Sie gelten als "die Besten der Besten" - die Eurofighter-Piloten der Bundeswehr. Das Auswahlverfahren ist höchst selektiv und die Anforderungen sind gewaltig - psychisch wie physisch.
@@susannesperre9573 es gibt für 1 jungen schon 2 alte.. aber das problem wird nur, dass, wenn je mehr alte sind, wir in der militärischen Politik, wie im Kaiserreich sind. Irgendwann kommen die Pickelhauben
@elite117gamer wtf bost du dumm.. schau dir lieber statistiken an, dass es mehr alte gint, als junge.. und wofür sind alte bekannt, jay zu diszipliniwrt zu sein.. am ende haben wir ein flare von kaiserreich
@@farbmixus die Bundeswehr ist hauptsächlich zur Verteidigung. Wenn Deutschland angegriffen wird bist du froh wenn die Bundeswehr kommt und dich rettet, ich hasse Militär auch, der mensch soll endlich lernen mit sich selbst auszukommen, aber zu Zeiten wo das noch nicht der Fall ist braucht man sowas leider noch, die heutigen Japaner haben auch nur Militär zur Verteidigung aber insgeheim wollen die gar kein Militär
Ich frage mich was im Kriegsfall passiert wenn eine Menge neuer Piloten benötigt werden, ob das Auswahlverfahren auch noch so lange dauert und so wenig Leute es schaffen.
Klar! nur die besten können so ein Flugzeug steuern und nur die besten erleben ein Luftkampf. Ich frag mich eher an der aussage dieses Flugzeug kann zum töten eingesetzt werden... wurde es nicht primär dafür entwinkelt? es ist ja schlussendlich ein Träger für Waffensysteme. (Rechtschreibprüfung nach 3 Jahren nachgeholt 😃)
Das ist nicht relevant weil die Ausbildung 6-10 Jahre dauert und somit kurzfristig nichts am Bedarf verändert werden kann. Hinzu kommt, dass es eine natürliche Grenze durch eine feste Anzahl von relativ wenigen Flugzeugen immer geben wird. Es können nicht einfach mal doppelt so viele Männer und Frauen eingestellt werden nur weil sie gebraucht werden. (Und um deine nächste Frage zu beantworten - nein es kann nicht nur das Nötigste im Eilverfahren ausgebildet werden. Da hängt zu viel dran)
denk an den 2. weltkrieg da wurden von überall piloten in die flieger gesetzt. auch ohne umfassende ausbildung. wenn der bedarf den vorrat übersteigt wird halt improvisiert
Da muss ich dich korrigieren. Wovon du da redest, hat mit völlig irren Vorstellungen und ansichten zu tun wie sie die deutschen damals in ihrem bekloppten Naziwahn so durchgezogen haben. Du glaubst doch nicht dass das was damals vor über 70 Jahren so gehandhabt worden ist, heute auch noch so durchgezogen werden würde, wenn es zum V-Fall kommen würde. Damals hat Hitler in den letzten Wochen und Tagen des Krieges bei der Verteidigung Berlins auch Kinder und alte Greise gegen den Feind in die Schlacht geschmissen und verheizt. Das wäre ja quasi das gleiche Prinzip. Also mit dem zweiten Weltkrieg und wie die damals was, wann wo, wie abgezogen haben, brauchst du mit Deutschland und der Bundeswehr bitte nicht vergleichen oder zusammen in einem Satz erwähnen. Denn unser heutiges Deutschland inkl. Bundeswehr sind *KOMPLETT GRUNDANDERS* als es diese Faschospacken von damals waren.
@@schmilew1230 deutsche können nicht Mal mehr Papierflieger Basteln, kein Wunder daß sie auf Nato Schrott Setzen, auch Drohnen werden deutschen von USA zur Verfügung gestellt und bilden ein paar Leute für Milliarde Dollar aus. USA ist Saftladen und Deutschland Melk Kuh. Bundeswehr ist marode, paar Flugzeuge die mindestens 80 Millionen Menschen Verteidigen können. VW schummeln weil keine Ideen, Bosch macht Stellenabbau. Deutschland ist schon auf der richtigem weg Richtung Abgrund.
13:58 was eine legende der typ ist. es geht links um glideslopes beim landen und angle of attack indicators im HUD und auf der skala links davon, und auf der rechten seite darum dass sein cockpit implodiert wenn er keinen druckausgleich nach der landung macht, und der guckt sich alles an und markiert sich einfach mal die stelle, an der steht, dass ein vogel, der auf die scheibe klatscht, sein HUD kaputt macht. Jap, das war auf der Seite das wichtigste.
Ich liebe ja die Kommentare unserer Möchtegern-Fighter -Pilots. Die haben zwar noch nie einen Kampfjet in der Realität gesteuert, wissen aber alle, wie es geht. Respekt!
Schön zu sehen, was aus Ronny, einem meiner ehemaligen Flugschüler aus Sheppard geworden ist, cool 😎. Von Ronnys Besuch als Schüler im MFG 2 in Tarp/Eggebek bis zu seiner Graduation in SAFB durfte ich mit dabei sein.
24:29 Eine der besten Szenen. Der Mann der Bodencrew salutiert dem startenden Piloten und streicht der Maschine im vorbei rollen über die Seite und schaut ihr hinterher. Er hat sein bestes daran getan und nun ist sein Baby in der Hand von Patrik . Beide wissen, zu was die Maschine in de Lage ist. Aber nur, wenn der Pilot es auch ist.
Simulatoren würde ich nicht unterschätzen. Wenn man das ganze in Online Netzwerken macht und mit vernünftigen Add On Flugzeugen hat man alles was zum Jetfliegen dazugehört bis auf die G Kräfte natürlich.
@@msi4887 so ein Schwachsinn 😂Hast wahrscheinlich auch 5 Millionen EUR in deinen Simulator gesteckt oder? Jede Stunde in deinem Simulator kostet dich auch mit Sicherheit 75000 EUR. Natürlich soll man Simulatoren nicht unterschätzen, deswegen ist das ein großer Bestandteil der Ausbildung zum Liniendienst aber wer hat schon so einen Simulator im Zimmer stehen? Die können sogar die G-Kräfte bis 3 G Simulieren und kosten einen zweistelligen Millionenbetrag. Die Leute die hier mit dem Simulator kommentieren sind Enthusiasten mit etwas Ahnung aber das kannst du nicht im entferntesten mit Piloten die täglich fliegen vergleichen. Diese MFS Scheiße ist einfach nur ne Simulation und das wars. Verstehe auch nicht, warum die hier so Oberlehrerhaft kommentieren, weil sie 100 Stunden an ihrem PC verbracht haben und wenn es richtige Fans sind ca. 10000 EUR in ihre Ausrüstung gesteckt haben. Das eine hat mit dem anderen gar nichts zu tun. Die einen machen den PC aus, der andere ist auf 10km Höhe und muss das Teil mit 300 Menschen wirklich bedienen können über Stunden und der kann nicht einfach mal so aussteigen.
@@msi4887 Ich denke doch. Bin zwar kein Jetpilot (sei es Privat- oder Düsenjet) aber man merkt, dass du in deinem Leben noch nie mit einem echten Flugzeug selber geflogen bist und zwar mit einer berechtigten Lizenz und Ausbildung. Das wollte ich nur damit ansprechen, weil es einfach nicht stimmt, was du geschrieben hast. Jeder ausgebildete Pilot lacht über die MFS Speziallisten, warum glaubst du sagen die sogar selber, dass sie immer selber wissen, dass sie im Simulator sitzen und man das nicht mit dem "echten Fliegen" vergleichen kann. Im Simulator geht es um das Automatisieren von Abläufen mit verbundenen Augen sozusagen. Fliegen lernst du nur im Flugzeug und da kommen noch ganze andere Faktoren mit ins Spiel. Liebe Grüße vom Flughafen EDMS ;)
Sildenanofil Wirklich, du machst dich hier nur lächerlich. Du redest ständig vom MFS, den hat aber kein anderer jemals erwähnt. Ich nutze P3D V4 mit Addons wie dem FSLabs und fliege damit auf IVAO und VATSIM. Ich bin übrigens selber Pilot in EO49 und EDFZ, aber den Flugplatz Straubing als Flughafen zu bezeichnen ist auch mutig ;)
Danke, Palatine Beast für's reinstellen der Dokumentation! Absolut sehenswert für mich mit wunderschönen Luft/Cockpitaufnahmen und auch Landschaftsimpressionen. Super, dass mann auch etwas über die Ausbildung selber erfährt. Stay cool :-)
So ein Flugzeig hat eine Menge Kontrollsysteme, wenn eine kleine Sache kaputt ist bedeutet das nicht so viel, es wird immer noch landen können und nicht in der Luft explodieren... wenn sich die Steuerungen nicht mehr bewegen lassen oder die Klappen feststehen, ist das was anderes.
Es ist eine Berufung , und kein Beruf .. Jagtflieger zu sein ist eine Haltung , der unbedingte Wille das beste zu geben vor den anderen und vor sich selbst. Es ist Frechheit, Aggressivität, ein glühen und die Liebe zum weiten blauen Himmel . Ein Pilot sieht nicht einfach nur eine Wolke, sondern Schönheit..
@@TP-oj4cb ich kann auch nur den Kopf schütteln. Was muss verkehrt sein in einem Menschen, sich einen Beruf auszusuchen, der darauf abzielt andere Menschen zu verletzen oder deren Eigentum zu zerstören.
@@alenalen3513 von abzielen kann nicht die Rede sein.... bei den beiden steht das Fliegen deutlich im Vordergrund! Des Weiteren ist es nun mal für ein Land notwendig sich wehren zu können
Erst einmal riesen Respekt vor dem was Kampfpiloten leisten. Die Ausbildung schaffen denke ich mal echt nicht viele. Die Art der Reportage ist wieder typisch öffentlich-rechtlich etwas einschläfernd. Und natürlich nicht ohne politisch Stellung zu beziehen
@@arthurfleck3451 ne, da muss man soweit ich weiss vorher 1000000 tests machen ob mal psychisch und körperlich stabil ist und lernen wie es in einem notfall ist. Also wer das besteht hat kein probrem
Ich kann ja verstehen dass man lieber Eurofighter als Tornado fliegt, aber es gibt wirklich weitaus schlimmeres. Zumal die Tornados auch in den kommenden Jahren ersetzt werden, und die Chance so n alten Jet zu fliegen ist halt einmalig
Viel Erfolg. Einer der schwersten und teuersten Ausbildungen der Welt. Musst Top fit sein und nicht zu Groß. Sonst wird des nix mit dem Schleudersitz😁.
Alle Soldaten riechen nach Wasser. Die von der Marine nach Meerwasser und die vom Heer nach Grundwasser. Und die Soldaten der Luftwaffe nach Rasierwasser. 😁. Was für Männer. 💕
Ich habe großen Respekt vor diesen Piloten, aber für mich wäre das kein Traumberuf, wenn ein Großteil meiner Arbeit nur aus Übungen besteht. Natürlich kann man nicht aus Spaß echte Kampfeinsätze fliegen, aber was nützen einem all diese fliegerischen Fähigkeiten, wenn man sie nie (oder nur sehr selten) gewinnbringend einsetzen kann ? Die gesamte Tätigkeit basiert nur auf dem Szenario "Für den Fall, dass...".
SierraFox5418 die Chance, dass man angreifen muss, ist fast 0. Aber die Piloten fliegen, wenn sie ausgebildet sind ja trotzdem die ganze Zeit zur Übung.
Jetpiloten wird es wohl kaum noch brauchen. In Zukunft werden meiner Meinung nach immer mehr Drohnen eingesetzt werden. Hat viele Vorteile. Extrem schnelle Reaktionszeit, braucht kein Jahrelanges Training, wenn man der Drohne noch einige Tricks beibringt, denke ich, dass sie auch ganz schnell den besten Piloten überlegen ist. Multitasking. etc. Und es kostet keine Menschenleben auf der eigenen Seite wenn das Gerät abgeschossen wird.
Dort gibt es viel mehr Tage mit gutem Flugwetter und sehr viel Platz. Die weitere Ausbildung im EF und mittlerweile auch Tornado erfolgt dann in Deutschland.
Warum kostet das Ding 100 Millionen Euro? Was rechtfertigt diesen Preis? Ist nicht negativ gemeint aber eine Aufklärung wäre super falls sich jemand auskennt und die Zeit hat. Gruß!
Man sollte das alles nicht so schön reden und die Piloten darauf hoffen lassen, das man die Bewaffnung nie einsetzen wird. Wenn es dazu kommt müssen alle dazu bereit sein ohne sich in die hose zu scheißen
Das haben die ja auch nicht behauptet, sie haben nur gesagt das sie hoffen keine Gewalt einsetzen zu müssen was jeder normale Mensch auch denkt. Wenn es trotzdem soweit kommt machen sie es halt wo ist das Problem? Man macht auch Tests mit Psychologen, da muss man auch bestehen. Die haben sich sicherlich auch schon mit dieser Situation auseinandergesetzt.