Mit dem Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage mit Speicher das Haus, die Wärmepumpe und das E-Auto so gut wie möglich abzudecken und den verbleibenden Netzbezug möglichst intelligent und netzdienlich zu steuern. Darüber berichten wir auf unserem Kanal, stellen unseren Weg vom Altbau hin zum energieeffizienten Gebäude mit Wärmepumpe und Steuerungstechnik vor. Wir besuchen auch andere Photovoltaik-Betreiber und stellen deren Konzepte und Energieversorgung vor.
Du möchtest selbst eine Photovoltaikanlage errichten und weißt noch nicht so recht, wie du am besten vorgehst, dann schau dir unseren PV-Leitfaden an. Hier besprechen wir alle relevanten Themen für die Planung einer PV-Anlage: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-WIqG9slpfgg.html
Bei 800 watt ist ne Großmaschinenplanung völlig Sinnlos. Spülmaschine, Waschmaschine oder Trockner brauchen in ihrer Laufzeit irgendwann 2 kw Leistung. Nach meinen Erfahrungen /Messungen ist selbst ne 6 kwp Anlage ohne Akku nur 30% Effektiv.
Ich mach keine Reinigung, 35° Stellung gegen Süd 170 Grad. Selbst Schnee mach ich nicht runter, rutscht wenn ein Quadratmeter frei alles selbst runter.
Kann man bei der Anker-App auch mit ner API einstellen, ob der Akku aus dem Netz geladen werden soll, wenn der Preis bei Tibber bspw. gerade niedrig ist? Wäre vielleicht interessant, wenn man mit den Modulen den Speicher nicht vollbekommt.
Danke für das Video. Warum ist der Abstand zwischen den Modulen am Kopf: (bin kein Luffahrtexperte, aber) Die Module werden nicht durch den Wind, der unter die Module geht angehoben, sondern durch den Wind, der über das Module fegt und durch den entstehendne Unterdruck dann das Modul ähnlich einem Flugzeugflügel an der Oberseite anhebt. Ist da eine Lücke reist der Effekt ab, bzw. ist nur auf die Modulgröße beschränkt.
Wir bekommen morgen wegen des Balkonkraftwerks einen Zweirichtungszähler, der Sicherungskasten ist einige Jahrzehnte alt. Wir haben zwar vor zwei Jahren einen digitalen Zähler bekommen, aber ich bin gespannt, ob jetzt was am Sicherungskasten geändert werden muss.
Dieses mal stehe ich dem Aufwand sehr kritisch gegenüber. Für einen Elektrofachbetrieb ist eine solche Installation natürlich kostengünstig durchzuführen. Für jemanden, der einen Eletrobetrieb hinzuziehen muss und den doch recht teuren Speicher kaufen muss, wird der Kostenaufwand doch sehr hoch. Der Ertrag der meisten Balkonkraftwerke reicht in der Regel auch nicht aus, um solch einen hohen Überschuss zu produzieren. Ich denke tatsächlich, dass es wirtschaftlicher ist, einen geringeren Aufwand beim Balkonkraftwerk zu betreiben und zu versuchen, den erzeugten Strom weitestgehend zu verbrauchen. Natürlich auch mit dem Versuch der Anpassung des Stromverbrauchs nach dem Ertrag. Im Frühjahr, Herbst und natürlich im Winter, werden die Erträge des Balkonkraftwerks sehr gering ausfallen und eine Speicherung kaum Nutzen bringen. Diese hier gezeigte Lösung fasziniert mich natürlich trotzdem 😊 ich denke, das jeder nach einem Jahr mit einem Balkonkraftwerk weiß, welche Lösung die richtige sein könnte. LG
Alle (E) Technik wird kleiner und günstig, nur mein Sicherungskasten braucht jetzt einen Anbau. Es wäre wünschenswert, auch kompakte Lösungen anzubieten. Viele Bestandshäuser bieten einfach nicht den Platz.
Einfachste Möglichkeit Zählen Schrank Verlegen und alte Einheit wird Unterverteilung😊 Fertig. Noch besser Inselanlage bauen und sein Ding selber machen. Denn anderes System und andere Regeln.
Das mit denn Netzbetreiber klären, mich würde das gewaltig Nachhaltig ankotzen. Darum gehen wir seid Jahren ein andern weg. Mit Erfolg ☀️ Weil uns das alles nicht betrifft.
Liebe Gewaltig-Nachhaltig-Community, zunächst mal großen Dankeschön für die tolle Plattform und die exzellen Videos. Nun zu meinem Anliegen: Nach 2 dutzend Versuchen, Vaillant-Wärmepumpe flexoTHERM exclusive 421 mit dem Sunny Homemanager über EEBUS zu koppeln, bin ich ziemlich verzweifelt. Alles nach Vorschrift gemacht, ohne Erfolg. Hat das hier vielleicht auch schon mal jemand erlebt und dann doch eine Lösung gefunden. Die Experten der beiden Firmen verweisen immer darauf, dass die Lösung des Problems nicht ihr Problem, sondern das der anderen Seite/Firma sei. Für jeden Hinweg sehr sehr dankbar! Viele Grüße, Wolfgang
...wie kommst Du auf die Idee? Es wird lediglich davon gesprochen, dass sie einen "offenen Ansatz" verfolgen, auf der Produkt Website bei Hager findet sich dazu leider keine Kompatibilitätsliste, sondern nur eigene Produkte und ein eigenes Smart Home System. Im Video wird nur dauernd von "steuerbaren Verbrauchern" geredet, ohne zu klären wie die Kommunikation ablaufen soll und wie diese das Steuerungssignal tatsächlich verarbeiten können. Innerhalb des Hager Systems sicher kein Thema, aber bunt gewürfelte Drittanbieter Geräte (wie bei mir) - wage ich mal schwer zu bezweifeln und genau daran hakt es momentan noch gewaltig.
Anstelle den Strom nicht zu produzieren sollte zentral Wasserstoff produziert werden. Dadurch wird keine EE verschenkt und die Effizienz der Wasserstofferzeugung ist auch egal, wenn der Strom sonst gar nicht produziert werden kann. Natürlich funktioniert das nur, wenn man das Zentral macht, aber eines ist keine Lösung: Stromspeicher! Denn wenn das die Lösung wäre, wäre es auch kein aktuelles Problem, denn Speicher gibts lokal ja schon.
Ein riesiger Platzbedarf für ein Zæhlerfeld in dem hier noch nicht mal Überspannungssutz und Hauptsicherungen entalten sind. Aber Technik zu Drosseln und sonstige Statistiken über den Anschlußinhaber hat schõn platz, auch mehr davon. So bekommt man über kurz oder lang aucu das Laden vom Dach noch besteuert. Vielen Dank für die Kritische Betrachtung. Ihr kõnnt ja nichts dafúr, aber wennich sehe wa salles muß bekomme ich die Krise.
Ich verstehe das Problem nicht, daher auch keine kritische Betrachtung. Da ist doch genug Platz für Sicherungen und alles andere. Vielmehr verstehe ich diese ganzen Befürchtungen hier nicht. Im Straßenverkehr wird auch kontrolliert, ins Flugzeug kommst du auch nicht ohne endlose Kontrollen. So ist das nunmal, wenn man öffentliche Infrastruktur nutzt.
Ich hoffe, ihr seid dabei gut weggekommen. Spiegel online berichtet heute: Die Stadt Quickborn in Schleswig-Holstein wurde besonders getroffen. Ein schweres Gewitter hat dort Überflutungen und Dutzende Feuerwehreinsätze verursacht. Das Gewitter am frühen Abend habe sehr viel Regen und starken Wind mit sich gebracht, teilte der Kreisfeuerwehrverband Pinneberg mit. »Innerhalb kurzer Zeit wurden zahlreiche Straßen überflutet und Keller sowie eine Tiefgarage liefen voll.«
Danke, uns geht es gut. Wir waren zuhause und konnten gewisse Sicherheitsvorkehrungen treffen. Aber entgegen gerne getroffener Aussagen, war das ein Unwetter, wie ich es hier in Norddeutschland noch nicht erlebt habe. Nicht unbedingt wegen der reinen Intensität, vielmehr, das es auch über Stunden so intensiv war und auch sehr überraschend kam. Einmal hat es richtig gekracht und wir dachten schon, jetzt ist einer unserer Baumriesen fällig. Aber sie stehen beide noch.
Betrifft uns alles nicht und wir sparen jedes mal einige mehre Tausend Euro. Da Versorger/Anbieter und co bei uns nichts zu melden haben. Dafür müsste wir Netzstrom Krempel haben um uns erpressen zu lassen. Die Kosten können ganz schnell steigen, besonders wenn es sich um ältere Objekte handelt.
@@blaine109 @blaine109 so groß sind die Speicher auch nicht. Weil man sie wirklich nur nachts braucht. Weniger ist eben mehr und PV wird noch massiv unterschätzt. Wer an die Bussbars der Module denkt hatt schon massive Vorteil, im Gegensatz zu wenigen Bussbars. Wir sind unsern eigen weg gegangen und haben keine bestimmte Neigung eben Maximum an denn Tag verteilt Es wird alles heißer gekocht mit PV als es eigentlich ist. Danke Sonne für denn kosten losen Strom und die Inselanlage war auch nicht teuer. Da wir vieles selber machen und für uns andere Regeln und Auflagen Gelten als im Netzgebunden Bereich. Bei uns klappt Autark sein , seid viele Jahre. Wir machen es selber und sparen eine Menge Menge Menge Geld. Lieber eigene Arbeitsstunden als teuer dafür zu bezahlen. Auch das Material und co ist günstiger als beim Solartaur. Lieber seber machen , statt ständig zu jammern und zu meckern im reichen Deutschland.
Bei diesem Video scheint ja nicht nur akustisch einiges schwer zu verstehen zu sein. Zu allererst: Es ist kein Werbevideo, es sind weder Geld oder sonstwelche Sachwerte geflossen. Es geht in dem Video darum, wie alle für die Zukunft notwendigen Komponenten (zweiter Zähler, SMG, Energiemanagement, Steuereinrichtungen für den Netzbetreiber...) in einem Standard-Zählerschrank von 110x55x20cm verbaut werden können. Wir haben einen solchen Schrank damals bei der Errichtung der ersten PV für 2200 Euro inkl. komplette Installation bekommen. Es wird im Video erwähnt, dass es nur um den linken Teil auf Breite der beiden Zähler geht. Datenkommunikation muss absolut nicht im Zählerschrank verbaut sein. Daher ist der ganze rechte Teil nicht notwendig.
Danke das du dir nochmals die Mühe gemacht hast das alles zu erklären. Ich denke aber du hast überhaupt nicht nötig dich und euere Leidenschaft für die gute Sache zu erklären. Diese bestimmen Typen werden auch weiterhin kackfrech öffentlich behaupten das Illegale Werbe-Videos machst . Einer dieser Experten hat mir vor Monaten dazu eine ausführliche Email geschickt in der mal so richtig gezeigt hat was in ihm steckt oder eben nicht. Dort ging es deine /eure Arbeit und eure du Werbung fremdgesteuerte Beiträge. Ich erspare euch und anderen weitere Details und kannst machen was du willst, Neider und andere Experten sowie Leute ohne soziale Kompetenz werden weiter ihre Dummheit zu schau stellen.
Moin und danke fürs Video! Schwer zu verstehen war es nicht. Dass die Netzwerktechnik der Anschaulichkeit wegen bei Hager im Elektroverteiler verbaut ist leuchtet ein, wobei es da abstrakter auch gegangen wäre, wie ein Router und Switch aussieht weiß man heute eigentlich. Ein treffenderes Bild wäre es jedoch gewesen, wenn man den Schrank halbwegs realistisch ausgestattet hätte, also mit den LSS und FIs eines EFH das WP, Wallbox, PV und Speicher samt deren diverse Controller und Messtechnik verbaut hat. Eben ein Gebäude, das tatsächlich steuerbare Verbraucher verbaut hat. Schon wird es in diesem gezeigten Schrank arg eng oder man ist gezwungen in einen weiteren auszulagern. Benötige für meine - noch immer unfertige - Installation bei Sanierung noch um einiges mehr an Platz wie hier gezeigt wird (HV, zwei große UV und 2-3 kleinere), die Küche alleine hat 15 LSS (was jedoch VDE Stand von vor +5 Jahren ist), Vorbereitung für Zählerkaskade für Wärmestrom / 2. Zähler und viel theoretisch eigentlich überflüssige Messtechnik die sich gegenseitig misst.
Ich denke Martin und der Hager Mann wollten zeigen welche Dinge in Zukunft zwingend von Seiten des EVUs benötigt werden und nach 14a der Kunde mit PV Anlage und Verbrauchern über 4,2 KW bereit zustellen hat. Was dann anschließend für sich installieren will ist zweitrangig bzw geht dem Netzbetreiber nichts an und wird nicht durch den 14a gefordert. Übrigens stellt der 14a nicht Forderungen an den Stromkunden sondern gibt ihm auch ganz viele Möglichkeiten die bisher behindert bzw nicht zulässig waren.
Man wird nur noch zu allem gezwungen.Die Politiker haben ja genug Geld.Die Menschen,die arbeiten gehen oder die Rentner können das alles nicht mehr bezahlen.
Ja die armen armen Deutschen ! Und wenn ich dann noch lese das Politiker ja alle Unmengen an Geld verdienen , schrecklich reich sind und den ganzen Tag nur Unsinn machen Frage ich immer wieder " Warum zum Teufel geht's du nicht in Politik und Wirtschaft ganz schnell reich ?". Und ich frage mich ebenfalls was ein Hager Zählerschrank der VDE konform ist mit "den Politikern" zu tun hat. Offenbar hast du nicht die geringste Ahnung wer im VDE Normungsausschuss sitzt und wer somit Entscheidungen trifft die die Ausstattung von Zählerschränken trifft. Aber vermutlich ist dir das so oder egal und das ganze ist wieder eine Möglichkeit Stimmung zu machen gegen diese achso bösen Politiker.
Ich arbeite Netzdienlich durch Nichteinspeisung. Anlage Inselfähig auf Nutzerprofil mit Speicher. In den 4 Wintermonaten kommt ein Bhkw mit gleicher Stromleistung wie die PV dazu für zusätzlich Wärme. Zukunftsziel, Wärmepumpe zur Heizungsunterstützung während der Generator läuft.
Hatte damals in unserem alten Haus einen Zählerschrank von Hager mit so einem Media-Feld gehabt. Dort ist es absolut nicht möglich, sinnvoll und platzsparend die Netzwerktechnik zu verbauen. Besser einen Standard-Netzwerkschrank neben den Zahlerschrank setzen und sich die hohen kosten fur diesen Hager Schrank und dessen Zubehör sparen. Sieht dann besser aus und ist bedeutend günstiger. Das Problem ist nur dass so etwas irgendwann in die TABs reinkommt, weil Hager und Konsorten ja alle im VDE Club ihre Lobbyarbeit einfließen lassen.
Ich habe meine Module seit 12 Jahren nicht gereinigt und hatte dieses Jahr im Mai die bisher höchste Spitzenleistung seit je. Nachdem dann die Birkenpollen drauf lagen, sahen sie aus wie die zu Anfang des Videos vor der Reinigung, aber nach dem ersten größeren Regen war alles wieder gut. Das wird wohlan der 43° Dachneigung liegen, wo sich alles von alleine runterwäscht. Das sieht man auch daran, dass Flecken von Vogelkot danach immer wieder weg sind. Da müsste ich ja auch dauernd am Putzen sein, weil hier viele Bäume mit Pollenflug stehen und sich unsere Haus- und Gartenrotschwänze gerne den Dachgiebel als höchsten Punkt zum Zwitschern zwecks Reviermarkierung aussuchen.😉
EnWG 14a: Ich habe mal beim Netzbetreiber E.On versucht meine vollständig installierte KfW440 Wallbox von E.On anzumelden. Die WB wurde gefördert und nach IBS als fertiggestellt in die E.ON InstallateursDB eingetragen (alles vom Lok. Installateur). E.ON schreibt in seiner Produktinfo die Box würde die Anforderungen von 14a erfüllen. Hat schon Jemand so einen Antrag gestellt? Die Antwort die ich von E.ON erhielt, lässt darauf schließen, dass der Sachbearbeiter die Regelung nicht kennt. Meine Erwiderung wurde gar nicht mehr beantwortet
Lieber Martin ich bin entsetzt wie wieder einige Zeitgenossen versuchen euren sehr guten und wichtigen Beitrag zu zerreißen und unverschämter Art und Weise auftreten wie die Axt im Walde. Da behauptet einer es sei ein bezahltes Werbevideo für die FA. Hager gewesen , andere treten als Regieassistenten auf und machen sich über Bild und Ton lustig und wieder andere behauptet das dass Thema totaler Quatsch ist und nur dazu dient die Stromkunden aufzunehmen oder gar anzugreifen. Ich bin entsetzt und traurig
Ach Bernd, damit muss man leben lernen. Viele haben wahrscheinlich nicht verstanden (akustisch wie sinngemäß), dass es nur um die ersten beiden Einheiten des Schranks geht. Dass der Ton im anonymen Internet rau ist, ist ja nichts Neues. Ich werde nochmal etwas dazu schreiben.
Wenn man für jeden Kram einen Elektriker rufen möchte ist das natürlich praktisch, dass Multimedia und Netzwerktechnik im Zählerschrank gleich mit drin sind.
Ich finde das alles auch nicht gut, denn bei jeder Neuerung wird man dann wieder gezwungen auf aktuellen Stand aufzurüsten wie beim APZ Feld und alles abzureißen und neu. Einfach ein mega Aufriss für nix. 2 oder 3 kleine Schränke neben einander tun es auch und sparen viele hundert Euro!
Moin, alles schön und auch sicher gut. Was leider in dem Vortrag fehlt, sind die Kosten für solche eine Verteilung. Im Neubau teuer und im Bestand meist weit vom sinnvollen entfernt. In vielen Fällen nicht machbar. Wenn so etwas als Vorschrift umgesetzt wird, geht der gleiche Aufschrei durch die Bevölkerung wie mit dem Versuch das neue Heizungsgesetzt umzusetzen. So ein Umbau im Bestand kostet schnell 5000€ und mehr. Und ich bin sicher, mach es deutsch und es wird komplizier und teuer .. "Für jede DIN findet sich ein Normenfetischist, der darauf besteht" (Quelle „NTV“) Ich würde gerne meinen Verteiler mit 2 Feldern von 1997 umbauen lassen, es ist aber einfach kein Platz. Folge wäre den Verteiler umzusetzen. Die Kosten wären völlig absurd zum Nutzen. Da stellt sich die Frage nach kompakten einfachen Lösungen, die auch mal smart ist, „smart“ ist nicht der Wunsch nach mehr physikalischen Geräten. Zu mir: Doppelhaus BJ 1997, 18,5 kWh PV, LW-Wärmepumpe Vaillant Arothem75, E Auto, 11 kW Wallbox, Smarte Home, Job: Projektmanager IT, Energie Anlagen Elektroniker
Eine Fritzbox und IT gehören nicht in den gleichen Zählerschrank, nur meine Meinung ;-) Energiemanagement und PV-Überschussladen mache ich mit Homeassistant und evcc und einer einfachen eebus Wallbox - viel flexibler und günstiger
Unumstößlich sicherlich nicht. Aber einmal seine Meinung. Der Kern seiner Aussage ist, dass es absolut unnötig ist, die Netzwerktechnik in den HAK einzubauen. Es ist nicht platzsparend und effizient. Für sowas sind Netzwerkschränke schon seit Jahrzehnten da
@@blaine109 Netzwerkschrank im EFH? Den Kern der Aussage haben wir aber immer noch nicht. Warum nicht in den hier dargestellten Schrank zusammen? Bei mir sind Stromübergabe und Telefon/Glasfaserübergabe schon im selben Schrank. Halt ohne Telefonbox.
@@dieselautomatik6470 na klar, warum nicht. Wer einen Keller oder Einen Raums für den Zählerschrank in dieser Größe hat, kann problemlos einen Netzwerkschrank Unterbringen. Ich habe einen im 12" Format. Ist etwas schmaler und es gibt passende Patchfelder, Switches usw. Ist dann günstiger als den teuren HAK mit Multimedia Feld welches absolut nicht gemacht ist für Netzwerk. Den ganzen Klump auf dieses Lochblech klatschen sieht echt ziemlich bescheiden aus.
Ich würde niemals die Datentechnik in den Zählerschrank einbauen. Datentechnik arbeitet mit niedrigen Spannungen und das im selben Schrank wie der Stromzähler und Sicherungen? Was soll ein DSL-Modem im APZ? Ich will lieber einen Glasfaseranschluss im Keller haben!
"Ich will" ? Kleiner Kinder wollen Schokolade im Kassenbereich. Mich würde interessieren warum man Datentechnik nicht im HAK unterbringen sollte. Ich stehe gerade vor dieser Wahl.
@@dieselautomatik6470 Der HAK ist was ganz anderes da kommt mit Sicherheit keine Datentechnik rein 😂 Die Medienplätze sind einfach viel zu klein, nicht erweiterbar und sauteuer. Ein kleiner 19" Schrank Patchpanel, Switch, NVR, NAS sowas ist Standard und passt niemals sinnvoll in einen Zählerschrank!
@@Smolo19 Gebe mich geschlagen. Hätte Sicherungskasten oder Zählerschrank schreiben müssen. Ist aber bei mir der Hausanschlußkasten direkt darunter. Und ob nun jeder im EFH ein Patchpanel, Switch, NVR, NAS benötigt? Schwierig das sinnvoll zu nutzen im alten Haus. Ich müsste die ganze Bude neu verdrahten.
@@dieselautomatik6470 Sofern du auch nur irgend ein Netzwerkkabel hast wirst du schon mal ein mini Patchpanel und Switch oder auch direkt ne Fritzbox haben. Speziell wegen den Festnetz Funk Telefonen macht es keinen Sinn die Fritzbox im Zählerschrank unterzubringen! Wenn neu dann würde ich die Datentechnik immer außerhalb des Schranks platzieren einfach aus der Tatsache heraus das die Schränke vom Platz wahnsinnig limitiert sind und du bei Umbauarbeiten in der Datentechnik sofort an den Schrank ran musst und das vollkommen unnötig. Aber jeder wie er es mag.
@@Smolo19 Ich habe meine Bude mit Powerline 1260 e versorgt. WLAN und LAN laufen sehr gut. Mit DCET habe ich absolut keine Reichweitenprobs obwohl sehr viele Meter und Wände von der FB bis zur letzten Station liegen. Na klar sind die 1260e nicht preiswert. Und die verbrauchen auch Strom. AVM ist bislang auch noch nicht bereit LAN, WLAN und DECT in einem Gerät zu plazieren.
Kameraführung ist Katastrophe, Ich hätte mir auch gewünscht, das der Schrank mal komplett in der Übersicht gezeigt wird, das Gesicht des Verkäufers ist für mich sekundär!
@@it-kater4412 Wir haben die Kamera auf den Mitarbeiter gehalten, damit man ihn halbwegs versteht. Der Schrank wird im Video komplett gezeigt, kann man sich in aller Ruhe im Standbild oder in Wiederholungen ansehen.
Ehe ich mir das Video zu Gemüte führe einen Schwank zum Smartmeter. Ich bekam im letzten Jahr eines für die PV-Anlage. Ist halt eine Große. Ich freute mich schon auf Livedaten (obeohl ich die auch vom Wechselrichter habe). Das Energieportal zum Smartmeter liefert aber keine Livedaten sondern 15Minutenwerte vom Vortag. Ich fragte den Netzbetreiber was ich dann mit diesem Unsinn soll! Antwort wie folgt: "Nach den Messstellenbetriebsgesetz sind wir verpflichtet die Viertelstunden Werte vom Vortag zur Verfügung zu stellen. Visualisierung von Livewerten ist aktuell mit der eingesetzten Technik nicht möglich, sollten Sie Livewerte benötigen gibt es am Markt diverse Möglichkeiten." Mit anderen Worten bezahle ich für etwas, dass mir NULL bringt, nichts kann und auch in Zukunft nichts kennen wird! Noch etwas ist dazu gekommen. Mein alter elektronischer Zähler hat die 40 Watt die mein Wechselrichter Nachts verbraucht (NUR 40 Watt in der ganzen Nacht) nicht registriert. Ich hatte am Zähler NULL Verbrauch und somit auch keine kWh Kosten und keine Grundgebühr. Der neue Zähler mit Smartmeter erfässt jetzt alles! 11 kWh im 12 monatigem Abrechenzeitraum zu 35,64 Cent UND 119,21 Euro Grundgebühr! Das BMWK hat sich noch nocht geäußert. Die Verbraucherschutzzentrale war aber sehr interessiert und beschäfttigt sich gerade mit dem Thema.
Du hast von Angriffe aussen ??? Seit wann gehört dir das Stromnetz und die Messeinrichtung en ? Übrigens finden diese " Angriffe" bereits seit den 70.er Jahren statt und jeder Mensch mit Nachtspeicherheizung weiss das. Also bitte keine neue Verschwörungstheorien
@@BenHausmann-yt9qh ja das möchte ich aber nicht, als nächstes wird bestimmt, dass ich morgens meinen Akku nicht aufladen darf und darauf hoffen muss, dass ich mittags dann noch genug Sonne habe dafür...
Moin Martin, sehr guter Beitrag. Kleiner Einwand: Das ist kein Zählerschrank der Zukunft sondern eigentlich schon der Gegenwart. Ich habe gerade einen ähnlichen ausgerüstet Zählerschrank in einem aktuellen Neubau-Projekt bei einer guten Freundin installiert. Allerdings keine Hager Technik sondern ABB.
Ja, das ist richtig. Wir wollten mit dem Video eigentlich zeigen, was zukünftig in so einem Schrank verbaut wird und dass das alles in einen Standard-Schrank passt. Die Reaktionen überraschen mich ein wenig. Das Verständnis des Videos geht doch in eine komplett andere Richtung.
@@gewaltignachhaltig Martin mein Kommentar sollte keine Kritik sein sondern eigentlich ein dickes Lob sein denn der Zählerschrank ist ganz entscheidender Faktor beim Thema PV, Netzladen, Wärmepumpe und Walbox. Das betrifft vor allem auch die Investitionskosten.
Für mich zeigt das Video exemplarisch auch das Problem was wir hierzulande haben. Wir regulieren uns kaputt. Natürlich sieht dieser Schrank schön und aufgeräumt aus. Zugegeben, meine Elektroinstallation war aus den 50er Jahren. Das hier im Zuge der PV Anlage umgebaut werden musste ist klar. Aber genau diese ständig auf VDE basierten Änderungen der Normen und damit einhergehend auch änderungen an den Elektroinstallationen schrecken einfach nur noch ab. Es ist doch inzwischen vollkommener Irrsinn das mich meine Elektro Installation soviel Geld gekostet hat wie das eigentlich Material, also die PV Module die das gesamte Dach bedecken. Und wer dann nach 10 Jahren erweitern will stellt auch wieder fest dass seine Elektroinstallation wieder irgendeiner Norm nicht entspricht. Wenn die ganzen elektrischen Inbetriebnahmen ohnehin durch Elektriker-Meister abgenommen werden müssen, dann sollte man den Elektrikern auch die Handlungsspielräume geben zu sagen "diese Anlage geht so ans Netz, sie ist für mich aus elektrischer Sicht sicher". Wann haben wir uns in diesen ganzen normen verloren. Ich glaube kaum dass in anderen Ländern der Erde wie den USA oder selbst in Europa derart viel Tamtam gemacht wird. Von ständig abfackelnden Häusern höre ich auch dort nichts.
Bin ich froh schon Platz für 4 Zähler zu haben, die auch schon genutzt werden. Dann müsste ich die Wallbox an die Wärmepumpe klemmen können, nur der Wallbox durch Erweiterung das Dimmen bei bringen. Danke inspirierender Beitrag.
Fritz Box inkl. WLAN (aktiv/Nutzung) im Schrank macht wenig Sinn. Sorry, aber der Metallschrank hilft da wenig. Noch dazu ist ein nicht günstiges Gehäuse für einen Router. 👎
Ehy Moin erst ma, Martin sprich doch bitte nicht von abschaltbare Verbraucher, sondern von dimmbaren Verbraucher. Es werden keine Verbraucher ABGESCHALTET sondern runter geregelt, also gedimmt! Ist das gleiche von der immer falsch verstandenen " Verbrenner Verbot", das es ja nicht gibt, sondern nur das Ende des herstellen von neuen Verbrenner. Das hat ja schon alle konfus gemacht. Es gibt weder ein Verbrenner-Verbot noch werden Verbraucher abgeschaltet!
Servus, habe dir einen Tipp zur Optimierung solch schwieriger Audio-Umgebungen samt Kostprobe per E-Mail zugeschickt. Nutze ich auch, ist genial und frei. Grüße auch von @apterasolar
Ja, danke dafür. Die Hintergrundgeräusche sind weg, allerdings finde ich das Ergebnis in Teilen auch nur schwer verstehbar. Wir werden auf jeden Fall beim nächsten Mal andere Technik verwenden.
@@gewaltignachhaltig ja, manchmal muss man ein bisschen basteln. ich setze inzwischen die RØDE Wireless PRO ein - spart enorm Zeit und Nerven. Auch wenn z B die Kamera versagt dann hat man zumindest noch das Audio lokal zum mixen. Viel Erfolg weiterhin!
@@e-economy- Wir werden uns für den nächsten Ausflug die DJI Osmo Pocket 3 mit den dazugehörigen Funk-Mikros zulegen. Wir konnten uns das Gerät auf der Tour ansehen.
Wegen Paragraf 14A hab ich das Thema Wärmepumpe auf eis gelegt. Kein platz mehr im Zählerschrank. Zum Glück hab ich schon eine Wallbox die ungedimmt laufen darf.
Die Wärmepumpe hat in der Regel eine Anschlussleistung von deutlich unter 4,2 KW. Von daher hat da niemand etwas abzuschalten. Der berühmte Heizstab ist übrigens ein getrennter Verbraucher und darf zukünftig von extern in Leistung reduziert werden. Ich habe mein Heizstab auf 4 KW fest und dauerhaft eingestellt und somit geht das ebenfalls dem Netzbetreiber nichts an.
Die Leistung vom Heizstab wird zur Wärmepumpe dazugerechnet. Ich habe einen 8 kW Heizstab, dann muß ich meine Lambda Wärmepumpe mit 5,2 kW nicht mehr abregeln, nur den Heizstab abschalten. 5,2 + 8 = 13,2 kW. x 0,4 = 5,28 kW > 5,2 kW der WP
Nein, das ist nicht richtig und ist im Gesetz so auch nicht vorgesehen. Da hat dich jemand falsch informiert oder dein Netzbetreiber stellt Forderungen die nicht rechtens sind. Die Wärmepumpe hat wenn es richtig gemacht eine n eigenen Endstromkreis und die Hydraulik Inneneinheit hat ebenfalls einen eigenen Endstromkreis und bilden keine Einheit. Es mag allerdings Hersteller geben die noch Wärmepumpen bauen und verkaufen die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Das ist aber kein Maßstab .
Der Heizungsbauer sagte mir das der Heizstab dazugerechnet wird. Brauche ne 5kw WP, aber der Heizstab hat nochmals 6kw. War ne Vaillant Aerotherm. Mich ärgert das schon, das selbst bei solch kleinen Leistungen abgeregelt werden kann. Wäre ich Netzbetreiber... Ich würde mich entspannt zurücklehnen und nix mehr investieren, kann ja im Zweifel abschalten. Die kassieren seit Jahrzehnten Netzentgelte... wofür? Um Aktionäre zu bedienen.
@@sydneyn.5197die Frage ist hier wer welchen Heizstab meint. Die WP hat einen aber genauso kann man auch einen extra Heizstab im Wasserspeicher vorsehen und dieser ist dann ein eigenständiges Gerät!
Wenn Sie das ganze auf ein fünftel des Platzes reduzieren könnten, würde ich sagen, wow toll, so sage ich, was für eine Platzverschwendung. Braucht niemand wirklich. Nur der Hersteller, der will ja massig Geld verdienen. 🖖
Na na, soviel Platz ist da aber nicht oder hast schon mal eine n solchen Schrank bestückt und verdrahtet ? Und selbstverständlich muss jedes Unternehmen Geld verdienen oder arbeitest du umsonst ?
@@fiedlerberndGeld verdienen oder Wucherpreise sind zwei verschieden Dinge. Für die Teile meine Wallbox hat der Elektriker für absolut gleichen Markenprodukte ca. den doppelten Preise kassiert wie sie im Baumarkt gekostet hätten. Dazu durfte ich auch ein 1/2 auf den Einbau warten. Ich konnte es selber leider nicht manche (ja ich kann das seit 40 Jahren schon) weil der Zählerkasten verplombt ist.
Die Größen der Zählerschränke ist mittlerweile wirklich enorm und oftmals sind die Dinger nur halb voll. Bei uns im Osten werden sogar oftmals nur die breiten Dreipunkt Zähler verbaut
Moin, ist das jetzt eine Möglichkeit für die Willkür der Netzbetreiber um die PV Anlage nicht in Betrieb zu nehmen? Oder soll ich jetzt auch noch die zusätzlichen Kosten nach dem Willen der Hersteller übernehmen? Wo ist da die Motivation für die Energiewende?
Ich fürchte du hast wenig Kenntnisse von Netzleittechnik bzw steuerbaren Netzen. Niemand will an dein Geld, niemand will dir was wegnehmen oder gar kaputt machen. Es geht ausschließlich um modenes Stromnetz auf der Niederspannungsebene oder soll Deutschland weiter im Schlafwagen Baujahr 1980 in Zukunft reisen ?
@@istegal0815 der wird nicht moderner aber er wird nicht überlastet. Aber deine Frage zeigt leider auf das du gedanklich auf der ganz falschen Seite unterwegs bist. Aber Gegenfrage : Wird dein Auto moderner wenn du auf einer Autobahn mit modernster Verkehrsleittechnik unterwegs bist und dir Staus, Unfälle und andere wichtige Informationen frühzeitig mitgeteilt werden ?
Naja es würde dich ausreichen wenn im Ortstrafo die Last gemessen wird und entsprechend dort einfach die Leistungsreduzierungen an die Wohnhäuser (22kW Wallbox, WP usw.) gesendet werden. Dafür ist so ein ausladendener HAK nicht notwendig
@@gewaltignachhaltig ich habe 12 kwh Peak auf dem Grundstück und 24 kw lifpo 4 Heize mit Split Klimaanlage hab ne Brauchwasser-Wärmepumpe läuft seit 3 Jahren problemlos zu 100% selbstgbaut wohlgemerkt als Insel ABER viel schöner wäre es gewesen mit günstigen Gas zu heizen+ günstigen Strom aus Kernenergie aber die Politik der letzten 20 Jahre haben alles zerstört danke Frau Märkel danke Herr scholz und Habeck einfach vielen Dank für die systematische Zerstörung meiner Heimat
was immer noch keiner bedenkt ist, das sich anlagen die solateure aufs dach bauen immer noch nicht richtig lohnen trotz der 8 cent einspeisevergütung.... und trotz 0% Umsatzsteuer.. beispiel... Anlage so wie wir sie haben 10 kwp + 7,7 kwh speicher mit allem drum und dran kostete uns damals 22000 euro im herbst 2022... jetzt kostet ungefähr die gleiche anlage 18.000- 20.000 Euro, da hat sich nicht viel geändert.... jährliche einspeisung vom letzten und bisherigen jahr sind im schnitt 5000 kwh... * 0,082 euro sind knapp 400 Euro jährlich * 20 jahre = 8000 Euro... bleibt ja immer noch ein rest von 8.000 - 10.000 euro , dann braucht man innerhalb von 20 jahren bestimmt 1x einen wechselrichter + 1x einen speicher , also nochmal 4000 wieder drauf rechnen also sind wir bei 12000 - 14000 die man in den 20 jahren noch raus holen muss... unser jährlicher Verbrauch war vor der anlage bei ca. 1080 Eur0 jährlich... jetzt sind wir bei 600 Euro.. also 480 Euro im jahr weniger an kosten * 20 jahre = 9600 Euro... 12.000 - 14.000 - 9600 = 2400 - 4400 Euro minus nach 20 jahren....................... wer aber jetzt eine anlage baut ab 2025 soll ja garkeine einspeisevergütung mehr bekommen also ein vollminus.... denn die einspeisevergütung war ja das einzigste Werkzeug damit die anlage nicht zum kompletten reinfall wird.... mit 50% Verlust auf 20 jahre gesehen^^
Das rechnen wir mal nach. 22k für so eine Anlage ist schon recht teuer. 18k ist inzwischen realistischer. Du speist mit deiner 10 kWp Anlage 5000 kWh ein. Richtig macht 410 Euro * 20,x Jahre macht knapp über 8000 Euro. Du sparst 480 Euro Strombezugspreis pro Jahr ein. Bei 25 ct Stromkosten (dabei bleibt es sicherlich nicht in den nächsten 20 Jahren) sind das 1920 kWh Eigenverbrauch. Das ist sehr wenig mit so einer Anlage. E-Auto oder Wärmepumpe geplant? Wenn ich jetzt noch 200 kWh Speicherverluste dazu rechne, produziert deine 10 kWp-Anlage nur 7120 kWh pro Jahr, also 712 kWh/kWp. Das ist sehr wenig. Eine Ost-West-Anlage in Norddeutschland produziert ab 800 kWh/kWp, eine Südanlage im Süden bis 1200 kWh/kWp. Da sieht die Rechnung schon ein wenig anders aus. Fragen zu deiner Rechnung: Wie hoch ist der Strompreis und daraus ergebend, wieviel Stromverbrauch habt ihr pro Jahr? Wo kommt die Info her, dass es abn 2025 keine Einspeisevergütung mehr gibt? Im Video habe ich etwas anderes gesagt.
Ich muss leider zustimmen, dass hier die Elektro-Lobby wirklich ganze Arbeit leistet. Beispiel: laut aktueller DIN 18015 sind maximal 6 Leistungsschutzschalter pro RCD empfohlen. Womit man in gängigen Zählerschränken den Platz für 2 weitere Leistungsschutzschalter in der Reihe verschwendet. Die technische Begründung dafür ist hanebüchen... kann man sich bei youtube auf diversen Elektro-Kanälen erläutern lassen. Wohlgemerkt, das ist zwar nur eine "Empfehlung", nur trauen sich dann viele Installateure wegen Haftung schlicht nicht, davon abzuweichen, weil Gerichte die Empfehlung an sich immer als geschuldeten "Stand der Technik" bewerten. Folge: mehr RCDs, größerer Schrank, mehr Gewinn!
Moin, man sieht ja eigentlich vier Plätze für Zähler, oder? Meiner ist genauso aufgebaut, nur halt viel schmaler, also ein Feld weniger. Wenn ich jetzt an Modul 2 teilnehmen will, brauche ich nen breiteren Zählerschrank, oder könnte der zweite Zähler direkt neben den Hauptzähler installiert werden?
@@SonicMaster82 da hast du im Prinzip Recht. Aber für einen weiteren Zähler im gleichen Feld wird unten ein weiterer SLS benötigt. Je nachdem was dort verbaut ist kann es dafür zu eng sein.
@@kitwolkenflitzer87 ja, SLS und Überspannungsschutz + der LS für die Netzbetreiber Komponenten belegt zu 80% schon den Platz. Wie schauts aus bei ner Zählerkaskade? Also wenn der zweite Zähler für WB und WP an dem ersten Zähler hängt? Dann ist das doch schon durch den SLS abgesichert. Gruß