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Ich nehme häufiger klassische Konzerte mit dem H6e auf, und meine Kamera steht dann häufig weiter weg. Insofern ist 32bit float für mich wie eine Erlösung. Ich kann den Rekorder möglichst nah an die Bühne stellen, wo ich mit meinen Kameras die Zuschauer stören würde, und drehe von weiter hinten ohne einen Gedanken an Übersteuerung im Audiobereich verschwenden zu müssen. Danke Zoom. Früher gab's dann in der Post häufig böse Überraschungen, weil die Dynamikamplitude eines klassischen Orchesters ist schon gewaltig.
Danke für das zeigen, ich bin Einsteiger und habe keine Erfahrung damit. Ich werde den H6 Essential zum ersten mal für ein Theater Aufnahme nützen. Werde die Bühnen Darsteller in Stereo aufnehmen und die Zuschauer auch. aber mit 4 MIC dass heisst mit dem RodeM5. Das heisst 2 MIC Richtung Bühne und 2 zum Publikum. Glaube da bin ich auf dem richtigen weg oder? Für eine Nachvertonung von einem Image Film, kann ich da mit dem Rode NTG5 arbeiten?
Kann ma mit dem Zoom H6 essential auch begleitung auf der Gitarre aufnehmen und dann die nächste Spur z.b. Solo einspielen usw.... Oder ist das gar nicht möglich?
Wenn ich das Zoom H6Essential für Livestreams nutzen will, ist es sinnvoll, das Gerät als Audiointerface zu nutzen oder es irgendwie direkt an die Kamera zu verbinden? Hab mit dem Zoom F6 extreme Probleme, Bild und Ton synchron zu bekommen bei Zoom-Calls
Hallo Alexander, Vielen Dank für die hervorragenden Videobeiträge. Die Eessential-Serie von Zoom hat, wie alles im Leben, Licht- und Schattenseiten. Einerseits spendiert man eine sprechende Menüführung und 32 Bit Float Aufnahme, Andererseits spart man am Zubehör und macht es unmöglich das vorhandene Zubehör der alten Geräte zuverwenden. Auch die veraltete Hardware wird verwendet. Da hätte ich Zoom mehr zugetraut. Ich bleibe lieber bei meinen Zoom F3 und F6. Gruß Ottifant.
Danke für dein Feedback 👍 Ich bleibe auch bei meinem F6. Ich verstehe aber auch Zoom, dass sie zumindest den Abstand zwischen der F- und der H-Serie wahren wollen.
Das Design spricht mich leider nicht an. Das viel mir zuerst sehr negativ auf. Zudem mag ich es gerne, wenn ich selber die Option habe pegeln zu können.
Ausser das es 32bit float ist, sehe ich jetzt keinen grossen mehrwert im vergleich zum Vorgänger. Tascam hat schon längst mit der "x" reihe etwas besseres drausen. Was alle Hersteller gleich haben, BT funktion ist nicht mitdabei, was sehr schaade ist. Das grösste noGO ist das die alten Mics nicht kompatibel sind. Alles in allem sehe ich keinen grund mir das Teil jetzt zu holen. Alle die schon einen 32Bit float Recorder haben, kaufen sich dieses Teil nur wegen der Mics die noch kommen. Und diese fühlen sich wie ein gaaaanz komischer Cashgrab an wenn man mit dem alten Zoom H6 arbeitet bzw gearbeitet hat. Schaade. Da hätte sich Zoom abheben können von den anderen. Das haben die voll verpeilt.... Sehr gutes Video. Abo und like sind dir sicher mein Freund! 😁
Danke für dein Feedback 👍 Naja, Zoom hat ja z.B. mit dem F3 oder dem F6 auch bessere Geräte als die Tascam-X-Reihe. Man muss auch immer auf den Preis schauen, meiner Meinung nach. Bei allen anderen Punkten stimme ich dir zu. Gerade zu der Bluetooth und Mikrofonkompatibilität hätte Zoom sich deutlicher absetzen können.
Hallo, ich besitze noch keinen Audio Recorder aber interessiere mich für das Thema und bin am überlegen mir einen anzuschaffen. Erst einmal danke für das Video, war sehr gut gemacht. Ich hätte jedoch noch zwei Fragen: 1) muss bzw sollte man die Audiospur nach der Aufnahme bearbeiten oder kann man die Tonspur 1:1 so verwenden? Ich frage nur weil als der Ton im Video zu hören war und bei den Mikros dabei stand „+24“ war öfter Rauschen zu hören. 2) Ist der Unterschied von der F und H Reihe so stark anders oder bewegen sich die Geräte alle auf einem ähnlichen Niveau?
Danke dir 👍 Die Audiospur kann so genutzt werden. Wenn man gar nicht bearbeiten möchte, würde ich sogar die interne Export- und Normalisierungsfunktion nutzen. Bei den +24dB habe ich bewusst die Lautstärke so angehoben, dass man das Rauschen besser hören kann. In der Praxis wird es so laut nicht zu hören sein. Dann ist es so laut, wie bei den anderen Beispielen gezeigt. Die F(Field)-Serie hat bessere Vorverstärker als die H(Handy/Handheld)-Serie. Am Sonntag kommt noch ein Video für dich. Dann einfach die Spuren mit guten Kopfhörern mithören und dann das auswählen, was dir ausreichend erscheint. Wie gesagt, die +24dB sind nur für einen technische Vergleich relevant.
Beim Audiointerface komme ich ins Straucheln... Ich möchte Audio über USB aufnehmen, bekomme den ZTon aber nur auf den internen Lautsprecher ausgegeben. Wir route ich denn den USB-Input auf eine Spur? Bin tatsächlich mal ratlos. Das Gerät kam gestern als Austausch für einen alten H6 direkt vom Distributor mit der Firmware 1.03. HAst Du das zum Laufen bekommen? Viele Grüße aus Bochum
Wenn du das Zoom F6 schon hast, würdest du switchen? Mir eichen 4 XLR Zugänge. Problem ist aktuell, das ich das Zoom F6 nicht in ein Livestreamsetup gelange, das Audio und Video nicht synchron mit meiner Panasonic. Mit dem Zoom H6 ging das irgendwie?
Auf keinen Fall. Der F6 ist eher besser. Du kannst in deinem Eingang Phase/Verzögerung eine Verzögerung auswählen, sodass Ton und Bild gleichzeitig im Rechner ankommen.
@@AlexanDer2007 hm, das habe ich versucht und irgendwie hat es nicht geklappt. Daher verzweifele ich mit dme Zoom F6 und hatte die Hoffnung, dass es beim neuen Zoom H6Essential besser ist
Schade, das ist wohl nicht der Hit. SM7B Kopfhörer Monitoring nur mit Fethead ist ja wohl unzumutbar. Timecode nur mit Zusatz Technik. Da bleibe ich momentan lieber noch bei meinem Tascam DR-70D. Habe ich die Hinweise zum Aufzeichnungsformat übersehen?
Am Sonntag kommt noch mal ein Video, indem ich noch mehrere Rekorder mit dem SM7B vergleiche. Was genau meinst du mit Aufzeichnungsformat? Es ist 32bit float mit 44,1, 48 oder 96 kHz unkomprimiert.
@@OraGoog 32bit ist meines Wissens nach mit MP3 nicht möglich und der Rekorder nimmt nur 32bit auf. Ich habe auch noch nie Audio komprimiert aufgenommen. Speicher kostet heute ja nichts mehr. 😇
@@AlexanDer2007 War die Frage wegen dem Rauschtest. Wenn man es nicht nutzt, ist es doch eigentlich egal oder? Bin da Laie, bei den anderen hat es sich gut angehört.
@@digitalesunternehmertum Ein Test muss ja nicht für dich Relevant sein. Es gibt ja auch Reichweitentests ab 0% oder Crashtests bei E-Autos, auch wenn ich nie den Akku bis 0% nutze oder gegen einen Baum fahre. Ein Test liefert in der Regel eine Einordnung und vergleichbare Werte. Das betrifft auch die +24dB, die eine Rauschdifferenz besser hörbar macht. Niemand hat behauptet, dass man +24dB digital ein Tonsignal boosten sollte. Hier steht auch noch mehr dazu, was ein Test eigentlich ist: de.wikipedia.org/wiki/Test
Ich habe Tascam schon zwei mal angeschrieben, ob sie mir nicht mal Gerät leihen wollen. Ich habe aber keine Rückmeldung erhalten. Ich finde die Tascam Gerät für mich selbst nicht so praktisch. Sie sind preislich in der Region, in der es dann schon die Zoom F-Serie gibt. Und dann greife ich lieber zu denen. Außerdem hält sich Tascam in der Preisklasse mit den technischen Daten etwas zurück, z.B. beim Eigenrauschen.
@@AlexanDer2007 Man kann natürlich Erbsen zählen, ob das eine Gerät 2 db weniger rauscht, oder mehr und ob der Hersteller dazu Angaben macht. Mit den für diese Geräte wohl üblich genutzten Kondensator-Mikrofonen spielt dieser Aspekt überhaupt keine Rolle. Es sind "Feld-Rekorder"... Es geht um ganz andere Dinge: Wie dynamisch ist so ein Rekorder, kann er tiefste und höchste Frequenzen glaubhaft aufzeichnen, etc. Warum der Vergleich zu Tascam interessant ist: Tascam ist viel älter als Zoom und schon früher eine Marke im Studio gewesen und im mobilen Aufnehmen (Portastudio), etc. und sie entwickeln ihre eigenen Preamps selbst.