immunsystem „aus langeweile“ auf eigentlich harmlose Stoffe überreagiert. Wenn man jetzt zu lange steril lebt, entwickelt man eher eine Allergie. Damit wie gut das Immunsystem ist, hat das aber nichts zu tun.
