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Agree to disagree. Ich halte auch soft fudging für eher nicht erstrebenswert (e.g. Quantenoger etc.) Das Ganze hört sich für mich mehr danach an, dass ihr das falsch System benutzt. Wenn ihr wollt dass Heldentode nur in Situation eintreten, die einen heroisches Ende ermöglichen, oder gar garnicht. Warum spielt ihr dann Dnd? Wäre nicht e.g. Fabula Ultima wo der Spieler selbst zwischen ‘Sacrifice’ oder ‘Surrender’ entscheiden kann. Bei Surrender überlebt der Character aber dafür passiert etwas schlimmes in der Spielwelt (e.g. das Dorf das die Spieler beschützen wollten wird niedergebrannt, da sie einge der Feind nicht aufhalten konnten). Falls die Spieler das nicht in kauf nehmen wollen kann sich der Spieler aber für Sacrifice entscheiden. Dann stirbt der Character zwar, kriegt aber dafür noch eine letzte heroische Szene und verhindert die Konsequenz. Das ist nur ein Beispiel für ein System, dass das Problem das ihr habt löst ohne das der Spielleiter in irgendeiner Weise betrügt. Und ja auch soft Fudging ist eine Art des betrügens. Mann stelle sich vor der Spielleiter sagt den Spielern: “Wenn ihr euch gut anstellt, dann warten hinter der Tür noch 3 Orks. Aber keine Sorge wenn nicht. Dann sind da halt keine Orks.”. Das würde total die Spannung aus der ganzen Sache nehmen und den Entscheidungen der Spieler jeden Wert nehmen.
The Spice must flow....äh der Dollar ...und dafür tun die bei Hasbro alles. Fer feuchte Traum vom Abo Modell das Ki generierten folgecontent liefert.... Minimaler Aufwand (Kosten) bei gewaltigem Einkommen....
Kein Wunder das Critical Role ihr eigenes System mit Daggerheart gestartet hat und sehr wahrscheinlich nach der jetzigen 3 Kampagne auf ihr eigenes System umsteigt.
Ich bin gespannt was das für Produkte wie FoundryVTT bedeutet. Die haben ja aktuell die offizellen Regeln die man dazukaufen kann. Wenn Hasbro/WOTC nun selbst ein VTT hat, dann sehe ich etwas schwarz für andere wie Rol20 oder FoundryVTT :(
Mein Gott, so viel Wahrheit, danke! Bei uns kommt es zuletzt viel zu Diskussion um Sandbox/Railroading, Motivation und wie gefährlich ein Spiel sein soll (Stichwort Tod). Da sprichst du mir mit vielem aus der Seele, wenn nur alle meiner (Mit)-Spieler das genauso sehen würden :D Nachdem es Jahrzehnte funktioniert hat, scheinen unsere Erwartungen daran was ein DM und Spiel leisten sollen teilweise etwas auseinander zu driften und eine Lösung für alle Interessen scheint nicht in Sicht.
Ich spiel ja immer noch 3.5E, und hab auch nicht vor, dem WotC Verein noch mehr Kohle in den Rachen zu werfen. Die WoWifizierung in 4E hat mir komplett nicht geschmeckt, und das Zurückrudern in 5E hats nur marginal besser gemacht.
Ich verstehe gar nicht, wovor alle solche Angst haben. Ich spiele seit 19 Jahren Rollenspiele - alles, was du brauchst, sind ein paar Freunde und ein Regelwerk. Fantasie kann man nicht kaufen. Ihr könnt als Gruppe jede Menge Abenteuer erleben, ohne auch nur einen Euro auszugeben. Viele junge Spieler begreifen das nicht und lassen sich ihr Spiel schon moderieren. 😅 Denkt euch selbst Items aus, erschafft eure eigenen Abenteuer und genießt die Zeit mit euren Freunden! ❤
Ich verstehe deiner Besorgnis und stehe auf deiner Seite. Aber damit die mobile Version eines tools mit diablo immoral zu vergleichen und keinen Bock zu haben ein neues tool zu lernen(wer hat das schon😂) tust du dir selbst keinen Gefallen. Du bist etwas zu schwarzseherisch und traditionell um damit etwas auszulösen.
Terminfindung: Wir machen das entweder noch am Ende des Abends oder Zeitnah (spätestens 3 Tage nach der letzten Runde). Ich erstelle dabei eine Umfrage und gebe die nächsten 4-6 Wochenenden vor, damit manipuliere ich die Runde vielleicht etwas aber: größere Zeiträume erschweren die Terminfindung!!! Also schaffe ich ein wenig Fear of missing out. Das hat bisher für alle gut funktioniert. Unsere Runde besteht aus 5 Spielern und einem SL. Wenn einer der Spieler ausfällt, spielen wir dennoch weiter, der Charakter ist im Spiel dann meist Krank, hat etwas zu erledigen, oder ist anderweitig abkömmlich. Das bietet auch die Möglichkeit bei seiner Rückkehr ein Sidequest einzustreuen. Als Beispiel: Unser Spion wurde so zu einer Geheimmission gerufen, war abwesend und bei seiner Rückkehr konnte er die Gruppe um Hilfe bei seiner Mission fragen. Ich verbinde das gern mit was kleinem, aber auf wenn ich merke das es meiner Geschichte dienlich ist, gern auch mal für Abkürzungen meiner viel zu groß gedachten Kampangne. Fehlen 2 oder mehr, dann wird der Termin natürlich verschoben.
Dan Eiswürfel...ich lach mich schlapp🤣 Nee ich hab meiner Grp auch eine NPC zu Seite gestellt, sie hat eine romantische Affäre mit einem der Spieler. Nicht dass die Grp das bräuchte aber ich fand den Chara sehr interessant. Sie hat auch natürlich eine Back-Story, welche die Grp. bei Gelegenheit noch beschäftigen wird 😜. Daher spiele ich sie äußerst zurückhaltend und setzte sie nur ein wenn "Not am Mann" ist oder sie sonst was beitragen kann wo die Spieler mal wieder auf dem Schlauch stehen.
Ich verstehe D&D verliebte sowieso nicht. Für Rollenspiel sind es viel zu viele Zahlen, für Battlegame zu viel Story und für Story zu wenig Story. Gibt so viel geilere Systeme, wo sich eine Gruppe wirklich auf Story und RP konzentrieren kann.. Naja jedem das seine.
Was mir als Möglichkeit gefehlt hat, die ich aber ganz oft auch in Spielleiter-Handbüchern und Foren gelesen habe: Den (oder die) Spieler beiseite nehmen, und die Möglichkeit zum Heldentod zu eröffnen, also gewissermaßen den Tod mit einer Plot Armour nach hinten zu schieben, damit er nicht wegen der rostigen Klinge eines Goblins eintritt, der sich noch nicht einmal einen Namen verdient hat, sondern halt erst im Finale, und dann noch die Möglichkeit eröffnet wird, dass der Tod einen Sinn hat - im modernen Setting etwa: Der Todgeweihte springt (schon schwer verwundet) auf ne Handgranate, um mit seinem Körper die Explosion abzumildern und so die Mitspieler oder die Geisel zu schützen.
...und deshalb arbeitet Larian nicht mehr mit dem Laden zusammen... Als Gamer und Rollenspielerin fühle ich mich von der Entwicklung irgendwie doppelt veräppelt... ~geht DSA Drakensang spielen~
Ja als MTG-Fan hat man auch nicht leicht gerade. Bin froh, dass ich vin den gabannten Karten keine habe aber habe von Leuten gehört, die gespart hatten und deren Karten als der Bann kam grad unterwegs waren mit der Post. So was nimmt einen dann mit.
Meine Gruppe wird das neue PHB nicht nutzen. Die Veränderungen sind Alibi Änderungen, um Kohle zu machen. Vieles nutzen wir eh schon (Hausregeln) und viele Neuerungen sind Banane.
Ich halte das schon lange mit den "Flüssen und Seen". Sprich gekaufte lineare Abenteuer mit geänderten/improvisierten neuen Möglichkeiten. Gebe den Playern auch oftmals Entscheidungesfreiheiten was sie als nächstes tun wollen. Das stellt sich wie Du beschrieben hast schon manchmal als langwierig genug heraus Ja, Charaktertode kommen auch (selten) vor, ich versuche das aber auch möglichst zu vermeiden. Weil das bringt nix gutes, ausser der Spieler wollte sowieso mal was anderes spielen und findet das gut. Da gibt es ja immer Möglichkeiten den endgültigen Tod im letzten Moment noch zu verhindern...
Spiele jetzt nach Jahren zum ersten Mal als DM wieder D&D 3.5 am Tisch. Neues Regelwerk? Nee, brauche ich nicht. Schon zuviel für D&D 3.5 ausgegeben. 😉
Moin! Ich muss hier mal kurz etwas Kritik üben. Vor allem zu deinen Theorien zu MTG und Commander. Die Wizards haben sich mehrfach, gegenüber dem CAG und RC *GEGEN* eine Übernahme des Formates entschieden. Die "verknappung" der Prints hegt aus einer schon jahrzenten alten Tradition, nämlich der Reserve List her und soll eben den secondary market stärken. Die neue Ban-List hatte keine überzogen seltenen Karten, sondern Karten die (wie das RC es auch explizit gestated hat) den Spielspaß rauben. WOTC haben sich ebenfalls explizit *GEGEN* den Ban ausgesprochen. Und das das RC nun die Verantwortung an die WOTC abgegeben hat, war die einzig richtige Entscheidung in der Situation und ohnehin unvermeidlich. Bei DnD geb ich dir soweit Recht, das Game as a Service hier super viel kaputt machen kann. Allerdings find ich die Kritik am VTT von WOTC komplett fehl am Platz. In keiner Situation wird man dazu gezwungen es zu nutzen. Niemand zwingt mich DnDBeyond zu nutzen, niemand zwingt mich Geld für Cosmetics auszugeben. Alles in allem find ich den Beitrag nicht sonderlich Journalistisch sondern ziemlich objektiv bezogen auf deine Ängste und fühlt sich eher an wie ein trampelndes Kind das nicht möchte das sein Hobby digitaler wird.
Ihr vergesst immer das Helden aus der Großen Weiten Welt kommen und viel zu berichten haben für die Einheimischen die noch nie weit rum gekommen sind. Nachrichten „Natürlich“ nur gegen Freibier und Essen. Dann erzählt man von eigenen Heldentaten und baut sich so einen Ruf auf um selber Abenteuer Aufträge anzunehmen. Jede Taverne hat auch eine Gildentafel wo alle Aufträge aushängen. Die kann jeder annehmen der sich das zutraut. Gildenmitglieder können wenn Sie Aufträge annehmen Sie für andere sperren lassen für 14 Tage.
Hast das Problem gut beschrieben. Es ist deren Ziel, den Rollenpieler an den PC Bildschirm zu kleben und unabhängig vom SL den Spieler mit microtransactions und ziellosem busy work zu beschäftigen und so die konsumierten Inhalte zu kontrollieren. Dies führt zwangsläufig zur Auflösung des Online-Rollenspiels, denn es überschneidet sich zu 95% mit regulären Computerspielen. Die Lösung ist jedoch einfach: mit echten Freunden an einem echten Tisch treffen und ein gutes System benutzen.
Solche Kommentare zu lesen stimmt mich immer sehr froh :). Nicht nur, weil ich meine Punkte wohl gut genug rüber gebracht habe, sondern weil andere offenbar auch so denken, also konkret: Mit Freunden am Tisch sitzen, eine schöne Zeit verbringen, mit einem System was man selbst gut findet/mag.
Ich glaube, dass wir die Ausnahmen sind. Auch in meinem Umfeld ist die Bequemlichkeit so hoch, dass echtes RPG nur noch selten stattfindet. Allerdings ist dasselbe schonmal passiert. Ab Ende 80er wurden die Computerrollenspiele so zugänglich, dass echtes Rollenspiel in der Nische verschwand. Auch dieses mal werden die Computerrollenspiele eine guten Teil der Rollenspieler abgreifen, die zu bequem sind, das Haus zu verlassen. RPG mit eigenen Kreationen wird daher wieder in der Versenkung verschwinden, da es kaum kommerzialisierbar ist und der Aufwand für GUTES RPG für den Normie einfach zu hoch ist.
Schöne Zusammenfassung, gerade weil auch mal in deutscher Sprache, wenn auch nichts Neues. Dafür mit Spezialeffekten 😉 Das Kernproblem für die Spielerschaft ist meiner Meinung nach, dass es (noch) keine wirklich legale unabhängige Unterstützung für Online Rollenspiel gibt, welches Produkte verschiedener Hersteller kombinierbar macht. Klar, es gibt foundry und es gibt schattige Seiten, unter deren Verwendung man nicht alles selbst einpflegen muss. Aber halt nicht ganz so einfach. Und es besteht immer die Gefahr, dass das dann noch aufgekauft wird, ich habe ja mit Beyond überhaupt nur trotz Bedenken angefangen, weil es einst von Curse betrieben wurde. Es war einmal, jetzt droht wie bei onednd (der Abo Service für Dragon- und Dungeonmagazin nebst Inlinetools für 4e) Blizzard Willkür und Wahnsinn. Ohne Tools ist 4e meiner Meinung nach kaum vernünftig spielbar. Auch 3.5 wäre mit guten Tools viel schöner. Kann sich halt nicht jeder alles selber programmieren. Und wenn du dir mal fürs Online Spielen Mitspieler suchst, wirst du merken, die Ansprüche sind deutlich anders und höher als früher für Tischrunden. Zumindest ohne Promibonus außerhalb der Creator Bubble
Danke für das Video. Tatsächlich hatte ich wenig (eher nichts) mit dnd und wotc zu tun und dann kam Baldur's Gate 3 und ich war fasziniert. Ich weiß, die Regeln sind anders etc, aber sich in die Geschichte reinzudenken und weiterzuspielen ist einfach unglaublich gut und kann mir auch stundenlang die Geschichten anderer Gruppen anhören. Ich selbst habe niemanden im Freundeskreis, der pen and paper spiele gespielt hat. Habt ihr da vielleicht eine Idee, wie ich Anschluss finden könnte in meiner Stadt? Wie hat das bei euch geklappt?
Hi und danke für das Feedback! Also derzeit versuchen wir auf meinem Discord Server ein paar Runden zu organisieren. Ist zwar keine Tischrunde im Klassischen Sinn, aber wenn du mal reinschnuppern möchtest vielleicht ganz gut. Sind dann eher kürzere Runden und nur 1-2 Sitzungen. Link ist in der Beschreibung 😉
@@DiceaufEisvielen Dank dir. Ich bin direkt beigetreten. Dann bin ich ja mal gespannt. Wenn es etwas gibt, was ich tun kann, dann lass es mich wissen ❤️
Tolles Video, danke dafür. Ich habe vor einigen Jahren mal wieder eine Zeit lang Magic in Kneipen gespielt und war von der Commandervariante total begeistert. Allerdings überstiegen zum Ende hin beidpielsweise die duseligen Parkgebühren schon fast meine Deckkosten. :D Habe es wieder dran gegeben. Es tut mir leid, wenn leidenschaftliche Fans heutzutage immer wieder feststellen müssen, dass sie sus Sicht des Managements eben doch nur Kunden sind, welche am besten schweigend konsumieren sollen. Das stellt man mittlerweile in so vielen Bereichen fest.
Danke dir! Also vom Grundsatz ist ja gar nichts gegen Profit per se zu sagen. Ich glaube aber, bzw. bin davon überzeugt, dass es Geld-Systeme, Produkte, Spielinhalte, usw. gibt, die sowohl gut für die Konsumenten sind ALS AUCH Profit für die Firma dahinter einbringen. Ich bin gerne bereit, für ein gutes Produkt auch mal etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Ein Problem habe ich aber damit, wenn ich das Gefühl habe, ich soll nur noch an die Melkmaschine. Besonders ärgert es mich, wenn ein Produkt, was ich vom Grundsatz sehr gerne mag in ein Live-Service umgewandelt werden soll, inklusive Abos und Microtransaktionen
@@DiceaufEis ja, da gebe ich dir absolut Recht. LiveService ist in den seltensten Fällen eine tolle Sache. Ich denke Mal, dass aber gerade die D&D bzw. Pen&PaperCommunity sich vieles einfallen lässt, um alles günstig zu halten. Während meines Studiums haben wir Pathfinder gespielt und auch alles sprecht Basic gestaltet. Man muss sich seiner Rolle als Konsument einfach bewusst sein und darf den Unternehmen auch nicht alles verzeihen.
Ich bin kein Fan von D&D aber es gibt genug alternativen wenn man offen ist. Und wenn sich an D&D Beyond bindet der ist selber schuld. Es gibt genug Auswahl. Ich glaube von dem Drama ist eh primär das online gaming betroffen. Oder benutzt jemand das im offline Play?
Naja, der Punkt ist ja, dass das Offline-Play damit perspektivisch verschwindet. Also klar, nicht heute, nicht morgen. Aber in 10 Jahren werden Neulinge in diesem Hobby (Erfolg von WOTC vorausgesetzt) hauptsächlich über das VTT im Abo von D&D Beyond spielen
@@DiceaufEis Erinnert mich irgendwie an die MMO Diskussion, da stand auch die Aussage im Raum RPG ist tot. D&D sprang mit D&D4 auf den Zug auf und es floppte. Offline Gaming ist im Aufschwung. Ich glaube der amerikanische Markt ist ziemlich in Bewegung gekommen. Critical roll gehen von D&D weg, und so viele andere. Gerade das D&D beyond sich System agnostisch präsentiert den schwindenden Einfluss vom D&D im US markt. Damit D&D Beyond dominieren kann im VTT markt müssten sie alternative Lösungen verdrängen, und auch das ist sehr schwer. Ich halte das Szenario unrealistisch gerade weil auch WTOC sich zeitgleich auf Retorten funktion und kosten Optimierung betreibt. Ich habe auf der Conichi Rollenspiel für Neulinge angeboten. Wir hatten D&D, Pathfinder, Avatar, Fate, Star Wars, Schwarze Katze und ein Piraten setting im Angebot. Alles wurde ausprobiert. und selbst fate kam an bei Neulingen. war geflashed.
Ich bin kein Fan von D&D aber es gibt genug alternativen wenn man offen ist. Und wenn sich an D&D Beyond bindet der ist selber schuld. Es gibt genug Auswahl. Ich glaube von dem Drama ist eh primär das online gaming betroffen. Oder benutzt jemand das im offline Play?
Pathfinder Starter Box 1 hat bei mir über die Jahre ordentlich Federn lassen. Die Aufsteller habe ich vor Jahren verloren. 1. Edition enthielt auch ein Heft zum Spielen mit Kindern, das die Regeln noch weiter herunterbricht.
Meiner Meinung nach funktioniert D&D und Magic im speziellen gar nicht ohne das Artwork. Also klar, bei D&D ist viel Kopfkino, Vorstellungskraft usw. Aber Magic ist für mich ohne menschliches Artwork kaum denkbar.
Also ich hab jetzt ca 1 jahr pause von Magic gemacht. Ist commander inzwischen so ein turnier-format geworden, dass diese bans auswirkungen haben werden? Ich mein, in privaten gruppen ist das ja sowieso komplett egal. Aber selbst in den Locals dürfte das doch auch keinen einfluss nehmen, wenn man das mit seinen mitspielern abspricht
Also es ging in diesem konkreten Fall weniger um Turnier-Legalität. Viele Leute hatten über den Sekundärmarkt in diese Karten investiert und damit viel Geld verloren. Man kann vom Sekundär-Markt halten was man will und das Argument "Investiere halt nicht in Pappe, die mit einem Bann wertlos wird" ist natürlich nicht von der Hand zu weisen. Wizards wurde ja nicht nur von der Community für die Nachdruckpolitik kritisiert, sondern eben auch von Analysten, was sogar zur Herabstufung geführt hat. Man kann eben keine Entscheidungen, Entwicklung von Karten, Nachdruck-Politik usw. einfach auf die leichte Schulter nehmen, wenn man ein Börsenunternehmen ist. Das ärgerliche war hier die Kommunikation und vor allem auch der Zeitpunkt. Unabhängig davon zeigt sich aber, dass die MTG Community offenbar einige Leute unter sich hat, die bereit sind, über so etwas Todesdrohungen auszusprechen. Das ist eigentlich das erschreckende.
irgend wie höre ich nur noch mimimi. ja das werden sich manche gefallen lassen und vllt sogar früh sein es so als pay gamer genießen zu können aber im großen sehe ich als altgebackene (ja dafür dürft ich mich gerne haten) gatekeeper spieler. kauft es nicht/ gezahlt keine monatlichen gebühren und ihr werdet doch sehen wie lange die an dem versuch festhalten werden wenn kein geld rein kommt. meine fresse ey egal ob hier (gerade erwachtes interess an dem system überhaupt meiner seits) oder am gaming markt überhaupt, wenn ist die welt eigentlich zu so einem depressiven misthaufen geworden?
Hab DnD schon lange den Rückengekehrt, und weil Magic auch langsam echt lächerlich wird bin ich jetzt auch dazu über gegangen nur noch mit Proxys zu spielen. Eine KI zu füttern und neue Karten zu erstellen kann die Community auch ohne diese Geier
Danke... "Ja und" ist mein größtes Problem mit dem Ansatz. Manchmal ist da eben kein Heiltrank zwischen dem eingestürzten Bücherregalen. Deswegen habe ich das "Nein, aber..." eingeführt. "Ist da ein Heiltrank?" "Nein aber du findest eine, mit grünem Samt bezogene, schmuvkschatulle. Sie ist leer aber es sieht so auß als hätte darin mal ein Ring seinen Platz gefunden"
