An alle die sich hier fragen warum man die Lok nicht einfach auf der Schiene transportiert hat: die Lok hat dieselbe Spurweite (siehe InnoTrans 2010, wo dieselbe Lok von Bombardier ausgestellt wurde), ist aber für das amerikanische Lichtraumprofil ausgelegt, welches durch die Doppelstockcontainerwagen sehr viel größer ist. Der Transport auf der Schiene hier in Deutschland ist damit nicht unmöglich, aber sehr aufwendig und damit unrentabel.
Die Lok kommt locker durch jeden deutschen Eisenbahntunnel. Komplizierter und aufwändiger als dieser Krampf auf der Straße wäre der Transport auf der Schiene garantiert nicht gewesen.
Es sollte mal von WELT Doku aufgeklärt werden warum denn diese Überführungen auf der Straße stattfinden. Denn es gibt hier in den Kommentaren ja die verschiedensten Meinungen. Wenn das von ihnen genannte Gewicht von 85 to stimmen sollte - was ich aber nicht glaube - ist das nicht der Grund. Die Spurweite von 1435 mm auch nicht, denn die ist gleich. Es könnten die Spurkränze sein (da könnten aber auch sog. Hilfsdrehgestelle bis Hamburg verwendet werden) oder das Lichtraumprofil ist erheblich zu groß. Es gibt also div. Gründe. Diese Gründe gehören unbedingt in so "Dokumentation" mit hinein. Im übrigen sei daran erinnert, dass es ja nicht das 1. mal ist, dass eine deutsche Lokfabrik Dieselloks in die USA liefern - Ich denke da z.B. an die damals stärksten Dieselloks der Welt (4000 PS, 150 to, 6 Achsen) die Kraus-Maffei in den 1960ern geliefert hat. Die haben im übrigen in Deutschland und Österreich ihre Probefahrten gemacht. Mfg. Manfred L.
Ja der legendäre stimme ist nicht zu vergessen wenn ich mich nicht täusche denn werden wir nicht mehr zu hören bekommen erst RENTNER geworden hab vor Monaten ein Doku über dem angeschaut wer wirklich der Besitz der Stimme ist. Ich war begeistert
Diese Lok war nicht das erste Exemplar , das von Bombadier Kassel nach New York ausgeliefert wurde . Es wurde vor rund 20 Jahren bereits 2 mal der gleiche Loktyp ausgeliefert . Nur mit dem Unterschied ; das zu damaliger Zeit die A 7 als Transportweg genutzt werden konnte . Unter heutigen Bedingungen und der Verkehrsdichte auf dieser Autobahn ist das nicht mehr möglich . Hinzu kommt , das schon angesprochene Lichtraum Pofil , die Lok ist einfach zu hoch für unser Brücken .
@@steffenrosmus9177 Nur weil die Lock 10.000.000 € kostet, bedeutet das nicht, dass der Kunde das auch gezahlt hat. Sehr warscheinlich kommen die Kosten für den Transport und viele weitere für den Kunden noch dazu.
@@grimmjowthepantera Was hat der deutsche Steuerzahler damit zu tun? In jedem Fall ist das für den Steuerzahler genial, weil sowohl die Lock als auch der Transport Geld kostet und somit dem Staat Steuern bringt. Selbst wenn der Lockproduzent sagt, dass der Transport für den Kunden inklusive ist, wird der Transport halt vom Lockunternehmen bezahlt. Das einzige was das die Bürger kostet ist ein bisschen Gedult nachts auf der Straße.
Es gibt so genannte Tragschnabelwagen für Schwerlasttransporte auf der Schiene, in diesem Fall hätte man die genannten Wagen mit einer Tiefladebrücke ausgerüstet. Da sie häufig für große und sperrige Lasten wie Trafos benutzt werden, wäre die Lok gewichtsmäßig wohl kein großes Problem. Ich nehme an dass es, wie meistens, eine Kostenfrage ist. Der Einsatz dieser Spezialwagen ist teuer, zudem müssten vielleicht Umwege gefahren werden, wenn das Lichtraumprofil auf einer bestimmten Strecke zu gering ist..
Cool meine Lieblings Lok Geht es nach New York City Zur meine Lieblings Stadt geil weil ich ein New York City Fan bin mit Zügen und alles was Schienen rollt
04:58 Naja 85t wiegt die Lok nicht. Entweder haben sie 50t irgendwo abgebaut oder der Berichterstattung ist Fehlerhaft was leider Typisch in solchen Dokus ist. Lok wiegt laut Wiki 130t mit ihren 4 Achsen ist sie für Europa pro Achse zu schwer (33t max in D 22,5t)! Wir haben auch in Deutschland Loks mit gewicht von über 120t aber dann eben auf 6 Achsen verteilt (21t).
Warum quetscht sich der Transport, durch die Dörfer? Wäre es nicht besser, in Kassel auf die A7 zu fahren und bis Hamburg auf der Selbigen zu bleiben?! Auf der Autobahn, ist auch mehr Platz!
Die A7 ist ab Kassel Nord bis Hildesheim eine Dauerbaustelle mit Behelfsbrücken und im Bau befindlichen neuen Brücken,welche nicht ,bei dieser Höhe,unterfahren werden können
Ist technisch viel einfacher und günstiger. Und da man damit nur Nahverkehrszüge fährt, wo am anderen Ende ein Steuerwagen ist, braucht man ja keine 2 Führerstände auf der Lok. Und bei den Fernzügen von Amtrak hast sowieso in den aller meisten Fällen 2 Loks am Zug, da steht dann schon immer eine richtig herum. Bei den Güterzügen mit 4 und mehr Loks sowieso.
New Jersey Transit benutzt Steuerwagen. Sehen wie die normalen Wagen aus, haben aber am Ende einen Führerstand. Amtrak muss in Washington D.C. bei Zügen, die weiter in den Süden oder Norden fahren, noch die Lok wechseln, das soll aber ab frühestens 2026 entfallen, wenn die Airo-Züge von Siemens gelauncht werden. Die können sowohl mit Oberleitungsstrom (oder Batterien) als auch Diesel fahren.
@@denzzlinga Wenn das "technisch viel einfacher und günstiger" ist, warum macht man es hier in Europa nicht ebenso? Außerdem könnte man es doch in den USA auch so machen wie hier, nämlich eine Wendezugsteuerung einbauen. Auf der Hinfahrt zieht die Lok, auf der Rückfahrt schiebt sie. Wäre vermutlich kostengünstiger als gleich zwei vollausgerüstete Loks zu verwenden.
Luftweg selbstverständlich zu teuer, Rhein ist am anderen Ende des Landes und ein anderer großer Fluss entweder nicht in der Nähe oder es war halt teuerer
@@developerfabi Die Antonov gibts ja leider nicht mehr, sonst ideal dafür. Weiß nicht wie die Fulda für den Binnentransport geeignet ist, da muss ich passen (komme selbst aus NRW)
hätten die in Big Apple die gleiche Spurbreite, hätte die Lok auf eigener Achse fahren und damit auch ausreichend getestet übegeben werden können. Mein Respekt vor den Männern, die das hinbekommen haben und am Abend trotzdem noch sagen "alles gut gelaufen".
Die Spurweite an sich passt , nur die Spurkränze sind anders. Aber dafür gibt es Hilfsdrehgestelle, um sie hierzulande dennoch per Bahn zu transportieren.
Hallo Laut meines Wissens durch Eisenbahn Hefte ist die Lok für D Gleise mit ihren 2 Zwei Achs Drehgestelle zu Schwer für den Schienen Transport ( 150t) mit Zusatz Achsen währe es möglich nur im Schlepp mit Kuppelwagen. Das es möglich ist mit einer schweren machine zufahren sieht man an der EG aus Dänemark und der EuroDual Mfg Peter
@@peterwiedemann Ja selbst fahren das geht nicht,da sie zum einen keine Zulassung für Deutschland hat und die Spurkränze nicht passen(Spurweite an sich passt) RailAdventure hat sich darauf spezialisiert, aber wahrscheinlich war der Weg über die Straße billiger. Dafür die Kosten für die Allgemeinheit teurer, schon alleine wegen den Sperrungen und ggf Umleitungen die der gemeine Pkwfahrer in kauf nehmen muß.
Die Lok wiegt 135 Tonnen. Neben dem radprofil ist auch die max. Achslast in Deutschland und Europa anders. Wir haben 22,5 t Achslast max. Bei 135 Tonnen Lokgewicht durch 4 Achsen geteilt, da liegt man weit über 22,5 t. Selbst wenn man Achsen mit Europäischem Profil zur Überführung einbaut geht das nicht.
Daß bei der Stückzahl noch niemand auf die Idee gekommen ist 2 Hilfsdrehgestelle zu bauen, und das ganze als besondere Sendung mit der Eisenbahn zu transportieren, statt solch einen Aufwand auf der Straße zu treiben...
Die Lok wiegt 130 t und ist vierachsig. Für den Transport in DE wären wegen der Achslast mindestens 6 Achsen nötig. Kann gut sein, dass einfach nicht genug Einbauraum für dreiachsige Drehgestelle vorhanden ist.
@@thomasgabler3476 man muss das Drehgestell halt so konstruieren, daß es rein passt, das ist ja logisch. Und dann wenn die Lok beim Hafen ist, die zusammen mit dem Kuppelwagen wieder nach Kassel zurückbringen, und die nächste Lok drauf stellen. Und am Ende stellt man sie halt in irgend eine Ecke, falls nochmal aufträge aus Übersee kommen.
Eine Lok die über Straßen statt Schienen transportiert wird... Hallo Deutschland 🤨 die USA hat die gleiche Spurbreite wie wir Westeuropäer, 1435mm. Die gezeigte Lok müsste die "Alp 46" und ist ziemlich baugleich mit der BR 101. Warum muss also diese Lok hunderte von Straßen dicht machen, wenn von Kassel aus auch noch passende Gleise nach HH liegen? Das wäre eine typische Aufgabe für RailAdventure gewesen... wenn gewünscht die Lok auf Loco-Buggies stellen, Adapter- und Bremswagen dran, auf geht's. Unkompliziert und kein Schwein muss mehrere Stunden warten weil sein Dorf wegen einer Lok abgeriegelt ist... Aber scheinbar ist die Straße wieder einmal zu billig und die "starke Schiene" unnötig... traurig
@@b3for354 Asso aber Lü Doras mit fetten Trafos ist kein Problem? Und komisch wenn die in den Videos von ner 85 Tonnen Lok reden die genauso schwer ist wie ne 101er 🤣
@@b3for354 laut Wikipedia hat die Alp 46 ein Dienstgewicht von 93,5 Tonnen und eine Achslast 23,4 Tonnen... ich kann mir nicht vorstellen, dass man für die 900 Kilo mehr keine Sondergenemigung bekommen würde. Da sind Lü's aufwendiger und blockieren länger die Strecke als diese einzelne Lok
Blöde Frage warum hat ein Fabrik die Loks herstellt kein Bahnanschluss? Oder hat die für Amerika eine andere Spurweite? 300 km mit 30 Loks auf der Straße zu fahren macht wenig Sinn. Außer es gibt was was ich nicht weiß und den Aufwand rechtfertigt.
Deutschland fährt, wie Österreich. mit 15kV bei 16,7Hz In New York hast du zb. 25kV @ 60Hz und 12kV @25Hz Außerdem is das ne Hybrid Lok. Wenn du nen fetten Diesel da drinnen hast + Generator hast du nur mehr Platz für nen kleineren Stromwandler, der vielleicht auch nur ein oder zweisystemig is
@@steffenrosmus9177 Deutsche Bahn Moment. In Österreich bleiben die Gleisanschlüsse zu den ganzen Firmen einfach liegen bis sie wieder was per Zug brauchen oder verschiffen wollen xD
@@protogen_1414 und was spricht dagen die Loks als Lokzug mit 2x 151 zum Hafen zu fahren? Hat Henschel früherer so gemacht als es noch einen Gleisanschluss gab. Sollte trotz abweichendem Radprofil mit 60 km/h funktionieren.
Die Achslast dieser Lok beträgt 32,5t pro Achse, maximal zulässig sind in Deutschland 22,5t. Außerdem haben die Amis ein größeres Lichtraumprofil, da dürfte es hierzulande auch Probleme mit Brücken/Tunnels/Unterführungen geben.
@@xarDreV naja, du bist aber auch nicht besser. Die Lok ist weder zu groß noch zu schwer. Bei uns fahren Loks die noch schwerer und größer sind. Das einzige Problem bei dieser Lok ist nur das die ihr hohes Gewicht auf nur 4 Achsen verteilt anstatt auf 6 wie es bei uns üblich wäre. Ledeglich die Achslast ist deswegen zu hoch.
@@Scumpify Was ist "Blödsinn", die Antwort oder der Umstand dass man die Lok auf der Straße transportiert? Vielleicht solltest du dich mal dazu herablassen, etwas sachlicher auf den Kommentar einzugehen, falls du dazu intellektuell in der Lage bist...
@@fasold2164 das habe ich hier in den Kommentaren schon vermehrt geschildert. Musst nur deine Augen auf machen, wenn du dazu in der Lage bist.^^ Aber ich kann es dir gerne sachlich nochmal erklären. Die Lok an sich ist weder zu groß noch zu schwer. Die hat das gleiche Lichtraumprofiel wie hier die europäischen Loks. Auch die Spurweite von 1435mm ist identisch. Das einzige Problem ist das die Achslast von diesem Fahrzeug zu hoch ist. Hier beträgt die zulässige Lasst bei 22,5t und die hat eine Last von 35,2t weil die mit ihren 130t Gesamtgewicht die Last auf nur 4 Achsen verteilt. Hier müsste wie z.B. die EuroDual 6 Achsig sein damit die hier laufen dürfte weil die hat ein Masse von 123t.
Für solche Transporte ,wie hier zu sehen ,habe ich überhaupt kein Verständnis, das gehört auf die Schiene! und gerade für solche Transporte gibt auf der Schiene auch eine Spezialfirma.
Die Achslast dieser Lok beträgt 32,5t pro Achse, maximal zulässig sind in Deutschland 22,5t. Außerdem haben die Amis ein größeres Lichtraumprofil, da dürfte es hierzulande auch Probleme mit Brücken/Tunnels/Unterführungen geben.
Diese Frage macht Null Sinn. Bombardier ist ne Firma wie jede andere und produziert Lokomotiven. Was hat das mit der DB zu tun!? Die kaufen da auch nur Loks, mehr nicht.
Weil es keiner bezahlen kann die Hauptstrecken von rund 22t Achslast auf rund 32t Achslast umzubauen. Abgesehen davon macht es auch keinen Sinn. Die Schienenfahrzeughertseller konstruieren ihre Produkte entsprechend der vorgegebenen Grenzwerte.
@@apollo5517 tun andere doch. Oder sind die Kiss, Flirt, Eurodual, Mireo, Desiro MC/HC und wie sie alle heißen und sowohl von der DB als auch von privaten EVU's eingesetzt werden keine modernen Fahrzeuge?
@@dirk_rs5086 Hab ich gesagt das keiner züge kaufen darf. Nein. Hab damit den Kommentar gemeint weil er sagt das Man nicht in die DB investiert. Wenn er nur einwenig aufgepasst hätte wüsste er das die DB Mireo desiro hc und viele andere züge bestellt und gekauft haben die bei uns fahren. Oder andere EVU,s diese oder andere züge bestellt haben
Warum schreibt ihr den Preis dazu als wenn es etwas besonderes wäre? Jede Lok kostet mehrere Millionen. Euer Journalismus ist unterirdisch wenn er nur auf Sensationsgeilheit und Buzzwords basiert.