Jetzt Mal ganz im Ernst, wer solche Versprechungen glaubt, ist doch selber schuld, man informiert sich doch vorher genau. Es gibt erst dann Geld wenn auch Leistungen erbracht wurden.
Selbstverständlich ist man dann selbst schuld. Das aber gibt dem Herrn Rosenthal nicht das Recht die Menschen auszunehmen wie eine Weihnachtsgans. Außerdem kann man , wenn man eine sogenannte Projektpartnerschaft von ihm kauft und einen dubiosen Vertrag mit ihm macht, vorher nicht wissen, daß er seinen Verpflichtungen später nicht nachkommt. Ich kenne Projektpartner, die seit einem Jahr und mehr keine Tantjemen erhalten. Von einem weiß ich, daß er noch gar nichts erhalten hat. Wenn das kein Betrug ist, dann weiß ich nicht wie man es sonst nennen sollte. Ganz dringend würde ich empfehlen, daß jeder der so eine Beteiligung plant, sich das Ganze vorher vor Ort für einige Zeit ansehen sollte und sich nicht durch sein fragwürdiges Grinsen beeinflussen läßt.
Darüber informiert Herr Rosenthal sogar selbst. Er redet davon das er die Unterwanderungen abwenden konnte. Von Personen die vor Ort waren habe ich gehört, dass sein Finanzbeauftragter, der sich gegen Ihn gewandt hat, da er den Betrug durchschaut hat, plötzlich Besuch von der Polizei bekommen hat, der er in Bolivien lebt. Danach hat er alles zurückgezogen. Soweit ich weiss, war das nicht freiwillig. Somit können wir bei den Aussagen von Herrn Rosenthal zwischen den Zeilen lesen... Doch wenn er in der Tat ein blühendes PAradies aufbaut, dann gratuliere ich. Doch das Bewusstsein mit dem hier gearbeitet wird ist offensichtlich nicht ganzheitlich und nachhaltig, da aufgebaute Dinge in kurzer Zeit nicht mehr funktionieren. Was ist daran nachhaltig? Oder gekaufte Pflanzen absterben, da sich keiner mehr darum kümmert ... Oder aufgebaute Hydrokulturen nicht mehr genutzt werden, da sich nach einer Weile nicht mehr funktionieren, da nicht mehr gewartet oder das Konzept nicht nachhaltig war. ... Wie soll das auf lange Zeit gut funktionieren ???
@@ThomasReinholz Hallo, ich glaube ja, das die Leitung vom Zufluchtsort nicht unbedingt betrügen will aber ihre Fähigkeiten total überschätzt und alle möglichen Dinge beginnt, die in so einem Stadium völlig überflüssig sind. Das wichtigste wäre es, dass sich die Leute dort arbeitsmäßig einbringen und eigene Projekte verwirklichen können. Leider passiert das nicht und es wird alles von angeworbenen Leuten erledigt, die eventuell gar nicht kompetent sind und trotz der niedrigen Löhne in Bolivien einen Haufen Geld kosten weil man soviele von Ihnen hat. Was denken Sie darüber?
