Was für ein Video... Ich bin nicht sicher, ob Daumen rauf oder runter. Du sprichst viel von Laien, und Ihr seid offenbar auch starke Laien. Gerne sprichst Du über Nichtigkeiten, wie eine abgesägte Schiene zur maßhaltigen Abstandsrealisierung für die Einlegeschienen. Lächerlich; ok, für Vollsp*cken ist jedes Detail hilfreich. Die Punkte, welche ich aber krass finde: - Eingraben des AC- Erdkabels in höchstens 20cm Tiefe. - AC-Stecker/Kupplungen im Prinzip in der falschen Richtung montiert (zwar genauso "falschrum" wie bei den 800W Balkonanlagen, aber hier geht's um 3 x 3,2 kWp = 9,5 kWp.) Ich stufe sowas nicht mehr als laienbedienbar ein. - Wie Du die wasserdichte Einführung der 3 AC-Anschlußkabel in den CEE-Stecker realisiert hast, zeigst Du auch nicht. Vermutlich ist das in Form von nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch (lt. Hersteller) realisiert.) - Mir fehlt der Hinweis auf ein geeignetes (druck- und spatenstabiles) Schutzrohr für das eingegrabene AC-Erdkabel, sowie den Schutz vor Vollaufen/Vollkondensieren. - Das Nichdbedenken der "normalkurzen" Anschlußleitungen an den Modulen, zusammen mit dem Jammern über Notwendigkeit von DC-Verlängerungen, ist ja wohl der Planungswitz der Laientruppe bzw. vor allem des Chefs. - Mir fehlt der Potentialausgleich bzw. dabei auch die Einbeziehung von Metallkonstruktionen in diesen. - M.E. sollte man auch über lokalen Überspannungsschutz, ggf. sogar mit eigenem Erder nachdenken. (Entfernung zum Überspannungsschutz im Hauptverteiler oder wo auch immer.) Trotzdem ist das Video gut, weil man die Idee, die Machbarkeit und die Fehler sehen kann. (Kluge Leute lernen aus Fehlern von anderen.) Also einen Daumen hoch für die Video-Mühe und den Nutzen! (Auch wenn ich mir von Dir mehr fachgerechtes Vorgehen gewünscht hätte. Incl. Bodenankern, statt schwerem Steingeschleppe.)
Wenn man beim ersten Versuch (neuer M Wechselrichter) nicht die Geduld hatte und abgebrochen hat... kann dann das Relais trotzdem sich selbstständig bei einem neuen Versuch verbinden oder ist es besser es dort auch via Weboberfläche zu machen?
Super Video! Echt interessant! Wieso werden für die Garten-PV-Anlage nicht der mit 4 MPPT ausgestattete Deye Wechselrichter M160G4-EU anstelle der Deye Wechselrichter M80G4-EU verwendet?
Ich finde das hoch problematisch. Ich bin ein absoluter Fan von PV, ABER: Diese Art der Vergütung ist nicht in Ordnung. Es gibt nicht selten Zeiten in Deutschland wo soviel Strom da ist, das wir den Strom für viel Geld ins Ausland verklappen müssen. Und wer bekommt trotzdem seine Vergütung? Richtig, der Anlagenbetreiber. Und wer bezahlt dann die Zeche? Der Steuerzahler, also auch die die sich eine so tolle Anlage nicht leisten können. Wir können diese Preisgarantien nicht mehr länger geben, bei der Masse die in den Markt drückt. Wenn Zuviel Strom da ist, müssen die Anlagen weggeregelt werden. Das geht bei so grossen Anlagen ja auch, aber der Betreiber bekommt dann eine Entschädigung. Außerdem liefern die Anlagen im Winter quasi nichts und deswegen muss fast für die komplette theoretische Leistung ein fossiles Kraftwerk vorgehalten werden. Wer bezahlt das? Ein Kraftwerk das nur selten liefern darf, lohnt sich nicht. Nochmal, ich bin ein Fan von PV für den Eigenverbrauch, gerne auch ins Netz, aber nur wenn bedarf da ist. Alles andere ist Ökonomisch nicht Sinnvoll. Das Herr Laudeley es so macht, weil „er es kann“ Ist völlig in Ordnung. Für mich ist es die Politik, die die Sache nicht zu Ende denkt.
Was für ein Krampf... Das ist einfach nicht , dass was man unter einem "Plug and Play" Balkonkraftwerk versteht. Stell mir echt die Frage, warum Holger da so mit Begeisterung dabei ist, einfach ist anders...
Ich verstehe die Rechnung nicht ganz. 30.000 kWh * 0,10 ct Vergütung komme ich pro Jahr auf 3000€ also in 30 Jahren auf 90.000€? Gerne korrigieren wenn ich etwas nicht verstanden habe..!
Wir haben eine Baugenehmigung für unsere 16 kwp Freiflächenanlage. Müssen aber noch von einem Ingenieur einen Standsicherheitsnachweis nachreichen damit wir sie aufstellen dürfen. Problem ist, dass diese Nachweis genau der selbe ist wie bei einer Anlage die z.B. 1000 mal größer ist. Und der Nachweis kostet auch dementsprechend. Wahrscheinlich können wie unser ganzes Material - welches wie aufgrund der Baugenehmigung schon gekauft hatten - wieder verkaufen mit hohem Verlust. Schönes Deutschland.
Deye ist für mich ein Zustand. Mit welchem man sich für Geld die Zeit stehlen und den letzten Nerv rauben lassen kann. Weil weder die App von Solarman noch die Deye Cloud problemlos funktioniert. Das Problem in der Cloud beginnt schon bei der Registrierung mit der Eingabe des Verifizierungscodes. So macht das weder Spaß. Noch ergibt es einen Sinn. Daher finde ich ein verschweigen dieser Problematik als irreführend.
Danke für das tolle Video. Deye ist nicht gerade sehr Bedienerfreundlich. Ich hing da schon einige Stunden vor und war schon verzweifelt. Danke und bitte weiter so 👍🏽
das teil ist mit extraarbeit verbunden und schaut nicht gut aus, habe es mir trotzdem extra gekauft weil holger damit spielt😁 schöne grüße aus innsbruck
EINLEGESYSTEM MACH ICH NUR SENKRECHT AN DER WAND ::: DA KANNSTE KEINE ENTWÄSSERUNGS CLIPS DRAN MACHEN ::: MUSSTE IMMER SCHRUBBEN ALSO ::: NIX GUT !!! (ODER WAS)
Super! So eine Fläche hätte ich auch gerne. Energiewende kann so einfach sein, wäre da nicht die deutsche Bürokratie! 9 x 4 Module = 36 Module ... einfach toll! Gut, dass es (noch) Menschen gibt, die einfach mal ohne bla bla bla "machen"!
Beim Bauamt kannten sie noch keine Garten-PV-Anlage. Sollte von der Seite aber kein Problem sein. Mir ist noch nicht klar, welche Vorraussetzungen ich haben muss, damit ich den Strom vergütet bekomme?
Ich bin dafür, dass jeder Winkel in D mit Solarpaneelen ausgestattet wird. Und dann in Kombi mit der neuen Natrium-Ionen-Batterietechnik mit maximaler Autarkie und bei Überproduktion statt Netzeinspeisung in ein Warmwasserspeicher oder verpuffen lassen (ist nur eine grobe Träumerei, bitte nicht anprangern). Ich finde die Technik einfach genial. Hatte damals das Simon-Solar Panel mit 150Wp aus Österreich angeschafft. Leider war die Technik damals verhöhnt (Guerrila PV etc.) und ich durfte das Panel nur im inneren des Balkons betreiben. Wurde damals sogar als Öko verhöhnt. Jetzt ist das ganze ein Traum für mich.
Moin, ich hab einen EZ-1 Wechselrichter. Kann ich die ecoflow delta2 problemlos daran anschließen? Reicht die ap easypower app aus oder benötige ich noch die ecoflowapp? Und letzte frage: kann ich ein 3.paneel anschließen, womit ich nur den Speicher lade oder ist das illegal bzw technisch nicht möglich? Vorstellung wäre -> 2 module laden 800w ins Hausnetz und das andere (3.) für 400w in den Akku. Geht? Danke vorab und BG Alex
Meine Frage geht das mein t gebrauchen Modulen. Wie viele Module könnten an einem Wechselrichter wenn man zb nur 180-200 Watt Module bekommt. Und wo bekommt man die am besten ggf. eine ganze Palette. Und wie spricht man die Elektriker an oder online oder Wertstoffhof
Würde mein Dach nie vermieten, auch wenn ich im Moment keine PV da drauf machen will. Man kann ja nie wissen, vielleicht ändere ich ja meine Meinung in 1 oder 2 Jahre doch dann habe ich kein Dach mehr wenn ich es vermietet habe. Eine eigene PV bringt in der Regel mehr nutzen als das Dach zu verpachten.
Kann ich bei diesem WR 4 PV Module, je 2 parallel an einen MPPT anschließen? Die Module haben einen Isc von 13,74 A, weil ich gehört habe das nur soviel Strom fließt wie sich der MPPT nimmt.
Ihr rechnet auf 20 Jahre. Wie lange hält denn das Dach selber? Wenn das vor Ablauf der 20 Jahre erneuert werden muss, dann muss doch alles abgeräumt und dann wieder installiert werden. Was ist mit diesen Kosten? Fehlen die nicht in der Kalkulation?
Deye hat sich für mich nach der Geschichte mit den fehlenden Sicherheitsrelaise in den Mikrowechselrichtern sowieso erledigt. Einmal angeschmiert reicht mir.
9 MWR deye sun m80 mit den NA Relais = 18 Wlan Quellen unter den Panelen die man nicht abschalten kann. Mittlerweile gibts die deye sun m80 wieder mit integrierten NA Schutz somit 9 Wlan weniger.
Supertolles Video ! Bin PV-Neuling und habe genau diesen Wechselrichter. Woher bekommt man diesen Adapter für den 220 V Anschluss, genau den brauche ich auch. Vielen Dank!
wenn ich das Ding jetzt nur selber anschließen dürfte. Für die Bürokratie bezahle ich dann einem Elektrikermeister 5.000€ damit der Zettel ausfüllt und 2 Kabel verbindet.
Als technisches Konzept sicher eine gute Sache. Aber Naturverbrauch einer "ungenutzten" Rasenfläche. Da kämpfen dann doch zwei Seelen in meiner Brust! Wäre eine Gartenlaube oder ein Geräteraum als Tragwerk genutzt worden, dann hätte ich "Hurrah" gerufen.
Hallo Alex, wäre super wenn du einen Tipp geben könntest..., ich habe genau den gleichen Wechselrichter & Relay anlog deinem Video. Mein Problem/Frage ist, dass ich jeden Tag aufs neue den Wechselrichter im WLAN 2,4ghz einrichten muss, mache ich das nicht manuell, bleibt das System ohne Strom Erzeugung was ich in der Solarman app sehen kann. Also kurzum: die app zeigt 0,0 W an, gehe ich dann auf Gerät-> Logger>Gerät vernetzt und verbinde alles manuell, dann geht es, mache ich das nicht jeden Morgen, bleiben die 0,0 watt so stehen. Denke das Hauptproblem ist dass ich keine RE... verbindung im WLAN sehe sonder nur den Wechselrichter mit der AR.... im WLAN habe -->Was mache ich falsch?
Super spannendes Video vielen Dank fürs Teilen, mein Werdegang war genau wie von Holger beschrieben mit der Balkonanlage (Einstiegsdroge). Habe im 4. Quartal 2022 angefangen und vor 2 Wochen meine größtenteils selbstgebaute 13,76kwp Anlage mit kleinem Speicher in Betrieb genommen, nachdem mir die meisten Firmen abgesagt haben, weil ihnen die Situation mit Verkabelung und Co. zu kompliziert war (Gemeinschaftsanschluss etc.). Ich bin gespannt, wie es mit dem Mieterstorm weitergeht und ob eventuell auch meine Nachbarn von meiner PV-Anlage profitieren können oder ob ich der Idee aus dem Video folgen und eines der Dächer mieten kann.Leider fehlt uns hier in der Region ein Laudeley für den ersten Implus :)
Ein Frage (und es geht nicht hauptsächlich um die Wirtschaftlichkeit!) -> Könnte man solch eine ähnliche Anlage auch als "reines" Balkonkraftwerk betreiben? Also quasi 8x 420W-Module, 4Module laden über einen Hub einen 4kWh-Speicher, 4 Module hängen an einem zweiten Mini-WR... Ziel: Die Grundlast beträgt ca. 300Watt, welche so gut & lange wie möglich durch ein kleines BKW übernommen werden sollen. Oder wäre diese Idee kompletter Schwachsinn? ;-)