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ZAK Talks: Wir sind Klima - die globale Erwärmung als journalistische Offenbarung (Axel Bojanowski) 

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Beim zweiten Panel des öffentlichen Symposiums der ZAK Talks am 14. Oktober 2023 im Rahmen der KIT Science Week spricht Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft bei WELT, über die globale Erwärmung als journalistische Offenbarung.
Bojanowski thematisiert in seinem Vortrag, dass es in der Debatte ums Klima nur am Rande um Wissenschaft geht. Sie sei im Wesentlichen ein Manichäismus, in dem andere Konflikte verhandelt werden. Anstatt die Debatte zu dechiffrieren, versteckte Interessen aufzudecken und die Ergebnisse der Klimawissenschaft zu dokumentieren, profitieren Journalisten vom Klima-Manichäismus. Auch den Vorwurf, sich „mit einer guten Sache gemeinzumachen“, nehmen Journalisten gerne in Kauf, dabei läuft der Vorwurf ins Leere. Die „gute Sache“ in der Klimadebatte bleibt dem manichäischen Weltbild verborgen.
Der Vortrag fand statt im Rahmen der KIT Science Week 2023.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: www.zak.kit.edu/zak_talks
00:00 Intro
00:18 Vortrag von Axel Bojanowski

Наука

Опубликовано:

 

28 июн 2024

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Комментарии : 3   
@eugen3574
@eugen3574 4 дня назад
Danke, sehr interessant
@dooderywapiti6031
@dooderywapiti6031 7 месяцев назад
Guter Vortrag.👍
@ap8309
@ap8309 7 месяцев назад
Nur eine Randbemerkung zu diesem hervorragenden Vortrag: die Verweildauer "der Klimagase" (gemeint ist üblicherweise das co2) beträgt keineswegs "Generationen". Die WG 1 des IPCC hat die Leistung der beiden Senken Ozeane+Botanik quantifiziert und deren Leistung ist in der Tat erstaunlich hoch - weshalb sie in der Öffentlichen Kommunikation natürlich verheimlicht wird. Derzeit gelangen jährlich 40 GT CO2 in die Atmo, davon werden je 10 GT in den genannten Senken versenkt. Irgendwo habe ich mal eine Metastudie gefunden, die dem SO2 eine Halbwertzeit von 5 bis 10 Jahren zubilligt. Das große Problem der klassischen Journalisten ist die nicht vorhandene naturwissenschaftliche Ausbildung, deshalb wird jeder Unsinn unkritisch aufgegriffen, denn bekanntlich sind nur schlechte Nachrichten im Journalismus interessant. Immer noch gilt, dass so gut wie nichts über die Ursachen des derzeitigen Klimawandels bekannt ist. Es dürfte ein ganzes Bündel von Faktoren sein, andernfalls könnte man ja die Forschung dazu einstellen. Aber allein das ungelöste Geheimnis einer korrekten Bestimmung der KS des CO2 spricht ja Bände...
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