🔺Ergänzungen 🔺 👉Kurz nach dem Dreh verstarb meine bauähnliche Station und ich teste gerade diese (*Werbung *Amazon Affiliate Link) amzn.to/479Cvf7 Kennt die sonst noch jemand? 👉"Hast Du das gemeldet? Da müssen ja die Lager geräumt werden!" Ich mache keine amtlichen Meldungen mehr. Ich habe das 2-3 mal durchexerziert und selbst die zuständigen Stellen sind da zurückhaltend, weil in der Regel das Produkt gleich wieder in anderer Variante auf den Markt kommt. Die Verbraucherzentralen haben kein Interesse und "der Versanddienstleister" schrieb bisher nur höfliche Antworten, dass "man sich drum kümmern werde". Macht IHR das bitte - es ist für Euch die gleiche Arbeit wie für mich.
die hier als "sichere" Variante verlinkte Version mit festem Kabel hab ich tatsächlich und bin damit auch zufrieden, das Vorschaubild vom Video selbst hat mich gerade tatsächlich etwas geschockt, deswegen hab ich extra noch mal nachgesehen😂
Hab ich im Einsatz und bin damit voll zufrieden. Der Lüfter befindet sich hier im Gerät selber, deswegen auch der Dicke schlauch. Macht dann vermutlich auch das Handstück leichter (hab keinen Vergleich). Dave vom EEVBlog hat sich diese auch schon angeschaut.
Habe ich im Einsatz. In Deutschland wird dieses Modell u.a. von TechnikRAT vertrieben. Zumindest habe ich die an meinem Arbeitsplatz von denen. Da steht auch direkt hinten auf dem Etikett "TechnikRAT" drauf. Die Station lebt aber noch. Sie war billiger als ein neues Heizelement für einer Weller WHA3000.
Da gehört eine Buchse ins Gehäuse und ein Stecker ans Kabel! Mit dieser einfachen Lösung hätte man schon die Gefahr gebannt. An das spannungsführende Ende gehört immer eine Buchse!
@@ralfbaechle Man könnte auch eine Heizung mit z.B. 24V verbauen, dann müsste man aber ein größeres Netzteil einbauen. Was bei der Größe und zu diesem Preis nicht machbar ist. 230V gehen schon, aber dann muss eben auch alles 230V konform sein. Erstens: Stecker und Buchse müssen für 230V ausgelegt sein. Zweitens: Das Erdungskonzep muss passen und drittens: Wie schon geschrieben, die einfachste aller Regeln muss eingehalten werden! Am spannungsführenden Ende gehört ne Buchse hin! Wenn man das mit der Buchse und dem Stecker nich gebacken bekommt, dann muss man das halt ohne Stecker und Buchse machen, was dem chinesischen low kost Design zugute käme. Weniger Bauteile, weniger Probleme, weniger Produktionskosten, mehr Sicherheit und mehr Gewinn. 😂
@@Manta_Dennis Die habe ich auch. Bei mir ist das Gehäuse auch mit PE verbunden. Ich kannte das Problem auch und habe deshalb die Version ohne Stecker bestellt.
Funfact: Genau darüber hatte ich mich schon vor 2 Jahren (selbe Machart) mit einem RU-vidr gestritten, der das Ding vorstellte. Lange Rede kurzer Sinn: Dann soll man da eben nicht dranfassen!!! (habe ich zu hören bekommen) Und ich wurde geblockt :D Sicherheitsüberlegungen waren da offenbar nicht gern gesehen...
@@benjaminhampel8640 exakt, genau das war mein Argument. Stattdessen kamen nur 1001 Ausreden, bis hin zu: Dann kleb den Stecker halt fest! ... ja, is kla.......
Einfach nicht dranfassen... Warum ist VDE hysterisch bei jeder hypothetisch berührbaren Netzspannung (ungeerdete Metallgehäuse etc.) aber jedes Kind kann ganz selbstverständlich die Glühbirne (und jedes beschissene LED-Leuchtmittel) aus der Leuchte drehen und in die Fassung fassen (darum heißt die wohl Fassung...). Da hat nie jemand einen mechanischen Sicherheits-Abschaltkontakt o.ä. vorgeschrieben - vermutlich weil das Glas sowieso zerbrechlich wäre und Leuchten einfach als für Kinder unzugänglich zu verwahrende Geräte gelten. Aber das gilt für Kerzen auch, und in Kerzenflammen fassen hat bekanntlich erst recht Konsequenzen.
Aber es hat doch ein CE-Zeichen! Was soll denn da schief gehen wenn jeder ungeprüft garantieren kann, sein Gelump entspricht allen gültigen Sicherheitsregeln? (Mein Rechtsabteilung bittet mich auf Knien folgenden Disclaimer zu setzen: ⚠Dieser Kommentar könnte geringe Spuren von Satire, Ironie und/oder Sarkasmus enthalten ⚠)
Cool ist auch, wenn du die auf Vollast laufen lässt und dann abschaltest über den Schalter, ohne den cooldown über den Magnetschalter zu machen. Hab die gleiche, aber bleibt in Betrieb solange sie lebt. Hobbyraum ist kinder freie Zone und ich bin jetzt aufgeklärt. Danke dir!
Wenn im gleichen Kabel die 230V und die Kleinspannung geführt werden und im Handteil auf der Platine kaum Isolationsabstände sind, dann macht es das ganze Ding noch gefährlicher.
Ich bin fassungslos. Ich habe mir das Teil bei Amazon gegönnt, weil ich zum Probieren für den schmalen Taler ein Erstgerät kaufen wollte. Ich verschweiße damit Kunststoffbeschläge für Pferde, ohne Landstrom autark am Spannungswandler. Der Wandler schmiert sich seine Netzspannung so klasse zurecht, dass ich 2x L messe auf der Steckdose in den Löchern. PE ist vom Wandler her intern mit Batterie Minus verbunden und somit auf der Karosserie. Zur Lötstation: Ich habe nachgemessen: tatsächlich habe ich auf der kleinen Buchse, egal wie herum der Netzstecker steckt, 2x 230V an BEIDEN Pins, wie hier im Video die gleiche Belegung. Ich habe da draußen viel Dreck und feuchte Luft. Jetzt trage ich lieber erstmal Gummihandschuhe oder soll ich mir die Kupferschlaufe ans Handgelenk knoten und nen Kupferstab in den Boden rammen? Herrje....bin ganz durcheinander jetzt 😅 Und eigentlich ist das garnicht lustig 😮 Ich fühle mich jetzt, wie der gute Kollege hier bei RU-vid, der sich immer bratzelt (ihr wisst wen ich meine). Jetzt bin ich jedenfalls Ratlos, was die Sicherheit betrifft. Stecker verkleben und isolieren, okay. Aber bei einem Geräteinternen Fehler? Halleluja!
ich verwende seit über 20Jahren Lötstationen von XY die sind bezahlbar langlebig und was ich zumindest von meiner analogen Station sagen kann sehr anständig gebaut auch die Vakuumpumpe ist Top. das beiliegende Ersatzdichtungskit ist unberührt und bei mir macht die richtig fiele Stunden fast schon Industriegebrauch.
"Strombegrenzer der bei erheblicher Belastung aufleuchtet und deswegen oft im Glasgehäuse verkauft wurde. In derselben E27 oder E14 Fassung wie Leuchtmittel. Inzwischen nur noch als Gebrauchtware oder NOS erhältlich - der Verkauf von Neuware wurde verboten weil die Teile dauernd als sehr ineffiziente Leuchtmittel zweckentfremdet wurden."
Da gehört eindeutig eine Buchse auf die Stations-seite, und wenn überhaupt metallring an der durchführung, dann entweder dort geerdet, oder das ganze frontpanel aus metall und geerdet.
Moin Dominik! Ich fass es nicht. Muss gleich mal nach meiner Löt- und Entlötstation aus dem gleichen Ursprungsland schauen (puhhh, Kabel fest verbunden, weil dass Gebläse im Kasten und nicht im Handstück ist). Mir grauste es schon, als ich den Stecker im Gehäuse sah - lustigerweise gleich neben dem aufgedruckten CE-Zeichen. Danke für die gewaltfreie Zerstörung (meiner letzten Illusionen) VG Andreas
Ich hab die 858D+ (schwarze Front, sieht ansich aber gleich aus), da ist das Handteil direkt ohne Stecker mit der Station verbunden, nochmal Glück gehabt!
Habe ich auch. Prüfe mal die Verbindung der Erdungsleitung im Handstück. Bei mir war diese mit dem berührbaren Blech des Handstücks nur locker durch eine Lochung verdrillt.
Da bin ich froh, das video jetzt gesehen zu haben, hab mir schon eins mit austauschbaren Heisluftlöter bestellt.. aber die Konstruktion war noch schlimmer (zusätzlich mit einem regulären Löteisen und Kunststoff gehäuse mit halterung für den Heisluftlöter .... im affekt hab ich beim ersten test den mal nicht richtig in die haltung gelegt und erstmal das gehäuse angeschmolzen. Das Teil geht so oder so zurück, aber jetzt hole ich mir auf jedenfall das Gerät von Stahlwerk .. sicher ist sicher
Interessant! Oder eher ERSCHRECKEND! Musste daraufhin auch gleich mal bei meiner (Toolcraft) nachschauen, aber die hat einen festen Anschluss und die Entlötpistole (ebenfalls Toolcraft) scheint auch i.O. zu sein. Glück gehabt!
Hatte mir das Teil auch gekauft. Beim ersten Test mal richtig hochheizen ist die vordere Kunststoff-Sicherheitsmuffe gleich geschmolzen. Der Händler meinte daraufhin er schickt mit einen neuen Superhandbrutzler. Gesagt und getan. Doch er passte schon mal überhaupt nicht auf die Basis. Da der Aufbau der gleich wie beim ersten Hand-Superheld war, hätte das alles nichts gebracht. Daraufhin alles eingepackt und dem urschwäbischen Landsman aus China geschickt. Die Sicherheit bezüglich der Verbindung ist mir damals nicht mal aufgefallen. Erstaunlicher Weise gibt es aber ein paar positive Videos auf YT. Vermutlich wurden diese vom chinesischen Urschwabe gesponsert.
Danke für das interessante Video 👍. Ich hab eine HLS von Stahlwerk, da führt das Fön-Kabel direkt in die Basisstation also ohne Stecker. Ich bin mit dem Gerät zufrieden. Einziges Manko: Sobald ich den Fön in die Geräteablage entsorge, läuft der Fön noch einige Zeit nach um abzukühlen und stellt dann autom. ab. Leider hat dann der Metallteil immer noch etwa 100 °C. Unpraktisch für Ripär-Cafes da Kinder gerne alles anfassen wollen. LG
Super video, vielen Dank! Auch ich habe so ein Ding (Yarboly 858D) von AliExpress. Die Plastikfront sieht etwas anders aus und die Knöpfe sitzen leicht woanders, aber es hat die gleichen inneren Werte. Habe meins gerade modifiziert und die Seitenwand und den Steckverbinder geerdet. Letzteres ist recht einfach, da der PE auf einem Pin anliegt und man diesen auf der Rückseite des Panels einfach mit dem Metallring des Steckverbinders zusammenlöten kann. Wenn die Kollegen aus China sich entschieden hätten den female Stecker ans Gehäuse und den male Stecker an das Kabel des Föns anzuschießen und nicht anders herum, dann könnte man auch nicht den stromführenden Pin anfassen (sowas macht man ja bei anderen Steckdosen auch nicht ...) ... In meinem Fall lässt sich der komplette Stecker vom Panel entfernen, da dieser auf der vorderseite von einer Schraube/äußeren Metallring festgehalten wird, sodass man den Stecker ggf. auch austauschen könnte.
Gefühlt hat die Hot Air 858d Namhafter Hersteller jeder Elektronik Bastler auch mit Rang und Namen auf seinen Arbeitstisch zu stehen, einschließlich meiner Wenigkeit. Seit vielen Jahren im Einsatz. Sicherheitstechnisch kein Kinder Spielzeug, das ist klar. Missen möchte ich das Teil nicht mehr. Hat mir schon oft bei Reparaturen und Instandsetzung sehr gute Dienste geleistet.
Warum um alles in der Welt hat man an dieser Stelle derartige Spannungen? Und außerdem gehört ins Gehäuse ne Buchse, damit wäre das Berühren schon mal ausgeschlossen. Aber was mir gerade auch noch auffällt, man könnte das Gerät sehr viel kompakter bauen, da ist ja 80% Luft drin. Aber groß bauen sieht immer besser aus... fehlen ja nur noch die Wuchtklebegewichte um Hochwertigkeit zu simulieren. Aktive Kanalzuschauer wissen welches Video gemeint ist :)
Ich weiß sofort was du meinst. Glaube aber das ein deutlich kleineres Gehäuse dann anfällig wäre, ständig hin und her zu rutschen, wenn man den Föhn bewegt. Ein paar Gewichte sind da gar nicht so verkehrt 😂
Das wehre noch fiel einfacher, etwas entrümpelt die Dimmerschaltung gleich noch in das Handteil rein und feste 3Pol Netzleitung, fertig und VDE konform.
Das ist schon richtig Dimensioniert. Es hat eine Auflage für das Handstück und schaltet dort nach der Nachkühlphase ab. Ich denke einfach mal die wissen schon was sie machen. Das liebe Geld und andere Vorstellungen von hinnehmbaren Restrisiken, massive Schwachstellen bei der Durchsetzung von Vorschriften in Deutschland, haben dieses Produkt erst ermöglicht. Das mit dem fehlenden PE ist allerdings eine Frechheit. Das kostet nicht viel.
Meine Lötstation Atten AT8586 enthält den selben Lötfön kombiniert mit Lötkolben. Zumindest ist da nur der Löko mit soeinem Rundstecker versehen und der Lötfön fest verkabelt. Allerdings geht die Ringmutter der Buchse manchmal ab, sodass sie sich verdrehen lässt, und auch die Netzkabelbuchse sitzt per Clipverschluss zu lose im Gerät und rutscht beim Netzkabel abziehen manchmal mit aus der Rückwand. Blöd konstruiert finde ich auch dass der Reedkontakt nur an einer Seite sitzt, sodass die Selbstabschaltung beim auf die Gabel legen des Föns manchmal Glücksache ist. Da müsste mindestens eine Farbmarkierung "OBEN" an den Fön, damit das Ding nicht unbemerkt weiter heizt. (Gebläse hört man normalerweise, aber bei lauter Umgebung brennt dann ggf. der Teppich oder Plastikkram auf dem Tisch.) Ich hatte auch schon mal ein kaputtes Netzkabel mit Wackelkontakt an dem Ding, doch könnte es sein dass es nicht dazu gehörte (ist übliches PC-Netzkabel).
dem Hersteller müsste mal jemand den sinnvollen Einsatz von Stecker und Buchse erklären. Wie kommt man denn auf so etwas? Schon in 1:18 war mir klar, was das Problem hier ist
Ich habe auch so ein Ding zu Hause, drauf steht "yihua 959d" und da ist es so, dass die Buchse auf der Gehäuseseite ist und der Stecker entsprechend am Handstück.
Bei dem Heizelement würde ich aufpassen: "Das ist was Mineralisches" -> Vermutlich Asbest. Wird wohl gerade in Elektro-Geräten (z.B. auch Föhns) in China noch sehr gerne eingesetzt.
Oh Danke, habe auch so eine Station. Werde Deine Ratschläge übernehmen. Oder vielleicht auch etwas Gescheites kaufen. Aber bei ein, zwei Verwendungen im Jahr hatte ich das nich für nötig erachtet. Jetzt aber schon.
Eine geerdete Kunststoffrückwand und eine Kunststofffront mit einem nicht geerdeten Stecker. Das sieht für mich so aus als wäre das mal für ein Vollmetallgehäuse geplant über das dann die Erdung erfolgt. Auch die Ausführung als Stecker mit berührbaren Stiften ist merkwürdig. An der Stelle wäre eine Buchse sinnvoller.
Das ist halt eine Kopie eines Chinesischen Markenprodukts. Mit "verbesserungen". Im Original ist tatsächlich das Gehäuse allerseits Metall und geerdet. Und Kabel einfach verlötet und durchgeführt.
man das ist echt furchtbar das man nur noch zwischen rechtswiedrigem Murks und vergoldetem Plastik wählen kann. Wenn man mal nüchtern drüber nachdenkt ist der offensichtlich von außen erkennbare einpolige Schalter schon die Rote Karte für das Teil
Das sind halt solche Produkte wo jeder Furz und Feuerstein in China mitmischen will, weil sie sehr häufig gekauft werden und die jeder möglicht billig haben will. Da fällt mir die Aussage einer Chnesichen bekannten ein: "Das ist billiger Sch......dreck, von Chi´s Resterampe, den nichtmal die Chinesen selber verwenden würden"
Es gibt durchaus brauchbare uns sichere Produkte, die kein Vermögen kosten. Aber wir reden hier von einem 50 Euro Teil. Was erwartet man da? So viel kostet auch mit unter ein Haarföhn... Man muss auch mal ein bissel realistisch bleiben und darüber nachdenken, was für so einen Preis am Ende da drin stecken kann. Wenn man dann die "etwas" besseren Stationen nimmt, die im Bereich 100-200 Euro liegen, dann taugt das in jedem Belang mehr. Was ist daran jetzt "vergoldetes Plastik"? Heißluftstationen von Markenanbietern wie JBC, Weller oder dergleichen, da liegen wir preislich im 4-Stelligen Bereich. Wer meint das billigste Produkt am Markt zu kaufen und dann noch davon etwas erwartet, außer explodiert nicht bei der ersten Benutzung, der hat eine deutlich verschobene Realitätswahrnehmung.
Hab die Kombiversion 8786D, mit festem Kabel. (Nur der 24V - Lötkolben hat einen Stecker. Dem Gewicht und dem Brummen nach über einen konventionellen Trafo betrieben.) Ich hab noch nicht zu Ende geschaut, daher weiß ich nicht, ob es noch kommt, aber es gibt doppelt isolierte Aderleitung, erkennt man meist erst nach dem Einsatz der Beißzange an der Leitung. Diese Leitung wird gern in Audiogeräten mit Metallgehäuse verwendet. Dann ist der Schrumpfschlauch nicht zwingend nötig. (Auch wenn er beruhigende Wirkung hätte.)
@@DT-nn5ct Nein, eine Beißzange ist kein Vorderschneider! Ein Vorderschneider hat eine etwas andere Form. Weitere Namen für die Beißzange sind Kneifzange oder Kantenzange.
Von diesen "858" gibt es viele "Klone". Sehen alle fast gleich aus, scheinen aber unterschiedlich "gut" oder schlecht gebaut zu sein. Die ich schon gezeigt habe, macht keine Probleme. Meine hat ein festes Kabel und der Heißluftkopf sieht anders aus. Ich meine ... wer mit so etwas arbeitet sollte auch gewisse Voraussetzungen mit sich bringen = weiß, dass man da die Finger von der Buchse weg lässt. Wenn die wegwirfst, Buchse und Stecker an mich! :D
Was für ein maximaler VDE Murx! es wäre so einfach in der Fertigung gewesen diese, leider einigen Punkte die falsch sind richtig zu machen, mich wundert immer wider das die Platinen einigermaßen ok sind und dann wird um diese maximal gepfuscht!
Das ist der Aircraft-Connector, den Strom kriegt es problemlos hin! Ist allerdings für solche Spannungen defintiiv konstruktiv weniger geeignet, eher für berührsichere. Da kann drauf stehen was es will, es gibt jede Menge Verbinder, wo man das bei gesundem Verstand eher nicht machen sollte, ist schon arg grenzwertig.
@@michaelw4258 Es steht drauf, was drin ist kann ich dir nicht sagen. Wenn man sie bei Amazon bestellt werden sie als GX12, GX16 oder GX20 vertrieben und dort als 250V Stecker verkauft. Auch bei Pollin kann man die Stecker kaufen, die sind je nach ausführung aber etwas konservativer in ihren Angaben.
als SK1 ist das zu klassifizieren, per Definition. Definitiv ist das Ding so nicht zulässig, bei ner DGUV Prüfung würde ich das Teil im gewerblichen Beich ausser Betrieb nehmen. CE wird warscheinlich auch nicht erfüllt. Warum: Isolation zw. Eingang und berührbaren metallischen Teilen definitiv nicht gegeben. Gehäuse nicht sicher am PE angeschlossen. Falsch klassifiziert (SK2) Ende Gelände..
Woran sieht man, dass ein Y-Kondensator zugelassen ist? Weil da Y drauf steht? Ich habe schon von jemandem gehört, der von jemandem gehört hat, dass nicht immer das drin ist, was drauf steht 😱🤔 P.S. hast du zuviel geraucht oder bist du erkältet?
Zu den Produktempfehlungen: Die Studiolichter habe ich mir tatsächlich gekauft, weil es die guten alten Baustrahler mit gutem Spektrum nicht mehr gibt. Ein wenig mehr Leistung wäre gut, aber sonst sind die ganz OK. Leider wird da so viel gelogen bei den LEDs, dass man wirklich auf Empfehlungen angewiesen ist. Die Deckenleuchten halten auch schon seit einigen Wochen und haben CRI 97. Spätestens auf die wäre ich auf der einen Seite nicht gekommen und auf die Lampen auf die ich gekommen wäre, wären inzwischen vermutlich ausgefallen. So oft ist es bisher gar nicht passiert, dass ich etwas gekauft habe, was RU-vidr beworben haben, aber das hat sich gelohnt, soweit ich es bis jetzt sehe.
Danke fürs Feedback - falls doch mal was ausfällt oder nichts taugt, schreib mir ruhig ne Mail. Ich nehme Sachen auch wieder aus der Liste, falls sich meine Erfahrungen korrigieren.
Das ist doch eine MIC338 "Mikrofon" Buchse. Die drücken da wirklich 230V drüber 😲 Markenlötstationen haben ähnliche Buchsen, aber haben einen 24V Trafo. Für eine Heißluftlötstation genügt das natürlich nicht.
Hallo, meine Station ist ganz anders aufgebaut. Das Kabel zum Handstück ist fest verlötet. Das Gehäuse ist aus Metall und alle Metallteile sind mit PE verbunden. Die Stromversorgung der Schaltung läuft über einen Trafo.
Interessant dass sich eine Modellnummer zu einer generischen Bezeichnung für eine Gerätekategorie entwickelt hat... normalerweise kennt man ein Gerät unter 100 Modellbezeichnungen, hier gibt es 100 Geräte die als 858D verkauft werden. Mit und ohne Trafo, mit verschiedensten Abschaltmechanismen bei weggelegtem Griffel, verschiedenste Frontplatten, mit so einem Flugzeugstecker und mit fest verbundenem Kabel....
Für einen Moment wurde mir ganz heiß, bis ich in den Keller gegangen bin und erfreut feststellen konnte, daß man bei meiner 959D Geld für die Steckverbindung gespart und stattdessen in 3 Tasten zum Speichern verschiedener Temperaturen investiert hat.
Ich hab die 858D mit komplettem Kunststoffgehäuse und fest angeschlossenem Handteil. Die PE Buchse hinten ist zum anschließen einer ESD Matte o.ä. gedacht. - Tja, manche Hersteller haben halt nachgedacht beim bauen.
Hatte mal zu diesen Station recherchiert. Ergebnis: Es ist gar nicht genau klar wer der Originalproduzent ist und wer schamlos kopiert. Offenbar unterscheiden sich die Geräte auch vom Innenleben. Vom Kauf auf den einschlägigen asiatischen Portalen habe ich dann abgesehen.
Ein Triac ist kein Trennung ja. Denn außer dem kleinen Reststrom gilt es zu beachten: Ein Triac kann nicht nur über sein Gate gezündet werden sondern auch durch ein steiles dU/dt an der Last. Da bekommt man leicht, wenn man den Anschlussit 230V berührt. Darum blitzt Dein Leuchtmittel kurz auf: Der Triac zündet für eine Halbwelle weil das dU/dt den Triac getriggert hat Das kann schon weh tun weil keine Strom Begrenzung. Ich nehme an das unsere Behörden gerade die Lager bei Amazon räumen... In den Verkehr bringen darf man das so nicht. Bessere Schaltungen haben eine RC Kombination parallel zum Triac. Oft auch zur Funkentstörung. Das muss aber ein teuerer Hochvolt Kondensator sein. Zu teuer...und hier wird wohl Vollwellen Steuerung verwendet und im Spannungs null geschaltet.
Triac: danke für die Bestätigung. "Lager ausräumen": ich denke nicht. Ich persönlich hab das einmal durchgezogen, aber die zuständigen Stellen sagen selber, dass da nicht viel rauskommt.
Die größte Frage die mir aufkommen ist, warum ist im Gerät ein Stecker und keine Buchse verbaut? 😅 jetzt mal ganz abgesehen von der Phase auf dem Mittel Kontakt😂
Selbst wenn sinnvollerweise die Buchse im Gerät und der Stecker am Handgerätekabel sitzt: ist die Steckkombination überhaupt vom Hersteller für diese Spannung (und für 10A (wegen Ansicherung)) freigegeben?
Klassische Tragödie: Dritter Akt, maximale Spannung. Vorhang. 10:13 Vierter Akt, Auftrittt der Beißzange. Endlich Entspannung! @ZeroBrain Ja, die englischen Stecker sind verpolngssicher und haben einen wohldefiniertes Plätzchen für L, PE und N. Geräte werden aber in der Regel für den Weltmarkt konstruiert, nicht nur für Großbrittanien. Ich habe diverse Geräte zwischen GB und dem Kontinent konvertiert und habe kein Gerät gefunden, das sich auf die Polung verlassen hätte. Mehr Sorgen mache ich mir da beim verbreiteten Einspeiseadapter für Wohnwägen Schuko-Stecker-auf-CE-Kupplung.
Also ich finde es gäbe 2 Möglichkeiten zur Mitigation des Problems: - Verwendung von Niederspannung im Heizkreis, z.B. 48V DC - dafür müsste aber ein Trafo rein, der vermutlich zu teuer ist. Oder ein gescheites SMPS. Oder wenn es unbedingt 230V sein muss: - Mechanischer Interlock in der Dose, der die 230V trennt, wenn kein Stecker eingesteckt wird. Das Eingeführte Stück Plastik drückt quasi hinten was rein und schließt damit erst den Kontakt. Ein bisschen Ambitionierter wäre natürlich per Reed-Kontakt oder ein Kontrollwiderstand im Stecker, der per Microcontroller (ist ja eh schon einer da) ausgewertet wird. Ich finde es gibt viele Möglichkeiten einen solchen Stecker sicher zu gestalten und auch zwecks Nachhaltigkeit halte ich die Möglichkeit zum Tausch des "Handteils" für sinnvoll. Mein Lötkolben hat auch diese Buchse und da sind definitiv keine 230V drauf. Zu guter Letzt ein schönes Video wie immer, danke für deine Mühe und Arbeit die du investierst!!
wie, die Station ist so wieder auf dem Markt?, ich habe vom Video nur die ersten 10 Sekunden gesehen und habe das selbe Modell schon reklamiert und darauf hingewiesen, das war schon über ein Jahr her ich habe die Station bei mir geöffnet und direkt die Dicken Leiterbahnen gesehen, direkte Verbindung
Ich habe eine mit ähnlicher Bezeichnung, YCD-8582D. Ist eine Kombi mit Heißluft und Lötkolben. Heißluft ist fest angeschlossen, der Lötkolben hat einen ähnlichen Stecker wie im Video. Habe aber noch nicht gemessen ob da auch Saft am Stecker anliegt, wird aber wohl auch so sein.
Nein nein der Lötkolben ist komplett getrennt, nur 24V. Sollst schon sicherheitshalber reinschauen und nachmessen aber wenn die nur Kabeleinführung und keinen Steckverbinder für den Fön gemacht haben ist das schon mal ein gutes Zeichen.
Das ist so schön am CE-Zeichen, wenn es drauf ist glaubt jeder, dass alles sicher ist. 😞 Der Händler sollte die Dinger schleunigst aus dem Verkauf nehmen. Mich würde mal interessieren, ob es überhaupt eine Konformitätserklärung gibt und wer die als Verantwortlicher ausgestellt hat. Auf die Gefahr hin hier offene Türen einzurennen, ein CE-Zeichen soll signalisieren, dass ein Produkt innerhalb der EU problemlos in den Handel kommen darf. Verantwortlich dafür und somit auch bei Sicherheitsmängeln haftbar ist und bleibt der Hersteller oder Inverkehrbringer. Und sollten sich Ansprüche nicht gegen ein ausländischen Unternehmen durchsetzen lassen, dann kann der Händler den Schwarzen Peter gezogen haben. Ein CE-Zeichen ist eben kein Prüfzeichen eines akkreditierten Prüfinstituts.
Das Teil ist auch nicht ohne. Bei meiner ist noch nicht einmal eine Buchse dran. Dann das preiswerte Plastik am Griff oder die Zuleitung etc. Das die direkt auf 230 V laufen war mir klar, wegen dem Heizelement und die werden sich nicht die Mühe gemacht haben, da aufwendig auf 24 V etc. zu gehen. Zufrieden bin ich auch nicht wirklich, einfach zu wenig Power. Wobei man dicke Platinen auch auf 100 Grad Celsius warm machen sollte, auf einer Kochplatte etc. Brauchen tut man sie dennoch im Hobbykeller und so selten wie ich sie im Einsatz habe, Sinn macht das schon für mich. Der Preis ist natürlich der Knaller. RCD habe ich auch und ich kenne die Restrisiken. Erstaunlich sind die CE Zeichen eigentlich schon. Scheint die Behörden nicht zu interessieren, dabei sind das eigentlich Heizgeräte mit 230 V die halt Leistungsaufnahmen etc. haben und schon gefährlicher sind. So wirklich zu Ende gedacht ist das irgendwie auch nicht. Da war es früher schon besser, sowas wäre nicht in den Handel gekommen. Der fehlende PE für das Metallgehäuse oder die Metallverschraubung des Steckers sind ehrlich gesagt der Knaller, weil das hat nicht wirklich was mit Geld zutun und die haben schon Nerven, weil das würde beim Zoll und einer Schnellprüfung schon auffallen und Importverbot. Naja, in einer idealen Welt und wenn man Verbraucherschutz bei den Behörden noch ernst nehmen würde...Die meisten im Hobbykeller die sowas einsetzen werden aber schon etwas Plan haben und vermutlich sind die Unterverteilungen auch mit RCD etc. Wahrscheinlich hört man deswegen nie was von Rückrufen etc. weil in der Praxis anscheinend wenig passiert.
Schon dass am Gerät ein Stecker mit Stiften montiert ist, ist gefährlich. Dort treffen sich Kleinspannung und Netzspanung! Ist das zulässig? Ich besitze ein ähnliches Modell. Und 10A als Absicherung 👎
Wenn ich das sehe muss ich grade an ein Problem aus der letzten Elektroprüfung denken: Gastronomieprodukte haben häufig bei 3,6kW Nennleistung (die auch über Stunden gezogen werden) einen herkömmlichen Schuko-Stecker. Unsere Normenauslagestelle führt leider keine VDEs, hat jemand eine Information dazu, nach welcher Norm das OK ist? Ich kenne jetzt schriftlich diesbezüglich nur die Angaben von mobilen Ladegeräten für Elektroautos, die über 10A nur ziehen dürfen wenn ein Temperatursensor im Schuko-Stecker verbaut ist. Und auch dann dürfen sie nur maximal 13A. Jetzt hatte ich neulich 20 Gastrogeräte mit eben Schuko-Stecker und 3,6kW Nennleistung, die auch nach über einer Stunde noch gezogen werden.
Der Bayer hat da ein Video vor Jahren zugemacht...Der ist ja Meister... Wie lange darf man an Steckdosen anstecken? Dauerbetrieb ist gefährlich! Proofwood
@@christiangrabowski7603 Mir ist klar, dass man im Dauerbetrieb als Anwender nicht so viel ziehen darf. Aber vielleicht kennt ja jemand die Normen für die Herstellung eines solchen Produktes.
@@christiangrabowski7603 Ja, da geht es um die Dose ansich. Aber das Gerät, das einzeln an 230V 16A zieht und mit einem Schukostecker ausgerüstet ist muss einer anderen Norm unterliegen.
Das Teil ist ja eigentlich ganz gut gemacht aber warum die Pins am Anschluss ans Gerät anstatt an den Stecker... Aber naja für den privaten Gebrauch okay würde halt vorne nen Aufkleber machen mit Achtung Netzspannung.
PE am Ülastik? Das ist einfach erklärt. Für den Gebrauch in der China-Fertigung baut man dort ne ge-gn 4mm Buchse dran, für' ESD gerechten Potentialausgleich...
@@martinmammele2599 Ist ja schön, wenn es da eine 4 mm Buchse für den ESD gerechten Potenzialausgleich gibt. Es ist aber ein Metallgehäuse wo ein loses Kabel 230 Volt drauflegen kann. Deshalb hat hier ja jedes Metallgehäuse ein PE Anschluss um bei einem Losen Kabel dein Leben zu schützen. Bei dem Gerät aber egal da die 230 Volt berührungsfreundlich auf der Buchse der vorderseite liegen.
Zum Glück hab ich den 856D Klon, der auf den Stecker zugunsten eines einfachen Kabels verzichtet. Manchmal (selten) ist billiger dann halt doch besser 😎
Ich hab so ein Kombigerät, nennt sich 998D. Kommt mit Fön und Löteisen. Der Lötkolben ist gesteckt (mit so nem Überwurfmutter-Stecker wie hier, aber nur 24V, daher okay), der Fön ist fest angekabelt. Das Ding gab's mal im Sale für nen Fuffi bei eBay. Kann offen gestanden nicht klagen!
Nur bei uns mit gefühlt einer Million Normen in der E-Technik ist es wurst.🤣 Mir wäre das Teil aber eh schon wieder zu klobig gewesen. Bei meiner Station steckt das Gebläse in der Station und nur das Heizelement ist im Handgerät. Dazu läuft das ganze auf 24Volt. Das beste an dem Teil ist, dass das Handgerät kaum größer ist als eine Zigarre.
Man muss fairerweise sagen, als die Schuko Stecker sich durchgesetzt haben, war es noch eine andere Welt. Der wurde 1930 patentiert und im Zusammenhang mit Gastrogeräten oder Siemens hat es laut Wiki mit PE weiterentwickelt. Auch alles zum Beginn der 1930er Jahre. Wir reden hier also von fast 100 Jahren. Ich finde schon im Weltweiten Vergleich bieten die etwas Sicherheit. Das ist doch grausam was die US Amerikaner ihrem Volk bieten, der Berührungsschutz ist schon rudimentär und ich habe keine Ahnung, was die Erfinder sich dabei nur gedacht haben. Ja, mit dem Pin bei den Franzosen wurde erstaunlicherweise nie modifiziert in Deutschland. Dabei wären die doch sogar meist noch kompatibel. Wobei ich ehrlicherweise auch noch Stecker habe, die hätten das nicht und müsste ich umrüsten. Ich denke mal, ist halt schwer wenn sich etwas erst einmal durchgesetzt hat und solange erfolgreich auf dem Markt ist.
Danke für den Schreibfehler 😂 ja, 23 V kein Problem🎉 230 V nein, früher gab es noch die 100V Technik für portable Lautsprecher, da gab es auch zugelassene.
was ein dreck, selbst bei billig könnte man doch das kabel das ins plastik führt einfach ans metall anschließen anstatt an das plastikteil. man hat ja schon den draht.
Die runde mehrpolige buchse ,solche kenne ich auch aus dem Amateurfunk bereich, dort gibt es auch 4, 6, 9 usw polige, einige haben auch die konter mutter hinten aber den ring vorne kann man auch drehen, der hat normal 2 einkerbungen, es ist möglich das dein ring falsch herum sitzt und man diese einkerbungen nicht sieht, der ring sollte sich auch drehen lassen. Wenn nicht, scheiß technik 😂 Was ich mich grad gefragt habe ist, wieso ist das teil so groß, da ist doch kaum was drin.😅
Die Frage nach der Schutzklasse ist ganz einfach beantwortet: Das Gerät hat keine Schutzklasse, denn es ist ein netzspannungsführendes Teil von außen ohne Hilfsmittel erreichbar. Mach dch den Test mit dem Leuchtmittel noch einmal - diesmal mit umgedrehten Stecker. Dank des einpolig schaltenden Schalters hast du da auch im ausgeschaltetem Zustand die *voll belastbare* Netzspannung.