Sehr gutes Video. Hat Lehrfilm Charakter. Da sieht man das, was man in den 'normalen' Filmen nicht sieht. Schönes Wetter und geiler Schnee sind halt nicht alles.
Danke dir Bernhard, stimmt - es passiert immer wieder was. Ich hab ja die konkreten Szenen auch nicht besser aufnehmen können, aber bin jetzt froh, dass ich das so nochmal aufarbeiten hab können. LG und alles Gute, Franz
Servus Franz. Danke erstmal für dieses informatives Video. Ich habe es genossen, ich konnte von corona richtig abschalten!! Besonders gut finde ich dass du alles kommentiert hast. Das musst unbedingt beibehalten. Dadurch wird vieles noch verständlicher. 👍👍 Bleib weiter gesund und positiv gestimmt. Liebe Grüße Gert
Servus Gert, vielen Dank dir :) Ich werd versuchen, demnächst ein paar weitere Touren in der Form aufzuarbeiten. Dir auch weiterhin einen starken Durchhaltewillen und alles Gute, Franz
Servus Franz, also mir gefällt das Video (Format) sehr gut. Bereits gegangene Touren zu kommentieren/reflektieren macht absolut Sinn. Ich finde Deine Ausführungen echt interessant und kann für mich viel mitnehmen - bitte mehr davon! Selbst hab ich ähnliche Erfahrungen bei meinen Touren gemacht. Als wir am frühen Vormittag über den Niederferner zum Similaun aufgestiegen sind, verlor meine Partnerin durch eine Unachtsamkeit ihre Trinkflasche, danach stellte ich schon weit oben fest, dass ich meine Handschuhe nicht eingepackt habe. Beim Abstieg war eine Spalte zu erkennen, die beim Aufstieg noch "zu" war. Zudem hab ich im Seil einen Sackstich, anstatt eines Achters gemacht. Alles ging gut und wir kamen wohlbehalten wieder ins Tal. Rückblickend betrachtet kann die Sache jedoch ganz anders ausgehen, das ist mir durch dein Video wieder richtig bewusst geworden. Ist jetzt doch etwas lang geworden... LG Markus
Servus Markus, rückwirkend ist man dann immer schlauer. Grade in der jetzigen Zeit haben wir viel Möglichkeit über unser Handeln nachzudenken. Wünsch dir weiterhin alles Gute, Franz
Hallo Franz! Muss ehrlich sagen, des is ein supa Format! Für mich sehr spannend und informativ zum anschauen! Sowas gerne wieder!! Leider hab ich selbst noch nicht viele Hochtouren hinter mir😢 1mal Grossglockner, einige Male solo bzw im Team auf den hohen Dachstein. Mein schönstes Erlebnis bisher war eine Solo Tour aufs große wiesbachhorn, am 13-14okt 2019. 1 Woche nach dem das Heinrich Schweizerhaus zu gemacht hat! Es war das bisher schönste Erlebnis für mich um 7:00uhr morgens einen fantastischen Sonnenaufgang auf über 3600hm alleine zu erleben 🤩🤩 und die Welt und diesen fantastischen Sport zu genießen! Bleib gesund und vlg aus der schönen Steiermark Karl😃. Ps.: Du und deine Freunde macht’s an super Job mit euren Videos!!! Respekt dafür🤘🏻 macht’s weiter so und bleibst gesund🙏🏻👍🏻
Servus Karl, vielen Dank für das Lob :) Großglockner und Dachstein geh ich auch immer wieder voll gerne rauf. Und am Wiesbachhorn war ich auch schon 4 oder 5x oben. Sonnenaufgang muss ganz oben ja EIN Traum gewesen sein. Hast du da im Winterraum geschlafen? Ich hab's zum Sonnenaufgang nur mal auf den Kaindlgrat geschafft, ganz oben waren wir erst 1 1/2 Stunden später. LG, Franz
Bitte gern👍🏻 Ja hab alleine im winterraum geschlafen. Musste nicht mal heizen weil es so angenehm war! Schwärme heute noch gerne von diesem Farbenspiel in dieser Jahreszeit! Es war sehr beeindruckend wie sich alle Berge vom Horizont aus beginnend sich in tiefes rot zu tauchen! Der Grossglockner erschien mir in diesem Moment noch imposanter zu wirken als er es ohnehin schon ist! Auch sehr spannend war für mich, voriges Jahr als ich den neuen Klettersteig auf den Großen Priel in Angriff nahm vom Tal aus als Tagestour! Also er ist jetzt net nur der längsten in Österreichs, er ist sehr spannend geworden der untere Teil👍🏻 Kann ich nur empfehlen! Allerdings sollte man wirklich in sehr guter Verfassung sein! 2000meter Stahlseil für 900hm wird mit der Zeit verdammt zäh!! Aber machbar😬😉 Lg Karl
Danke für dein Video. Finde es super das ihr Verbandsmaterial dabei habt. Was ich persönlich nicht so toll finde, dass ihr so spät unterwegs seit. Wer früher startet ist früher zurück. Schneebrücken werden einiges fragiler im Verlaufe des Tages. Was ich ebenfalls nicht so gut finde, wenn ich das richtig gesehen habe, sichert ihr mit nur einem Sicherungspunkt bzw. eine Eisschraube. Macht doch eine Sanduhr oder eine 2. Schraube rein. In dem Sinne, viel Spass bei weiteren Touren!
Servus und danke. Zum spät unterwegs sein: wir sind mit der ersten Bahn hoch, um so früh wie möglich unterwegs zu sein und schneller zurück zu sein. Zur Sicherung: wir haben grundsätzlich mit 2 Eisschrauben gesichert (bei den Ständen, wenn ich mich nach 3 Jahren richtig erinnere). Eine Schraube ist in dem Fall ok, wenn die Eisqualität für entsprechend befunden wird. Aber alles in allem immer eine individuelle Entscheidung vor Ort. LG, Franz
Servus Franz! Das Format hat mir auch gut gefallen.👍 Wollte auch immer mal auf das Zuckerhütl, dann hätte ich die 3500m geknackt. Hat aber leider nicht geklappt.😕 Für mich hat es zumindest für den Wilden Freiger gereicht. Das ist aber auch schon wieder gute 30 Jahre her. Im Sommer waren wir als Kinder mit den Eltern immer im Stubaital Urlaub machen. Das waren wirklich schöne Zeiten. Meine Eltern waren über 50 Jahre dort auf Urlaub und eine meiner Schwestern ist da hingezogen und hat auch dort geheiratet. Auf dem Grabstein meines Vaters wurde sogar auf Wunsch meiner Mutter die Serles eingelasert. Man sieht schon das Stubaital wird für meine Familie und mich immer etwas besonderes sein, auch wenn es mich jetzt mit meiner Frau mehr nach Garmisch zieht. Viele Grüße aus dem flachen Hannover, Dirk.
Vielen Dank Franz für das schöne Video. Auch bei mir kommen die Erinnerungen! Vor 57 Jahren war die Nordflanke die erste richtige Bergtour. Meine spätere Frau und ich waren in Sölden im Urlaub und merkten dort, dass unsere Kondition recht gut war - kein Wunder mit 22 Jahren. Dann wollten wir also aufs Zuckerhütl. Vom Bergsteigen hatten wir keine Ahnung, was uns glücklicherweise klar war. Also hin zum Bergführerbüro und dort eine Tour geplant. Mit 22 hatten wir nicht viel Geld, deshalb waren auch noch zwei junge Frauen dabei, da wurde es billiger. Aufstieg zur Hildesheimer Hütte bei irrer Hitze, dort den Bergführer getroffen, ebenfalls ein junger Kerl. Abends Planung der Tour : über Pfaffenschneide und Nordwand aufs Zuckerhütl, die Frauen wurden nicht gefragt, sie hatten offensichtlich keine Ahnung davon, was auf sie zukam, mir war es klar. Schreckliche Nacht im überfüllten Massenlager, Aufbruch um 5 Uhr, Wetter in der Nacht umgeschlagen. Wir hatten weder Steigeisen noch Pickel oder Helme. Dann standen wir schließlich vor der Nordwand, die eisgepanzert geradezu in den Himmel ging. Der Berführer schlug mit seinem Pickel badewannengroße Stufen und so kamen wir ganz gut voran. Ich ging als letzter im Seil und hatte die ehrenvolle Aufgabe, die Karabiner und Eisbohrer wieder einzusammeln. Dabei ist mir ein Karabiner aus der Hand gefallen, glücklicherweise hat das von den Frauen niemand gemerkt, wie schnell der in der Tiefe verschwunden ist. Meine Frau und ich waren schon einige Felstouren allein gegangen und konnten mit ausgesetzten oder steilen Stellen zumindest psychisch besser umgehen als unsere zwei Begleiterinnen, die im Eis ziemlich am Ende waren. Die losen Blöcke am Gipfel waren auch nicht angenehm, aber doch geradezu eine Erholung. Am Gipfel waren wir fast allein, nur die Wolken waren um uns. Unser Führer erklärte uns dann, was man bei schönen Wetter alles sehen kann! Abstieg über Normalweg, am Beginn des Sulzenauferners kam ein Schneesturm auf, dass man kaum die Hand vor Augen sehen konnte. Ich ging als erster im Seil, der Bergführer als letzter merkte erst ziemlich spät, dass ich geradewegs zur Sulzenau-Hütte unterwegs war. Nach der Kurskorrektur wurde des Wetter etwas besser, die Spaltenzone wurde sichtbar. Wir schauten uns einige kleine Spalten an, dabei bin ich in eine kleine, schmale Spalte hineingerutscht, konnte mich aber mit den Oberarmen halten und wurde sofort wieder herausgezogen. Auf der Hütte gab es noch ein Bier für den Bergführer, danach stiegen wir ab. Das war unser erstes großes Bergerlebnis - eine einzige Lehrstunde. Viele Grüße aus dem noch flacheren (kann man flach überhaupt steigern?) Oldenburg, Bernd
Schöner Film. Vor über 50 Jahren war ich zum 1 Mal in Neustift, mit meinen Eltern, und Bruder. Kleinere Touren hatten wir dort schon gemacht. Nach ein paar Tagen hatten wir mit Führer eine Tour aufs Zuckerhütl gemacht. Da war ich gerade 16 Jahre alt. Mittlerweile bin ich leider schon 67 Jahre alt. Das Zuckerhütl habe ich dann noch 7 mal, davon 2X alleine bestiegen. Allerdings von der Siegerlandhütte aus.
Servus Franz, wie immer ein super Video 👍 Vielen Dank für dieses super coole Format gerne mehr davon Hab ld nicht viel Hochturerfahrung Da mir einfach die Routine und das Höhentraining fehlt Aber auch der richtige Partner Fühl mich halt doch im Schnee/Eisfreien Gelände am Wohlsten Hab vor Gletschern rießen Respekt aber keine Angst Obwohl mich das echt mal reizen würde..... Mir haben bis jetzt normale Touren bis 3000m gelangt Der Dachstein war meine höchste Tour bislang Am meisten bin ich halt in in der Ecke beim Tobi Garmisch / Ehrwald /Mittenwald weil es am Nähsten zu erreichen ist Wenn ich bei meinen Freund in Österreich waren wir oft im Gesäuse oder Toten Gebirge oder Salzkammergut unterwegs Hohe Tauern oder Stubaier oder Ötztal komm ich so selten wg der Entfernung Und natürlich ich liebe Klettersteige Für mich landschaftlich der schönste Die vordere Tajakante in der Mieminger Kette Glaub den Höhen Göll könnt ich heuer wenn die Co.Kri. vorbei is auch mal machen Da kenn ich den Göll-Fronz und war noch nicht mal oben Schande über mein Haupt 🙈 Vielleicht erbarmt sich ja wer und geht mit rauf Oder der Grimming der steht ja schon ganz lang auf meiner Liste.... Aber wie is so oft im Leben Zeit Zeit und nochmals Zeit .....😫😩 Danke sagt der Franke für s mitnehmen und moderieren "Oidhuaba, Es hat Uns sehr gefreut das Er das gemacht hat, Er darf sich jetzt zurück ziehen ABER Er muss auch amal ein bisschen brav sein ^^ " 😜😂😂
Boah Marcus jetzt weiß ich gar nicht wo ich bei deinem langen Kommentar anfangen soll. Vielleicht mit dem "er muss a bissl brav sein". Haha, ich hab so lachen müssen, als ich den Kommentar gestern gelesen hab, nachdem ich das Reaktionsvideo fertiggeschnitten habe. Da dachte ich mir: Uiuiui, jetzt muss ich dann wohl wirklich a bissl brav sein, sonst gibt's Ärger 😜😜😂
@@AlpineMomente Freut mich Franz 😂 Das dir meine Antworten gefallen 😊 Ich bin ein großer Fan von "Wir sind Kaiser" Hat aber nichts mit dem Reaktionsvideo zu tun
Soda, nochmal ausführlicher: ich find das Format auch gut, mit den reflektierten Kommentaren. Zum 30m-Seil bei einer 2er-Seilschaft mach ich mir seit einiger Zeit Gedanken, da würde mich interessieren, was dein Ansatz da ist. Ich nahm/nehme/nähme auf manchen Hochtouren - und wg. des Abfahrtsspaßes auch besonders bei Skihochtouren - auch gern ein 30er Halbseil mit. Wie würdest du da aber im Fall eines Spaltensturzes agieren? Ausschließlich auf Selbstrettung des Gestürzten setzen/hoffen? - Lose Rolle: die spielt's ja mit dem bissl verbleibenden Restseil bei 12-16m Anseilabstand leider nicht. - Flaschenzug wäre somit grundsätzlich die Wahl, nur ist da die Sache mit den Bremsknoten, die mir grad in einer 2er-Seilschaft als sehr wichtig erscheinen. Zwar kann ich die Bremsknoten auch bei einem Flaschenzug überwinden, etwas anderes (das ich bislang noch nie testen konnte) macht mir aber Sorgen: wenn 1-2 Knoten beim Sturz noch über die Spaltenkante rübergerutscht sind und erst der nächste gehalten hat, müsste ich den Knoten ja gegen den Widerstand der Kante (Seil etwas eingeschnitten...) wieder raufziehen... ...und ich fürchte, das würde nicht funktionieren. Was ist da dein Ansatz? Danke!
Hi Flo, 30m Halbseil haben wir im Grunde nur bei 2er Seilschaft verwendet. Und da ist das Hauptthema Selbstrettung. Wir hatten zum Glück noch nie einen kompletten Spaltensturz, nur mit einem Fuß durchgebrochen oder mit 2, aber nie völlig durchgestürzt. LG, Franz
Danke für das Video. Weiß zufällig jemand, wie die derzeitige Lage am Sulzenauer ausschaut? Die Lage dort ist immer unterschiedlich, war auch schon öfters alleine dort gut zurechtgekommen und andere Male war der Gletscher auch in Seilschaft unüberwindbar...Danke im Voraus!
Damals war ich mit der 3+ und gehäuse unterwegs. Jetzt 7 Black und mit der 8er. 7 Black hat Gehäuse, 8er nicht. Akkus hab ich je nach Bedarf mit. Von 1-12 Akkus...
Hallo! Vielen Dank für die schönen Aufnahmen. Ich habe nach dem Video noch einige Fragen an dich: 1. Du sagst, dass du trotz der Riesenspalten auf Skitour diesen Gletscher schon Seilfrei begangen bist, es hört sich so an, dass du das aber nicht noch mal machen würdest. Ich habe bisher bei keiner meiner (Winter-)Skitouren Leute angeseilt über den Gletscher gehen sehen. Siehst du es nicht so, dass bei viel Schnee die Schneebrücken entsprechend sicher sind (im Vergleich zum Sommer und hohen Temperaturen)? 2. In der Nordwand sieht man auf den Aufnahmen nur Firn, liegt darunter richtiges Eis? Bei den Eisschrauben sieht man nicht, dass diese richtig in festes Eis greifen, wie seit ihr sicher, dass diese Stürze halten können? 3. Ich habe aus den Aufnahmen nicht so ganz verstanden, warum sich der lockere Stein gelöst hat. Hast du ihn runtergeworfen? Ist er durch die Seilbewegung gefallen? 4. Oben am Grat geht ihr am kurzen Seil, eine Technik, die ich sonst eigentlich nur von Bergführern ausgeübt kenne. Hast du damit Erfahrung/eine entsprechende Ausbildung? Möchtet ihr das Seil evt. Als Sprungseil verwenden? Oder war es euch zu aufwendig euch in dem losen Fels auszubinden und das Seil einzupacken? Freue mich auf deine Antworten und darauf etwas für meine Touren dazuzulernen :) Viele Grüße
Servus Bastian, die Tour war 2017, mittlerweile bin ich viele Erfahrungen reicher und würde viele Sachen anders machen, auch bei dieser Tour. Zu deinen Fragen: 1.) im Winter kann das besonders trügerisch sein, wenn man nicht weiß, wieviel Schnee am Gletscher liegt. Im Sommer weiß ich, wieviel Schnee über den Winter gefallen ist. Wenn der Schnee in der Früh gefroren ist, ist er kompakter. Lehrmeinung ist, am Gletscher immer mit Seil. Mache ich zu 95%+. Einmal solo über den firnbedeckten Gletscher von der Fineilspitze abgestiegen, hab das aber im Video kommentiert und gesagt, warum wieso weshalb. 2.) Es war größtenteils eine ca. 5cm Firnauflage drauf. Die Schrauben haben alle gegriffen, das merkt man, wann man sie setzt. Die Stürze hätten gehalten. 3.) Das mit dem Stein sieht man im Video auch nicht. Markus hat ihn nicht erkannt und - ich glaube - als Griff verwendet. Dann hat er seine Hand gequetscht und weiter sein Knie verletzt. 4.) Das ist nach dem Ausstieg aus der leichten Kraxelpassage gewesen. Wir waren schlicht zu faul, dort das Seil wegzupacken. Wir haben beide die Tour vorher noch nicht gemacht und haben das Seil am Gipfel weggepackt und Markus nochmal verarztet. Seit dem Sommer 2017 (tödliche Abstürze Biancograt) bin ich nicht mehr so der Fan von Gehen am Kurzen Seil. Haben wir aber dann schlussendlich zB am Biancograt auch nochmal gemacht. LG, Franz
Gutes Video nur einen Tipp ihr habt Beide den Fehler gemacht,beim Klettern in der Nordwand und auch sonst immer , Niemals das Seil zwischen die Beine das ist absolut nicht gut und in so einer Nordwand ganz leicht zu vermeiden
Wenn der Seilverlauf annähernd gerade ist, habe ich es im Vorstieg immer zwischen den Beinen (gerade auch wegen der Steigeisen seilschonender - zumindest bei mir), wenn es seitlich verläuft schau ich, dass es neben dem Körper verläuft. Ganz oben ging's drum, schnell und gut auf den Gipfel rüberzukommen und Markus zu verarzten. Was ist denn da dein konkreter Kritikpunkt, wenn es im Vorstieg in so einer leichten Eiswand zwischen den Beinen ist? LG, Franz
Ein Abseil-Achter ist ein Abseil- und Sicherungsgerät, wobei das Sichern mit einem Abseil-Achter nicht mehr gerne gesehen wird. Der Kanal hier präsentiert keine Videos, die 100% der Lehrmeinung entsprechen, da wir nur Hobbyberggeher und keine Bergführer und schon gar keine Profis sind. Über das Risiko sind wir uns immer bewusst. LG
Bissl übertriebene Aufmache einer eistechnischen Anfängertour ;). Aber Könnts ja noch bissl üben, dann geht vll mal was gscheides. Nix für ungut, LG aus Südtirol.
Servus Jörg, was ist übertrieben aufgemacht? In den ersten 3 Zeilen der Videobeschreibung (sollte jeder sehen) steht, dass die Eistour als "leicht" gilt. Nix für ungut und lG aus Salzburg...
