Hallo Flo, wirklich gut erklärt. Ha, und ich hätte das Spiel auf der Messe doch mitnehmen sollen. Bin ein großer Fan von RollFlipWriteusw. und die Mechanik hier gefällt mir sehr gut ...😊 Na gut, dann zieht das Spiel eben später mal ein 😎
Da ich das Spiel beim Adventskalender gewonnen habe, trifft es sich gut, dass du (Flo) schon passend ein Erklärvideo gemacht hast. :-) Da ich nicht so der exzessive roll/flip and write Spieler bin, bin ich noch nie an die Grenze der Zettel eines Blockes gekommen. Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ein Papierblock und Bleistifte am Ende nicht sogar umweltfreundlicher ist als das Material aus dem die abwischbaren Versionen sind. Und: die Stifte sind dann je nach Spiel zwischen OK und katastrophal. ;-) Ich persönlich würde es sogar bevorzugen, wenn die Blöcke nur halb so dick wären und man bei Bedarf welche nachbestellt. Ich habe z.b. alles was es von der Kartograph gibt und habe es für meine Verhältnisse relativ oft gespielt. Wenn ich aber die ganzen Blöcke stapele komme ich auf ca 15cm Höhe, was der Höhe von 2 normalen Spielboxen entspricht. Einerseits werde ich die nie im Leben aufbrauchen, andererseits kann ich die irgendwann mal noch zum angemessenen Preis verkaufen. Also bei der Schnelllebigkeit der Brache und meiner Vermutung, dass nur ein geringer Teil der Spieler einzelne Spiele extrem oft spielen (der Trend geht doch eher richtung ein paar Partien und dann stehen schon wieder die nächsten Neuheiten an), wäre es wohl aus meiner Sicht die umweltfreundlichste Variante, einfach nur halb so dicke Blöcke mitzuliefern mit angemessener Preisreduktion. Die 5%, 10% oder lass es 20% der Spieler sein, die die Blöcke tatsächlich durchorgeln die sollen sich dann einfach welche nachbestellen. Und ja, bei Zwergendorf ist leider nur die Vorseite bedruckt.
Dann viel Spaß mit Zwergendorf und vielleicht spielst Du ja doch den Block durch. Ich hab das allerdings auch erst bei „Ganz schön clever geschafft“. Gruß Flo
Ich bevorzuge bei R&W auch Papier, sehe das aber nicht so gelassen. Wenn man nur an sich denkt, ist es sicher kein Problem, wenn man ein Spiel "leerspielt" und dann in den Müll wirft. Möchte man es aber weitergeben (z. B. spenden!) wird es aber schon zum Problem. Das wäre nicht so, wenn die Verlage die Spiele oder wenigstens die Blöcke im Druck halten würden. Jedoch befeuern wir als Spieler und die Verlage dieses Rattenrennen um immer neue Spiele, anstatt diese auch mal zu benutzen. Zum Glück ist es heute leicht, selbst zu laminieren. Eine andere einfache Lösung wäre, wenn der Verlag die Druckdatei der Blöcke den Käufern kostenlos zum Download anbieten würde (und bevor jemand heult wegen Piraterie, ich kann auch meinen Block hochdetailliert scannen und hochladen, wenn ich will).
Jetzt also auch eigene Rezensionen. Find ich gut. Auch die Erklärung dazu. Mich hat es aber nicht so ganz überzeugt. Andere Frage an euch: Wusstet Ihr das dieses Wochenende unabhängig von einander in Dresden das "Dresden spielt" und in München die Spielwiesen stattfinden? Es würde mich fast wundern. Ich bis vor kurzem nämlich auch nicht. Vielleicht könnt ihr ja in einem eurer Videos mit drauf hinweisen. Denn je mehr verrückte Brettspielnerds es wissen umsoweniger müssen allein zu Hause spielen. ;-)