Super video! German people are so lucky to have a dealer who is so passionate about Airstream. I have been towing with my EV6 for 2 years and absolutely LOVE towing electric.
Der EV 9 ist echt der Hammer leider sehr teuer . Wir als Camper haben einen Kia Sportage Diesel und kommen mit 1.6 tonnen anhängelast gute 500 km aber mit zwei Kindern ist eh nach spätestens 250 km eine Pause angesagt . Toller Beitrag wir werden uns in Zukunft auch leider vom diesel verabschieden da es keinen 2.0 Liter im Sportage mehr gibt und mir der 1.6 Liter einfach zu schwach ist. , Unser Sporty ist schon 8 Jahre und hat seinen Job sehr sehr gut gemacht .
@@ad4300 das ist ein guter Tipp und Mazda ist auch super aber wir fahren jetzt seit 2008 Kia und hatten nie Schwierigkeiten und sind und waren immer sehr zufrieden . Es gab immer nur Wartung und Verschleißteile also würden wir auch gerne bei Kia bleiben , trotzdem danke
Mit so einem Gespann würdet ihr auf der #eNordkappChallenge noch den unter eMobilisten beliebten Eriba verdrängen. Mit dem Kia EV6 RWD 77 kWh hatten wir schon 250 km pro Etappe und ganz ehrlich, das war absolut okay, ich bin ja keine 20ig mehr. Mehr als 1'000 km mache ich unterdessen auch nicht mehr pro Tag und da brauche ich 3-4x Bio Pause für je 20 min in der Realität sogar eher länger also ist der Wagen meistens über 90% geladen bis ich von Kaffee zurück komme.
In Frankreich und Spanien haben sie mittlerweile an allen Autobahnraststätten Ladesäulen zum Durchfahren installiert. Einen Holländer hatte ich in Südspanien mit Tesla Model Y und 1,6t Wohnwagen entdeckt. Er meinte er musste alle 200 km laden. Einen Stopp mehr am Tag als er sonst einlegt. Für ihn kein Problem 😊
krasser preis - aktuell könnte da schon eher der BMW ix 50 in Frage kommen - hat 105kwh nutzbar und gibt es auch gebraucht. Sehr geil ist die Vehicle to load funktion - aber soche Anhänger landen doch nur auf dem Campingplatz - da gibts eigentlich immer Strom, oder sehr ihr das anders??? Ist dann doch eher spielerei?
Bei unserem Test hatte der Airstream nur Frischwasser und Gasflaschen an Bord. Gewicht lag bei ca. 2150 KG Derzeit sind wir mit einem beladenen Fahrzeug in Schweden unterwegs ca. 2350 KG. Der Unterschied im Verbrauch ist kaum messbar. Der wesentliche Faktor ist tatsächlich die Geschwindigkeit. So haben wir für die erste Etape über die Kasseler Berge bei 80 km/h nur 34 kW/100 KM benötigt. Bei 100 km/h auf gerader Strecke mit Gegenwind waren es dann 40 kW / 100KM
Wenn ich mich richtig erinnere wo die Verbrenner noch keine richtige Leistung hatten, hatten sie einen Spoiler auf der Dachreling so wie LKWs und Transporter auch die ein rechteckigen Kasten hinter sich haben. Und es müsste ein Adapter mit 230 Volt Steckdose zwischen Auto und Ladekabel geben so könnte man beispielsweise im Wohnwagen elektrische Geräte schon benutzen in den Laden Pause. Es wird auch Zeit dass die elektrischen Anhänger mit eigener Batterie und Motor vorangetrieben werden. Ich fahre zur Zeit noch Verbrenner und drei Anhänger die zwei flachen Anhänger fahren im leer Zustand ohne Heckklappe im beladenen Zustand mit Plane im Spritverbrauch minimal bemerkbar der große Anhänger für Fahrzeuge über 3 m hoch läuft auf seiner Deichsel spitz zu und man hat zusätzlich Laderaum Punkt er macht sich nur am Berg durch sein Gewicht bemerkbar Zugfahrzeug Hyundai Santa Fe DM 2,2 Diesel mit freundlichen Grüßen Horst Teßmer
2To Trailer in 12 Stunden 1000 Km weit kommen. Das ist unser Nutzungsprofil für unser Zugfahrzeug. Ohne Kinder, ohne Hunde und mit Fahrerwechsel absolut safe und entspannt zu machen. So was wird ein E Fahrzeug nie hinbekommen. Ferner: Wie ist die "Stromzapfung" am Fahrzeug ausgelegt? Ist PE zu N gebrückt? Gibt es einen RCD oder einen Iso Wächter?
@@rüedu4815 Dass 100Km/h kein 100er Schnitt sind und idr. die Ladeplätze nicht für Trailer ausgelegt sind, ferner der Abstand zwischen den Stationen auch "genau" passen muss. Wäre in der Praxis zu beweisen. Mit dem Diesel haben wir es schon zig mal unter Beweis gestellt. Immer total entspannt ;-).