Das Video heute finde ich eher mau. GEZ wurde nicht beachtet. Strom einfach verdoppeln passt auch nicht. Dauerverbraucher wie Kühlschrank, Waschmaschine, Boiler und Herd werden besser (zusammen) genutzt. Tendenziell schaut man gemeinsam Fernsehen oder ist im gleichen Raum mit Licht. Dann wird auch eher nur der Raum in dem man gemeinsam Zeit verbringt geheizt, nicht die ganze Bude mehr. Abos wie Netflix, Amazon prime, sonstwas reduzieren sich.
Da hast du vollkommen recht. Ich habe mich auch über die einfach gedoppelten Stromkosten gewundert - entspricht nicht der Realität. An die Abos hatte ich noch gar nicht gedacht.
Meine Freundin ist zu mir gezogen. Strom etwas mehr. Wasser etwas mehr. Heizung sogar gleich. Eigentlich zahlt jeder nur noch 50%. Direkt den Sparplan erhöht. 😀🎉
Kann ich ähnliches berichten. Heißt ja nicht automatisch, dass die Wohnung dann doppelt so groß sein muss. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass der Stromverbrauch beispielsweise doppelt so hoch ist, da viele Sachen wie kochen, waschen und Beleuchtung ja gemeinsam genutzt wird und man somit auch automatisch spart.
Ein schwaches Video wegen einigen Fehlern. Strom und Heizung verdoppeln sich nicht. Auch andere Nebenkosten nicht. Und statt auf doppelte Quadratmeter oder noch größer zu ziehen, zieht man eher in kleinere. Für ein Paar mit einem Kind reichen 75qm in den ersten Jahren. Viele Zimmer nutzt man schließlich gemeinsam.
Durchschnittlicher Stromverbrauch 1-Personen-Haushalt 1300 kWh, 2 Personen HAushalt 2000 kWh (co2online.de). Also verstehe Dein Argument, unser erstes Beispiel ist aber nicht ganz abwegig. Da wollten wir v.a. den qm-Preis rausstellen (bei der WG haben wir dann ja die Ersparnis drin) Und das viele sich mehr als verdoppeln mit einem Haus, ist nur ein Beispiel, aber oft genug der Erfahrungswert
@@finanztip ja, es ist eben wie immer: Man fragt 10 Personen und bekommt 12 Meinungen. Mir ist klar, dass man solch ein Video nie (!) korrekt hin bekommen wird, weil eben jeder andere Erfahrungen in der Praxis gemacht hat. Von daher: Lasst euch nicht beirren: Ihr macht einen guten Job. Das Video war für mich jetzt zwar nicht eines der besten aber das kanns ja sowieso nie geben. Viele Grüße und macht weiter so.
Miete durch 2 teilen GEZ nur noch einmal zahlen statt beide Nebekosten werden weniger, da man nicht mehr 2 Lichtquellen braucht, vlt nur noch ein TV ect. Bei einem Pärchen fallen die Fahrtkosten zu einem Weg Internet nur noch ein Vertrag Einkäufe Lebensmittel (durch mehr Einkauf von Größeren Packungen auch sparen) Anschaffungen für Möbel ect durch zwei anstatt z.B. je ein Bett pro Wohnung ect. Da gibt es eine ganze Reihe was man sich sparen könnte, was hier teils nicht berücksichtigt wird. Deswegen find ich dieses Video nicht sehr gut👀
Abgesehen vom Punkt Internet, der berücksichtigt wurde, volle Zustimmung. Mein erstes "BITTE WAS?" war der Stromverbrauch, der sich nicht ändern soll zu zweit...
@@furzfresser Wer sagt, dass man in eine neue Wohnung ziehen muss, oder nichts mitnimmt. Des Weiteren sind das ja Investitionen in die Zukunft. Klar, das Argument trifft nicht auf alle zu, aber trotzdem auf einige anwendbar.
Wieso sind die Stromkosten einfach die beiden Einzelteile zusammenaddiert? Man sitzt doch zusammen vor einem Fernseher und nicht jeder vor einem eigenen. Ebenso wird zusammen gekocht für beide, also nur ein Herd/Backofen ist in Betrieb. Auch nur ein Kühlschrank, der tendeziell voller ist und die kalten Lebensmittel die Energie besser speichern. Ähnlich beim Heizen, wenn man nur einzelne Räume heizt (sonst ist die beheizte Fläche in der größeren Wohnung natürlich größer). Also ja ich verstehe eure Methode, aber Ziel vom Zusammenziehen ist doch auch, dass man mehr gemeinsam machen möchte. Für die WG gilt das dann vllt schon weniger.
Durchschnittlicher Stromverbrauch 1-Personen-Haushalt 1300 kWh, 2 Personen HAushalt 2000 kWh (co2online.de). Also verstehe Dein Argument, unser erstes Beispiel ist aber nicht ganz abwegig. Da wollten wir v.a. den qm-Preis rausstellen (bei der WG haben wir dann ja die Ersparnis drin)
grundsätzlich sollte zusammenziehen nicht aufgrund der Finanzen entschieden werden. Selbst "nur" eine WG sollte nicht nur finanziell entschieden werden. Die Leute müssen auch zusammenpassen. Und jeder der es schon mal erlebt hat weiß, was einem das Freiheit rauben kann. Bei einer WG musst z.b. als Student auf den LEbensstil der anderen achten. Viele machen Lärm, laden komische Freunde ein usw.... alles in allem ist der Mehrwert an eigenem Freiraum nicht zu unterschätzen. Zusammengefasst würde ich sagen, meistens also in ich sage jettz mal 80% der Fälle ist die "bisschen" Einsparung es einfach nicht wert. Man rechnet meist auch nie dazu, dass wenn man vielleicht alleine in Ruhe lebt, viel wahrscheinlicher den NErv hätte mehr zu verdienen oder sich weitere Einkommensquellen zu erschließen ganz einfach weil man viel ausgeglichener ist. AUf solche Ideen kommt man oft in einer gemeinsamen Bude nicht, ganz einfach weil Ruhe, Zeit, NErven fehlen usw.. und man stänig eingespannt ist. Dieser Punkt wird meist nicht berücksichtigt weil das logischerweise nicht auf einem Papier steht.
Sicher, kommt mit einer geteilten Wohnung auch ein gewisser Aufwand daher, sich untereinander zu organisieren und man bekommtvon seinen Mitbewohnies auch mal was mit. Ich finde es aber sehr einseitig, das WG Leben hauptsächlich als Stessfaktor darzustellen. Wenn man sich, wie Sie auch richtig anmerken, mühe gibt bei der WG Suche und Menschen findet, die zu einem passen, kann das ganze auch eine große Bereicherung sein. Jemanden zu haben, mit dem man nach der Arbeit quatschen kann, der vielleicht auch mal für einen mit kocht, bei Krankheit einfach mal nen Tee in's Zimmer bringt oder in den netten Freunden der Mitbewohnies eigene neue Freunde zu finden. Es kommt hier doch sehr darauf an, mit wem man sich eine Wohnung teilt und ob das Leben in einer Gemeinschaft einem liegt. Wenn das nicht passt, kann es sicher viel Kraft kosten und den finanziellen Gewinn nicht Wert sein. Das ist aber sicher nicht immer der Fall.
Ja. Oder zumindest sollte jeder ein eigenes Zimmer haben, dass er absperren kann. Habe schon von sehr experimentellen Konstruktionen mit Durchgangszimmer oder geteiltem Wohnzimmer gehört. Das kann nur schief gehen.
Einen wichtigen Punkt hast du vergessen und zwar, dass durch das Zusammenziehen ganz schnell eine eheähnliche Einstandsgemeinschaft bzw. Bedarfsgemeinschaft unterstellt wird und man für den Partner im Zweifelsfall blechen darf.
Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass beide Personen im worst case aufgrund der Kündigungsfrist 3 Monate lang erstmal doppelt Miete zahlen müssen. So verschiebt sich die Ersparnis auch nochmal um ein paar Monate nach hinten. Außer man findet natürlich schnell einen neuen Nachmieter, den der Vermieter auch akzeptiert
Grundsätzlich kann das stimmen, allerdings gilt das wohl eher für ländlichere oder eher unattraktivere Regionen. In Dtl. fehlen an die 700.000 Wohnungen, sodass im Regelfall der Nachmieter schnell gefunden ist.
ich lebe seit Jahren in WGs, über ein paar Jahre macht das finanziell aber einen ganz gehörigen Unterschied und man ist auch als Single nicht allein das ist auch ganz schön
Wenn man mal heraussen hat wie (und mit wem) WG funktioniert, würde ich es immer Single, oder Pärchenwohnung vorziehen. Co-housing ist meiner Meinung nach ohnehin die Zukunft - aus wirtschaftlichen, wie aus sozialen Gründen.
Die Rechnung stimmt grob gesagt schon. Bei der Strom- und Gasnutzung würde ich beim gemeinsamen Wohnen nur das 1,5-fache, da man i.d.R. vieles teilt, z.B. Kühlschrank, Waschmaschine, Räume etc. Dennoch sollte man beim Zusammenziehen auch den Blick auf die eigene Freiheit und Privatsphäre richten. Da muss man Kompromisse eingehen, die einigen nicht immer so gefallen.
Man sollte sich über die rechtlichen Konsequenzen informieren, bevor man mit einem neuen Partner zusammenzieht, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Nun ja, in dem Fall spart ihr euch natürlich eine Menge, da ja einfach die Kosten für die andere Wohnung wegfallen. Abzgl. Kosten für Umzug, neue möbel etc. natürlich
Dieser Gasverbrauch ist echt absurd hoch.. ich hab für 54m² gradmal 550-1100kwh/Jahr für Heizung und Warmwasser benötigt.. jenachdem wie kalt so der Winter war... da bestand der großteil des abschlags aus der Zählermiete x'D Für mich immer nicht nachvollziehbar wie man so viel verbrauchen kann, muss man immer 24°C oder so in der bude in allen zimmern haben? Wär mir viel zu warm o.o Finde bisl schade das bei den Beispielen nicht wirklich alles abgedeckt ist. Die meisten die ich kenne die zsm gezogen sind, haben sich bei den m² pro person meistens eher verkleinert statt vergrößert. Also vorher z.b. beide jeweils 40-60 und zsm dan 60-90. Kommt halt auch immer stark auf die Aufteilung der Wohnung drauf an wv m² am ende nötig sind. Ich bin vor 2 Jahren aus beruflichen gründen nach Bayern (nähe München) gezogen und hab aktuell z.b. "grade mal" 42m² und trotzdem zwei nice zimmer und fühl mich jetzt auch nicht sonderlich schlechter als in der 54m² wohnung, einfach weil ich das fette Wohnzimmer null gebraucht habe (fast nie genutzt). Wäre stattdessen 40% davon ein weiteres Zimmer gewesen, hätte man da auch supper zu zweit drin wohnen können. Aber Miete ist schon echt krass unterschiedlich, jenachdem wo in Deutschland man ist.. Vorher hab ich nähe Düsseldorf gewohnt, nu zahl ich trotz 12m² weniger 225€ mehr Miete (Warm) und dabei hab ich hier Verhältnismäßig echt nen "schnapper" gemacht x'D Prozentual zum Nettoeinkommen sinds aber tatsächlich sogar etwa 4% weniger fürs Wohnen insgesamt.. bin von Chemie in die Pharmabranche (Radiopharmazeutika zur Behandlung von Krebs) und in Schichtarbeit gewechelt...auf zweiteres würde ich allerdings liebend gern für die gradmal ~400-490€ Netto/Monat mehr gerne wieder verzichten. Kommt aber u.a. auch dadurch, das bei mir der starke anstieg der Energiepreise durch meinen geringen verbrauch nicht so stark ins gewicht fällt. (Strom 800-900kwh/Jahr)
Also was Strom angeht verdoppelt sich das nicht. Wir zu Zweit verbrauen etwas weniger als 2000kwh (beide Tagsüber arbeiten, kein Homeoffice). Vieles wird ansich ja zusammen genutzt. Kochen macht man ansich auf für beide zusammen, der Kühlschrank läuft auch für beide Lebensmittel. Die Räume werden auch öfters zsm genutzt, sprich Licht, TV, Musik. Was ordentlich Strom kostet sind Computer die man evtl zum arbeiten braucht (homeoffice) Heizkosten erhöhen sich auch nur durch größere Raume, ansonsten wird das heizen auch günstiger zusammen.
Meine Freundin hatte eine 48 m2 Wohnung und ich 54. zusammen haben wir nun 74 m2 und sparen jeweils ganze 20€… noch. Index Miete wird bald zuschlagen. #munichthings
Warum wird Gas denn doppelt berechnet? Man muss doch nur einmal heizen. Und auch beim Strom. Ob jetzt Zwei Wohnungen beleuchtet werden oder nur eine, ist doch auch ein Unterschied
Bei den Energiekosten gibt es einen Denkfehhler. Das Bad , das Wohnzimmer , Küche und Schlafzimmer muss ich sowieso beheizen. Wenn meine Freundin bei mir einzieht, sparen wir theoretisch alle Kosten die in ihrer Wohnung anfallen. Das dürften dann ca 700€ pro Monat sein. als 8400€ im Jahr. Wenn wir dann noch das Auto sharen, kommen nochmal 300€ / Monat hinzu, plus den Einsparungen durch gemeinsames Essen kochen und die Fahrtkosten zum Partner. Telefontarife ( Partner), Versicherungen, Prime, Netflix, RU-vid ... sind dabei noch nicht berücksichtigt. Also finanziell ist das immer ein Plus. Es gibt aber ein dunkle Seite! :-)
Saidi hat mit einer neuen Wohnung gerechnet. Wenn man in einer Wohnung lebt und dann die Freundin dort einzieht, ohne dass du umziehen musst ist der Effekt natürlich größer.
Durchschnittlicher Stromverbrauch 1-Personen-Haushalt 1300 kWh, 2 Personen HAushalt 2000 kWh (co2online.de). Also verstehe Dein Argument, unser erstes Beispiel ist aber nicht ganz abwegig. Da wollten wir v.a. den qm-Preis rausstellen (bei der WG haben wir dann ja die Ersparnis drin) Auto, Einkäufe etc. habe ich erwähnt
Hm - beim Strom könnte ich mir einge Einsparung vorstellen - kostet wohl kaum mehr, ob ich den Herd für 1 oder 2 Personen an mache. Auch bei der Heizung (Gas) könnte ich mir Einsparungen vorstellen. Kommt leider auch sehr auf die jeweilige Dämmung an. Aber eine große Wohnung kann auch mehr Innenfläche haben, die nicht so viel Heizung braucht.
Der Vergleich der Quadratmeterpreise hat eine falsche Annahme: Die meisten haben in ihrer Singlewohnung einen Altvertrag, der deutlich geringer ist als ein neuer Mietvertrag. Der Vergleich neuer Mietervertrag 80qm vs neuer Mietvertrag 40qm hinkt daher.
Das Thema ist sehr individuell und hängt von so vielen persönlichen Faktoren ab ... Unterm Strich spart man zusammen natürlich deutlich. Gesellschaftlich bewegen wir uns allerdings immer mehr in Richtung der Singlehaushalte. Zusammenziehen sollte auch nicht von finanziellen Vorteilen abhängig gemacht werden. Diese kommen als zusätzlicher Vorteil ...
- Grobe Denkfehler beim Strom. 1. Euer Rechner zeigt bei mir für 1200kWh/Jahr 600EUR/Jahr 50EUR/Monat bzw. für 2400kWh/Jahr 1020EUR/Jahr 85EUR/Monat ohne Berücksichtigung von Boni, also nur 35EUR/Monat Ersparnis, weil höherer Verbrauch Tarife mit höherer Grundgebühr und dafür niedrigerem kWh-Preis sinnvoller macht. 2. In beiden Fällen ist der kWh-Preis ohne Grundgebühr und ohne Strompreisbremse bereits
Was verstehe ich beim Strom nicht? Bei verbrauchen das selbe wie vorher, ein Kühlschrank statt zwei, einmal kochen für zwei usw. Der Verbrauch müsste sinken. Bei der Bremse, wie wird gerechnet, wenn beide zusammenziehen und nur einer anmeldet, verbraucht er auf dem Papier fast doppelt soviel wie im Vorjahr. Da greift die Bremse?
Ist leider wirklich ein weltfremdes Beispiel, selbst wenn beide Ihr Verbrauchsprofil nicht ändern, spart man sich eben gerade hier bei Strom und Heizung trotzdem Kosten. Es läuft schließlich auch für zwei Personen nur ein Kühlschrank und nur einmal das Licht wenn beide im Raum sind, nur einmal der Herd und Ofen wenn beide Kochen etc. Gleiches gilt vor allem auch fürs Heizen. Gerade die "Dauerverbraucher" kann man hier definitiv nicht einfach x2 nehmen. Schade, da die Beispiele von Finanztip sonst immer echt gut sind, aber hier schien das leider nur wie der "einfache" Versuch nen Link zum letzten Strompreisbremse Video herzustellen. Das könnt ihr besser! Hier hätte schlicht das "Paradebeispiel" gefehlt, ein Paar das zusammenzieht, dadurch bei Strom und Heizung spart, weile es sich nicht verdoppelt, Miete vor allem auch deshalb spart, weil man typischerweise nicht von 2x40qm auf 80qm wechselt, sondern hier eigentlich auch eher auf wengier als das Doppelte und zu guter Letzt hätte man überschlägig auch Einkauf und Artikel des täglichen Lebens mit reinnehmen sollen und mit einer Quote ansetzen. Natürlich ist da jeder anders, aber auch hier weiß ich eben bei unveränderten Verhaltensweisen, dass ich z.B. beim Kochen für zwei Leute spare und am Ende dann nicht 2x alle Kosten habe, sondern im Schnitt vielelicht nur das 1,5 fache bezahle. Hierzu gäbe es sicher Statistiken...
An sich eine gute Idee für ein Video und natürlich schwer da pauschale Rechenbeispiele aufzumachen. Aber es haben ja auch schon viele Leute geschrieben, das manche Dinge gar nicht hinkommen. Rundfunkgebühr wurde vergessen. Die Annahme eines doppelten Stromverbrauchs finde ich auch nicht haltbar. I.d.R wird dann zusammen gekocht, was Energie spart, es gibt nur einen Kühlschrank, 1 TV etc. 40€ Internet klingt auch sehr übertrieben. Wäre mir auch neu, dass das Internet in Leipzig weniger kostet als in Frankfurt. Bei den Versicherungen sollte man bedenken, dass bei einer gemeinsamen Haftpflicht dann der interne Schadensfall nicht mehr abgedeckt ist, dass wird bei solchen Tipps immer gerne unterschlagen.
Warum rechnet ihr Heizkosten 2 mal es ist eine Wohnung, die wird einmal geheizt, ob da jetzt eine Person drin lebt oder 5 macht meiner Meinung nach bei den Heizkosten keinen unterschied.
Weil doppelt so viele Quadratmeter beheizt werden. Der Einfachheit her wird das hier so gemacht. In Wahrheit ist aber die Nutzung so unterschiedlich, dass man das einfach nicht sinnvoll mit berechnen kann.
Ist halt viel zu individuell um das hier ordentlich zu rechnen. Was zum Beispiel, wenn man nach dem Studium in der Stadt gemeinsam aufs Land zieht. Günstigerer Wohnraum, aber ggf. mehr Fahrtkosten. Oder wenn ein Partner noch bei den Eltern in einer Wohnung wohnt, mit geringer Miete oder gar umsonst. Gibt viele Konstellationen.
Finde irg wie die Durchschnittlichen Werte für Strom und Gas immer krass. Habe alleine 800kwh im Jahr verbraucht und zu zweit sind es 2022 1034kwh gewesen. Gas 1700kwh zu zweit. Haben auch ne rel. helle 70m2 Wohnung. Wer verbraucht so viel wenn man etwas nachsichtig ist?
Wir haben in der WG zu 3. auch rund 1600 - 1800 kwh/a an Strom. Darunter fallen Boiler Küche (5l unter der Spüle), Boiler Bad (80l für Dusche und Waschbecken), recht alter Kühlschrank. Gekocht wird auch mit Strom. Meine Mitbewohner lassen gerne mal das Licht an oder duschen vollgas :/
Wie bitte verbraucht man nur 800kwh Strom im Jahr? Ich wohne auf 50m2, habe zwar auch einen Jahres Verbrauch von 1300kwh was jetzt auch nicht die Welt ist, aber 800kwh? Respekt! Allerdings habe ich ein Aquarium, gucke oft TV und zocke häufig am Rechner. Aber bei 800kwh im Jahr, da muss ja Non Stop alles tot sein in der Bude.
@@Maxdax80 ich verbrauche alleine sogar nur 500 kw/h .. finde 800 nicht außergewöhnlich. Hängt natürlich sehr vom Lebensstil ab und wie stromsparend/modern die Geräte sind
@@ninosp9393 Meiner auch nicht und ich hatte damals ein deutlich kleineres Einkommen als er. Dafür durfte ich dann zusätzlich auch noch fast den ganzen Haushalt alleine schmeißen.... Naja, zum Glück ist er nun schon lange mein Ex. 😅
@@Anna-he4vv ja war das gleiche sie 600€ mehr netto im Monat 12k€ aufm Tagesgeld gehabt aber sie hat sich finanzielle Sorgen gemacht und ich bin immer überall hingefahren usw. Wegen 50€ dann wollte sie später 80€ mehr kam es zum Streit und nachher zum Ende hat sie aber bis heute wohl nicht verstanden naja bin noch single✌🏼 die richtige wird kommen und jemanden bekommen der sich mit Finanzen und Gerechtigkeit auskennt 💪🏼 also Anna bist du noch zu haben ?😅🤣✌🏼😉
Die Stromkalkulationsannahme von gleichen Verbräuche finde ich inkorrekt. Viele Sachen die in einem Single Haushalt genutzt werden, werden nicht doppelt laufen wie.Z.b. Kühlschrank, Router, Fernseher etc. Die Berechnung der KwH kann meiner Ansicht nach pauschal um die Hälfte gekürzt werden
Wir zahlen für 70 qm2 350 Euro Kaltmiete (insgesamt nicht pro Person) und selbst darauf hab ich kein Bock. Bei 20 Euro pro qm2 würde ich mir sofort einen Strick nehmen.