Super gute Tipps, die ich voll unterstütze! Meine Termine buche ich auch immer online, das dauert bei mir leider nicht nur 1h Stunde... sondern ich meditiere mehrere Tage darüber... Zusatztipp: ich lasse mir immer gleich Folgetermine geben, das spart dann Zeit 😁 Die Praxis sorgfältig auswählen ist wirklich wichtig, es muss nicht nur fachlich vom Konzept her passen, sondern auch menschlich. Bei den Gründen ist es denke ich noch deutlich vielschichtiger: bei mir sind es schon auch schlechte Kindheitserfahrungen mit einer Zahnärztin --> meine Lösung ich gehe ausschließlich zu Zahnärzten. Ich habe auch keine Angst vor Schmerzen, ganz im Gegenteil. Die Betäubung ist für mich der größte Horror. Kompromisslösung ist für mich die Intraligamentäre Betäubung. Leider gibt es nicht immer kompromissbereite Zahnärzte ;-) Also es ist definitiv so Vorbereitung ist die beste Lösung sich seinen Ängsten zu stellen. Ganz los wird man seine Angst vermutlich nie, nach gut 30 Terminen in den vergangenen 12 Monaten, bekomme ich immernoch jedes Mal Durchfall und es ist eine riesige Überwindung, aber es ist definitiv machbar für jeden! 💯👍
Vielen Dank für dein Feedback. Es ist wirklich toll, dass du so offen hier deine Erfahrungen und Erlebnisse mit unserer Community teilst. Das hilft anderen dabei, mit Zahnarztangst umzugehen. Liebe Grüße
Gegen Punkt 6 hilft übrigens eine gute Zahnzusatzversicherung. Ja, die kostet zwar durchaus nicht wenig Geld, nimmt aber die Sorge vor möglichen Kosten. Ich habe in den letzen Jahren 2 Zirkonkronen, ein Implantat und 4 Inlays erhalten. Für die Sedierung bei der Implantat op habe ich 40€ selber zahlen müssen, alles andere hat die Versicherung übernommen. Ich finde es einfach klasse beim Zahnarzt immer sagen zu können „Wir machen das was am besten ist, was es kosten ist dabei völlig egal“.
