Ich zerlege und zerstöre gerne Dinge bei meinen Tests (Unboxings sind was für Weicheier). Zwischendurch streue ich ein paar Grundlagen Videos ein und ab und zu durchaus auch mal was ganz anderes - quasi ein "Gemischtwarenladen meiner Interessen".
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Das Video war sehr interessant auch wenn Zerstörungsfrei. Was mich noch interessiert hätte wäre tatsächlich ein Abgleichs Versuch. Sonst, Top erklärt 👍
Hört doch endlich mal mit diesem Amortisieren Misst auf. Eure Hobbys und Urlaube Amortisieren sich auch nicht und verbrennt damit Geld. Mit einem BKW spart Ihr aber Geld. Besonders wenn Ihr einen Speicher mit Wechselrichter habt. Daran könnt Ihr, mit einem zusätzlichen FI z.B. Eure Waschmaschine direkt anschließen. Damit habt Ihr schon mal den dicksten Verbraucher weg. Wenn Ihr einen alten Zähler habt, dann optimiert Ihr doch noch Eure Stromrechnung. Wir haben mit einer Ecoflow Delta pro mit 2x 400Wp sowie einem PowerStream mit ebenfalls 2x 400Wp von Ende Februar bis heute 1.000kWh erzeugt.
Primär solltest Du das den BKW "Verkäufern" vorwerfen. Die rechnen das ja gerne vor. Wenn Du aufmerksam hier geschaut hast, siehst Du ja, dass ich trotzdem einen Speicher aufgebaut habe. Und die WaMa als "dicksten" Verbraucher zu bezeichnen, stimmt sicher nicht in jedem Haushalt.
@@Zerobrain Welcher ist denn dann der größte 1phasige Verbraucher im Haushalt? Der Kühlschrank kann über SmartPlugs gespeist werden. Die WaMa ist für mich aber mit bis zu 2.5kW ein Direktverbraucher. Und somit präsentiert für die Delta pro.
Von der Energie her gesehen, kommt das auf den Haushalt an. WaMa verbraucht so gut 1,x kWh. Das haut meine Multisplitt Anlage locker in 2h weg. Und ich wasche auch nicht jeden Tag. Kühlschrank. Habe ich schonmal was dazu gesagt, den würde ich nicht "fernschalten", falls das Deine Idee war.
@@Zerobrain Der Kühlschrank wird nicht ferngeschaltet. Bekommt nur über den SmartPlug den Strom. Unsere WaMa zieht beim Aufheizen bis zu 2.5kW. Das macht fasst jede. Sogar die neuen. Das sehe ich bei dem WaschTrockner in meiner Pendlerwohnung. Alleine beim Aufheizen fürs waschen 2.3kW
Ich finde Deine Videos sehr Informativ, themenbezogen echt objektiv , kurzweilig und (für sogar mich)auch oft äußerst nützlich.. Zum Thema : Ärgere dich nicht wegen „den besserwisserischen Kommentaren“ ( DATIV😇) … -> erfreut Dich doch einfach aufgrund/ wegen des gewinnbringenden Erfolges (GENITIV !😎) durch den entstehenden Content …!😈 - 👍🏼👍🏼👍🏼
Mal wieder ein typisch kurzweiliges und interessantes Video, gewürzt mit dem typischen Humor. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, auf (diesem) RU-vid(kanal) nicht klugzuscheißen. Aber es gibt da einen wunden Punkt, der mich immer wieder triggert. Als selbsternannter Spezialist für historische Videotechnik bekomme ich immer wieder Schluckauf, wenn Pal für eine Fernsehnorm gehalten wird. Im Gegensatz zu NTSC ist Pal lediglich ein Farbsystem. Die Fernsehnorm, die u.a. die Bildwiederholrate von 50 Halbbildern pro Sekunde und die Zeilenzahl von 625 definiert ist CCIR (Comité Consultatif International des Radiocommunications) oder Gerber-Norm. In Brasiliein hatte man z. B. Pal bei 60Hz Bildwiderholrate und auch eine andere Farbträgerfrequenz als in (West-)Europa. Das amerikanische NTSC (National Television Systems Committee) hingegen hat tatschlich eine schwarz/weiß Fernsehnorm und später ein "aufgesetztes" Farbsystem genormt. Abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt ist das wieder ein super Video. Für diejenigen, die den Handtuchwitz verstanden haben ist PAL (Problem Anderer Leute Feld) natürlich eine Tarnvorrichtung für Raumschiffe.🥸 Bei einem Sammlerkollegen durfte ich übrigens eine Sinclair MTV1 mini Fernseher in Aktion bewundern. Für Sinclair verhältnisse macht die Kiste einen hervorragend verarbeiteten und robusten Eindruck. Mit einem lose über die Antenne eigekoppelten HF-Signal hatten wir ein erstaunlich scharfes Bild. Die Flimmerkiste ist sogar ein "Mehrnormengerät", was bei einem Reiseempfänger ja auch sinvoll ist.
Ich musste gleich mal nach meinem Suchen und schon hatte ich es! Ein G1004.500! MIT Durchgangsprüfer, original verpackt, ebenso mit Garantieschein und Rechnung. Endprüfung am 10. April 1990. Und die Rechnung dazu vom Maschinenbauhandel Berlin, Blockdammweg. 1306,70 DDR-Mark hat das damals gekostet! Es ist ein Schaltplan/Bestückungsplan dabei und originale Messtrippen mit Messspitzen und sogar zwei Ersatzsicherungen. Funktioniert tadellos und ziemlich genau. Verbaut ist ein U7106D. Und so ganz nebenbei: Beim Auseinandernehmen hätte Dir auffallen können, dass die Sicherung in einem separaten Teil des Gehäusebodens unterkommt, getrennt vom Rest! Man kann sagen was man will, ich hab einige DDR-Messgeräte im Fundus, die ich gern verwende, so z.B. ein DM2020 und ein Frequenzzähler G2002.500. Da diese Geräte nur für den Export oder die eigene Industrie gedacht waren, hatten sie eine hohe Qualität und man darf auch den Stand der damaligen Technik nicht mit heute vergleichen! Aber die Ingenieure von damals haben dennoch ganze Arbeit geleistet(OK, es gab auch die Industriespione und und Abkupferer aber das bezog sich hauptsächlich auf die Bauteile, nicht auf die entwickelte Schaltung).
nanü, das Teil hat Ähnlichkeit mit meinem Voltcaft von Conrad, Seitentasten Funktion & Lage identisch nur andere Tasten und ein anderes Gehäuse, on/off war aber ein Schiebeschalter unter dem Display.
Ich kannte immer nur Drehschalter. Mein erstes Multimeter war das alte analoge von meinem Vater, das hatte auch schon einen Drehschalter. Scheint also nicht unbedingt eine neue Erfindung gewesen zu sein...
Ich habe auch so ein "Ding". Etwa ein halbes Jahr unbenutzt, bootete es, trotz vollem Akkus nach dem Einschalten nicht mehr. Lediglich bei Dunkelheit konnte man sehen, dass der Bildschirm für Bruchteile einer Sekunde kurz flashte. Die rote LED auf der Bestückungsseite der des Boards leuchtete für die Dauer des Drückens der Starttaste. Eine Stunde im Gefrierfach des Kühlschranks brachte auch keine Änderung. Schließlich sprühte ich in Ermangelung eines Kältesprays Elektronik-Clean-Spray, welches auch kühlend wirkt, in den Bereich der USB-Ladebuchse. Seitdem geht das "Ding" wieder ohne jeden Ausfall seit rund 14 Tagen. Wunder oder Rätsel, ich kapier´s nicht.
Ich habe eines von den Steckdosenteilen erfolgreich im Einsatz für ein Victron Ladegerät. Das hat der Hersteller so dimensioniert, dass der B16 Automat zu 95% nicht fliegen wird. Hab leider in der Gegend keine einzeln abgesicherte Steckdose und sobald da nur ein bisschen Strom zusätzlich vorhanden ist, fliegt die SIcherung immer wieder beim einschalten. Das Problem bei den Teilen ist, dass man nicht weiß was innen drin ist, weil die (Chinesen?) da lustig Platinen tauschen. Hab deshalb ziemlich lange gesucht und jetzt den hier "Einschaltstrombegrenzer ESB 230-16 230V 16A 3680W Anlaufstrombegrenzer" verwendet. Der Steckt die ganze Zeit in der Steckdose und zwischen dem Begrenzer und dem Ladegerät steckt ein Shelly Plug. Seitdem ich das montiert habe ist die SIcherung nicht ein einziges mal geflogen.
Ich liebe eure Referenzen zu anderen Kanälen, ich frage mich, allerdings ob ich alle erkennen konnte. 😉 es sind allerdings einige. Linus sollte mal eine Beizzange rausbringen. Kennt ihr schon Adrians Digital Basement? Der fehlt mir noch in euren Referenzen würde euch aber gefallen da bin ich mir sicher, also wenn ihr in den nächsten Folgen mal Haribo statt dem Alkohol Zeugs nascht, dann weiß ich Bescheid.
😂 Schnaps Spenden hilft Leben retten... Ich schmeiss mich weg... weiter so❗❗❗ Ich glaube, ich werde Euch auch mal ein paar Weinbrandbohnen zu schicken, denn diese knirschen nicht so. 😉 Die Menschlichkeit (als auch die Altherrenwitze) ist der Grund, weswegen ich Euren Kanal so Liebe und regelmässig anschaue. LG - Vielen Dank - weiter so ❤❗❤️❗❤️
Hi, zu min 8:40 Warum schaut denn der Chip so komisch aus, es sieht ja wirklich wie aufgefräst aus, was ja eigentlich nicht sein kann... oder? 🧐 LG und weiter so, bitte auch mit dem Wolfgang. ❤❤❤
Ich habe das beruflich genutzt hatte aber auch ein Multimeter das ich mir 86 mal in Griechenland gekauft hatte. Eines muss ich sagen, das RFT Gerät war relativ genau und äußerst robust. Mein Vereinskollege verwendet das Ding heute immer noch. Mein West-Gerät hat schon nach 10 Jahren den Geist aufgegeben. Das eigentliche Problem ist der Tastensatz, da gab es in der DDR leider aus kostengründen nichts kleineres, stammt von RFT -Radio.
Mein erstes eigenes Multimeter war ein Metex 3650 mit Drehschalter (gab es etwas später auch als Voltcraft 3650 bei Conrad), welches ich mir 1986 gekauft habe und das immer noch funktioniert. Bei dem ist der 200mA Bereich per kleiner Glassicherung abgesichert und der 10A Bereich ist vollkommen ohne Sicherung. Das dürfte vermutlich auch bei dem gezeigten Gerät der Fall gewesen sein. 😉 Später kamen bei mir dann noch diverse andere Multimeter hinzu, unter anderem auch ein paar gebraucht gekaufte Fluke. Bei denen waren natürlich beim Kauf die internen Sicherungen durch und das war vermutlich auch der Grund warum sie deutlich unter Neupreis verkauft wurden. Die Fluke haben sowohl den niedrigen Strombereich wie auch den hohen abgesichert, über zwei superflink Sicherungen in Keramik. Der Drehschalter hat sich gegenüber der Seitenbetätigung auch bei teuren Handgeräten durchgesetzt. Selbst die Gossen Metrawatt Geräte bei uns in der Firma haben den verbaut. 🤔
Also gerade für schnelle Reparaturen verwende ich sehr gerne Multimeter ohne Auto Range. Man kann so direkt aus dem Augenwinkel ablesen und muss nicht jedes einzelne mal auf Bereich oder gar die Messgröße (bei den ganz modernen Modellen) achten. Klar kommt jetzt das Argument sehr oft nicht mit der bestmöglichen Auflösung / Genauigkeit zu arbeiten, das ist aber sehr oft gar nicht erforderlich. Mitunter will man nur wissen ob an diesem oder jenem Punkt die Versorgungsspannung von z.B. 10V anliegt oder auch nicht. Ob das jetzt 9.5V oder 10.5V... egal. 10mV auf der Anzeige kann man aber durchaus übersehen wenn man nicht genau aufs Display achtet...
ich habe selber ein 100 watt baseus vor einem jahr gekauft in der annahe ein spizen produkt zu erwerben. die mängel verwundern mich, dann die andere frage das 65 watt ist vermutlich keine 2 jahre alt wiso nicht als garantie fall eingesendet? ich würde wenn mein baseus funken schlägt es sofort zu amazon zurück.....
Ich habe mir in der ersten Hälfte der 80er ein Digitalmultimeter geleistet. Hersteller? Unbekannt, da Voltcraft drauf steht. Halt die Hausmarke von Conrad. Das hat auch die Tasten auf der linken Seite. Das Ding habe ich auch einmal nachkalibriert. Was insofern easy war, da ich damals eine professionelle Refernzspannungsquelle nutzen konnte. Aber das ist Jahrzehnte her. Daher kann es gut sein, das es jetzt auch Mondwerte anzeigt. Preislich war es auch für den Hobbyisten erschwinglich. Klar, es hat mehr gekostet als ein billiges analoges Schätzometer. Aber gute analoge dürften teurer gewesen sein.
ich habe '88 bei RFT (VEB Stern-Radio Berlin-Marzahn) gearbeitet ( von japanern errichtete produktionsstrassen ) aber so ein messgerät (backstein) habe ich nie zu gesicht bekommen. da muss man eben doch erst Zerobrain schauen, um mal zu wissen, was es alles so in der ddr gab. das design ist aber ganz typisch für robotron-geräte, die hatten alle so ein phillips-touch bzw. schwedisch/dänisch 60/70iger jahre design welches kurz vor der "wende" der "letzte schrei" war. sehr interessant das teil. schade, dass ich es nicht selbst mal in den händen halten kann. da bin ich schon ein bisschen "neidisch". super video, beste grüße und schöne feiertage ...
@mirkodrechsel: Sterns bunte Bude :) Über das innovativste Gerät (RFT Nante SR10) und die von allen abgeratenen SMD-Simultanbestückungsanlagen aus Japan in Kombination mit "leichten" Bauteile-Toleranzen der SMD-Bauteile aus Teltow und Henningsdorf... und darauf abzielend eingesetzten Fachkräften aus Vietnam zwecks "alles per Schablone mit Pinzette gerade rücken"... Da hätte man gerne auf die High-Tech made in Japan verzichtet. So die Erinnerungen meines alten Herren aus der glorreichen Zeit bei Stern-Radio ^.^
Dieses Multimeter habe ich gar nicht auf dem Schirm gehabt. Aber es beweist, daß unsere Ingenieure und Entwickler die Geräte stabil und fast unverwüstlich gebaut haben. Zu den Preisen von Multimetern & Co kann ich nur aus eigener Erfahtung sagen, daß die Vorgänger dieser digitalen Multimeter, die Drehspulmeßgeräte deren Zeiger aus Glas gefertigt wurden, ein beachtliche Stange Geld kosteten. So konnte ein Multimeter mit Drehspulanzeige durchaus 1000 Mark und mehr kosten. Wenn man bedenkt, daß ein Monatsverdienst eines Durchschnittsarbeiters so um die 600-800 Mark waren, dann kann man ermessen, wie groß die Investition für einen Bastler oder Handwerker war. Außerdem gab es diese Teile nicht in der Krabbelkiste, sondern sie waren sehr begehrte Meßinstrumente.
Wer kennt sie nicht, die Apple User die nach 3 Jahren einen Grund für einen neuen Kredit brauchen und das gute Wasser plötzlich umfällt? Nur gut, dass im Apple Store immer was vorrätig ist.
Schönes Video! Ich hab in den 80ern als erstes Multimeter ein Metex M80 erstanden, ich mochte die Tastenbedienung auch immer lieber als die Drehschalter - und das M80 war sogar eines der ersten erschwinglichen Geräte mit (partiellem) Autorange! Das Metex M80 war dann 20 Jahre lang anderen günstigen Multimetern überlegen. Der Autorange war schnell im Vergleich zu teureren Voltcraft, war eher auf dem Niveau von einem 1000DM-Fluke. Leider ist das Display nach ca. 25 Betriebsjahren total verblasst, prinzipiell funktioniert das Multimeter soweit ich weiß sogar noch aber man kann die geschalteten Segmente nur noch erahnen. Da ist das DDR-Gerät faszinierend, ich hab selten alte LCDs gesehen die zumindest vom richtigen Winkel aus betrachtet so einen tollen Kontrast haben. Trotzdem irgendwie bezeichnend dass das Herzstück - nämlich der ADC-IC - aus dem Westen kopiert worden ist. Irgendwie war doch die ganze Ost-Technik zwar gut und langlebig ausgeführt, aber die neuen Ideen kamen irgendwie doch alle aus dem Westen.
Sorry, aber wer hier mit "Ertrag" rechnet und das als finanzielle Investmentmöglichkeit sieht, der hat den Schuss noch immer nicht gehört. Im Rahmen der Krisenvorsorge ist eine solche Anlage nur komplett autark sinnvoll. Bei dieser Politik sind großflächige und längerandauernde Stromausfälle nur noch eine Frage der Zeit.
Ich finde diese Seitenschalter auch besser. Ich habe ein paar Jahre vor 1990 ein Monacor DMT-4000 geschenkt bekommen, wahrscheinlich ein Direktimport von Taiwan weil mein Vater dorthin gereist war. Irgendwie deutlich kompakter und konnte auch Transistoren. Leider ohne die Original-Messstrippen, damit habe ich mal den Kurzschlussstrom "gemessen" ... ich glaube mir klingeln jetzt noch die Ohren. Und funktioniert noch. Ach so Sollte ich mal kontrollieren, ob das Ding noch richtig misst ? weil es ja so alt ist...
Mein erstes Multimeter ist ein Voltcraft 3650, also Metex. Der Drehschalter hat mich eigentlich nie gestört, aber dennoch kann ich verstehen, dass diese Schalterart bei vielen Leuten beliebter ist. Mein Multimeter ist von 1988 und anders als dieses DDR Gerät sind bei meinem die Abweichungen im Bereich Widerstand, VDC und ADC immer noch innerhalb der Spezifikation mehr habe ich aber nicht getestet.
Ja, ich verstehe diese DDR-Nostalgie auch nicht. Wenn man sich die Kommentare ansieht "war ja alles so toll". Komisch. In den 80ern (eher so gegen Ende) habe ich mir seiner Zeit eines dieser gelben Billig-Digital Multimeter zugelegt - oder sagen wir, die ersten, die man sich leisten konnte. Das Teil funktioniert noch immer, auch wenn ich es nicht mehr nutzen. Später dann habe ich mir ein Metex gekauft, allerdings habe ich das zwischenzeitlich mal zerstört, weil merke: Wo 1000V draufsteht, ist mit unter nur 700V drin. Creaping Distance viel zu gering am Drehschalter.... Naja, konnte ich wieder reparieren. Aber dieses Zeug hält einfach ewig. Manche haben in ihren Werkstätten noch alte Grundig oder sonst was Messgeräte stehen. Die sind 50 Jahre oder älter. Ich finde, es ist eher normal, dass das Zeug noch brauchbar läuft. Sofern man damit keinen abuse betrieben hat...
@@matthiash.4670 Das DDR Ding ist ja eigentlich wohl ganz gut, wenn funktionsfähig. Nur das Display ist halt absoluter Mist und macht das Teil leider unbrauchbar. Eben typisch DDR, eigentlich ganz gut, aber dann ist irgendeine ganz wichtige Eigenschaft ganz schlecht.
Mal ne Frage …. Bei einigen Videos von E Rollern wird sich die Frage gestellt was besser ist … Erst den Stecker in die Steckdose dann in den Roller …oder umgekehrt ? Was ist denn da wirklich dran um die Akus gefahrlos zu laden ohne das ein Schaden am Aku oder Ladegerät entsteht
Hi Dominik ! Ja, das mit dem Drehschalter ist ein Grauß ! Das macht das Multimeter, zum Schätzometer. Wenn die Schaltkontakte anfangen leicht zu korodieren, entsteht an Selbigen ein Übergangswiederstand, und der Ohm-Bereich misst nur noch Mist. Ich habe das Kaiweets KM601s, und damit bin ich zufrieden. Das kann man gut ablesen, die Messbereiche werden elektronisch umgeschaltet, und es hat bei der Kapazitätsmessung, einen recht hohen maximal Wert (100mF=100000µF) ! Dort gibt´s keine Korrosion an Schaltkontakten mehr, da elektronische Umschaltung. Ja, in der DDR Technik, war auch nicht alles schlecht. Vor allem langlebig, weil keine geplante Obsoleszenz nötig war. 😁
Das ist echt gut, und recht genau. Da gibt´s ja das KM601, und das KM601s. Das 601s ist halt mit Akku (wechselbar), und kann an USB-A aufgeladen werden. Ich sag mal, für den durchschnittlichen Hobbyelektroniker ist das ausreichend. 🙂
