Hola @edgarcampos2233, el canal es ru-vid.com/show-UC2miNfVcfBLAYzdf8um6A3A Namaste! 🌹

Muchas gracias me encanta escuchar estos mantras

🙏🌹

Hallo @PremaRama 🌹 Sehr kurz gesagt, OM symbolisiert die Verbindung mit dem kreativen Moment vor dem Urknall, während ONG mit der bereits laufenden Schöpfung in Verbindung steht. ONG ist der kreative Aspekt der universellen Energie. ONG lässt Dinge geschehen. Richtig gesungen aktiviert es die Hypophyse. Der ONG muss von den Nasenhöhlen und der Mitte des Kopfes vibrieren. Wir sollten die Vibration in den unteren Chakren spüren. Die starke Vibration bewirkt, dass die Hypophyse Hormone absondert, die mit dem zweiten Chakra verbunden ist. Das sechste Chakra zusammen mit dem zweiten gibt uns die Macht, in dieser Welt kreativ zu sein. OM öffnet das siebte Chakra, das Kronenchakra (Sahasrara), auch bekannt als das Chakra des kosmischen und transzendentalen Bewusstseins. Der Klang des OM ist die ewige Stille des Universums. Das Singen von OM verbindet uns mit dem, was Ist, War und Immer Sein Wird. Es ist sehr friedlich. Dies ist der Klang, den wir hören möchten, wenn wir meditieren. Wir möchten die Dimension der Realität erkennen, damit sie leicht erkennbar ist, wenn wir sterben. Das Wissen um diese Realität macht uns in diesem Leben furchtlos. Es gibt uns einen stabilen Bezugspunkt in der sich ständig verändernden Welt der physischen Realität. Im Kundalini Yoga singen wir ONG, weil dieser Weg davon handelt, sich zu manifestieren und dabei mit dem ewigen Klang des Universums verbunden zu bleiben. Das exklusive Singen von OM neigt dazu, uns ein Gefühl von mehr Raum zu geben und fördert den Wunsch, der Welt zu entfliehen. Das ist perfekt für den Moment, wenn wir unsere Körper verlassen. In der Zwischenzeit müssen wir uns mit der physischen Ebene verbinden, unseren Lebensunterhalt verdienen, unsere Träume erfüllen und zu dieser Welt beitragen. Wenn du OM singen möchtest, genieße es und beende deine Praxis, indem du 3 bis 10 ONGs und Erdungsübungen singst, um in unseren täglichen Aufgaben effektiv zu sein. Wir wollen präsent bleiben, während wir hier sind. Bevor wir unsere Körper verlassen, möchten wir sie bewohnen, in ihnen präsent sein. Die irdische Reise wird bald genug vorbei sein, und wir wollen diesen besonderen Moment in Zeit und Raum genießen. Yogi Bhajan lehrte uns ONG, um hier zu sein und zu handeln, anstatt den süßen Erfahrungen zu entfliehen, die wir außerhalb des Körpers finden. ONG ist die primordiale Vibration, aus der alle Kreativität fließt. Es transzendiert die begrenzten Konzepte der Welt und des Selbst und dringt in das kreative Zentrum ein, das alles durch den Klang ONG unterstützt. Dieser Klang ist nasal, wird in Nase und Gaumen erzeugt und vibriert im gesamten Schädel. Es heißt auch, dass es derselbe Klang ist, den eine Muschel erzeugt, wenn man sie ans Ohr hält. Namaste! 🙏 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-aTRZk8MiPyc.html ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-c1XCS0g6J4A.html ru-vid.comgaming/emoji/7ff574f2/emoji_u1f339.png Hello @PremaRama 🌹 Very briefly, OM symbolizes the connection with the creative moment before the Big Bang, while ONG relates to the creation already in progress. ONG is the creative aspect of universal energy. ONG makes things happen. When chanted correctly, it activates the pituitary gland. The ONG must vibrate from the nasal cavities and the center of the head. We should feel the vibration in the lower chakras. The strong vibration causes the pituitary gland to secrete hormones, which is connected to the second chakra. The sixth chakra, together with the second, gives us the power to be creative in this world. OM opens the seventh chakra, the crown chakra (Sahasrara), also known as the chakra of cosmic and transcendental consciousness. The sound of OM is the eternal silence of the universe. Chanting OM connects us with what Is, Was, and Always Will Be. It is very peaceful. This is the sound we want to hear when we meditate. We want to recognize the dimension of reality so that it is easily recognizable when we die. Knowing this reality makes us fearless in this life. It gives us a stable point of reference in the ever-changing world of physical reality. In Kundalini Yoga, we chant ONG because this path is about manifesting while staying connected to the eternal sound of the universe. The exclusive chant of OM tends to give us a sense of more space and fosters the desire to escape the world. This is perfect for when we leave our bodies. Meanwhile, we need to relate to the physical plane, earn a living, fulfill our dreams, and contribute to this world. If you are going to chant OM, enjoy it and end your practice by chanting from 3 to 10 ONGs and grounding exercises, to be effective in our daily tasks. We want to stay present while we are here. Before leaving our bodies, we want to inhabit them, be present in them. The earthly journey will be over soon enough, and we want to enjoy this special moment in time and space. Yogi Bhajan taught us ONG to be and act here, instead of escaping from the sweet experiences we find outside the body. ONG is the primordial vibration from which all creativity flows. It transcends the limited concepts of the world and the self and penetrates the creative center that supports everything through the sound ONG. This sound is nasal, created in the nose and palate, and vibrates throughout the skull. It is also said to be the same sound that a conch shell emits when held close to the ear. Namste! 🙏