This is my RU-vid channel for all the " nonsense " I do. It started with drum videos (to provide material for potential online teachers after 3 years of self-study). In the meantime, racing bikes and especially my racing bike tours have taken up most of the space. In addition, everything that I think is worth sharing, or that I think might interest my grandchildren, ends up here ;-).
Where were you able to find the ground coffee portafilter handle? I'm having a tough time hunting one down. I've got the ESE pod handle but would love to be able to use my own coffee.
Danke für das Video allerdings verstehe ich die Thematik mit dem Handeln nicht so ganz dachte die Leasingrate und dadurch auch der Restwert Betrag sind vom Listenpreis und nicht dem verhandelten Preis abhängig? Oder habe ich hier etwas falsch verstanden? Vielen Dank für die Hilfe.
Ja, hast du 🙂. Mit der LR finanzierst du die Differenz zwischen "Ladenpreis" und kalkuliertem Restwert. Sprich wenn du ein Rad mit einem UVP von 5.000 € für 3.000 € "kaufen" kannst, finanzierst du auch die 2.000 € weniger. Anders ist es bei den Versicherungseinstufungen, den Servicepaketen und dem GwV, die richten sich immer nach dem UVP. VG
Oh junge, das Video kann man auf ein Viertel zusammenschneiden. Vielen Dank, dass du dir die Mühe gibst dieses Video zu machen, man merkt auch deine Begeisterung für das Thema aber komm doch ein bisschen zum Punkt und lass die Füllwörter und Sätze weg.
Danke für dein Video wie würdest du folgendes Beispiel bewerten? UVP 9098 Euro Verkaufspreis 5499 Euro über Company Bike die laut vieler Erfahrungen 10% am Leasingende ansetzen und geht man dann von 9098 Euro UVP aus hätte man zumindest auf den Verkaufspreis von 5499 Euro mehr bezahlt. Man spart sich aber dennoch die 3600 Euro Differenz zwischen UVP und VK? Wie siehst du das?
Hi, auf welchen Betrag und zu welchem Prozentsatz dein LG den Restwert ansetzt, weiß ich natürlich nicht, das kannst du aber leicht bei denen erfragen. Die 3600 € Ersparnis wirken sich bei der Leasingrate aber voll für dich aus. GwV und Versicherungen nehmen aber leider die UVP als Berechnungsgrundlage. VG
Hast du mal das Servicepaket von Jobrad angeguckt?? Das klingt deutlich besser. Aber ich bin da auch absolut ne Null um das zu kapieren bzw zu wissen was eine INspektion überhaupt bei nem Rad kostet oder kosten darf. JobRad-Inspektion für 5,00 € monatlich, der Arbeitnehmer übernimmt die Servicerate Ein Check pro Vertragsjahr über die dreijährige Laufzeit beim JobRad-Premiumhändler Ihrer Wahl im Wert von insgesamt 270,00 €. JobRad-FullService für 10,00 € monatlich, der Arbeitnehmer übernimmt die Servicerate Drei jährliche Checks beim JobRad-Premiumhändler Ihrer Wahl im Wert von insgesamt 270,00 € und zusätzlich Verschleißreparaturen im Wert von bis zu 230,00 €.
Stimmt, das klingt schon mal besser. Ob es sich lohnt, kommt aber auch hier darauf an, ob du eher der Selbstschrauber bist, oder der, der sowieso alles beim Händler machen lässt und vielleicht auch noch Vielfahrer mit entsprechendem Verschleiß bist. Allgemeingültige Aussagen lassen sich da nicht treffen. Ich bin bei solchen Angeboten halt eher skeptisch, ein anderer findets einfach toll unkompliziert abgesichert zu sein. LG
Alle Nachteile stimmen, aber der Ratenzahlungunseffekt (man muss keine xtausend Euro hinlegen, bekommt Rad gefühlt "einfach so" in die Hand gedrückt) und das Wissen, dass bei Diebstahl keine xtausend Euro im Eimer sind, sind für bequeme und nicht pfennigfuchsende Menschen einfach sehr komfortabel. Ich bereue es null.
ein schöner ausführlicher Beitrag, danke dafür, was ich nicht verstehe, am Ende sagst du verhandelt den Preis. Ich dachte bisher der Listenpreis vom Hersteller ist Grundlage für die Leasingrate. Was ist den nun relevant?
Für die Leasingrate ist der verhandelte Kaufpreis relevant. Für die Einstufung der Versicherungen, Servicepakete und die Berechnung des GwV zählt der Listenpreis. LG
Die Steuerklasse 5 lohnt sich genau bis zu deiner nächsten Steuererklärung. LG , Banken und Versicherungen brauchen nichts umsonst machen. Die müssen einfach gar nichts machen, die braucht es nämlich gar nicht, um ein Fahrrad zu kaufen 😊.
Es wird hier nicht deutlich genug herausgestellt, dass der gesamte Betrag, also die vollen 91,- €, vom Bruttolohn des ARTBEITNEHMERS abgezogen wird; den Arbeitgeber kostet das gar nichts, im Gegenteil; dazu gleich mehr. Die 48,- € ist nur die Summe, welche man WENIGER im Portemonnaie hat. Mit keinem Wort werden die Sozialversicherungen erwähnt. Absicht?! Vergessen!? Du sparst nämlich nicht nur Steuern, was, wie hier richtig gesagt wird, die Allgemeinheit belastet, sondern verzichtest auch, OHNE irgendeine Gegenleistung, auf den Arbeitgeberanteil an DEINEN Sozialversicherungsbeiträgen. Vom Bruttolohn sind nämlich 18,6 % in die Rentenversicherung, 14,6 % in die Krankenversicherung, 3,4 Prozent in die Pflegeversicherung und 2,6 Prozent in die Arbeitslosenversicherung zu zahlen. Das freut den Arbeitgeber, belastet natürlich auch die Solidargemeinschaft und kann auch für den Leasingnehmer selbst zu einem Verlustgeschäft werden. Schön, wenn man nie arbeitslos wird, stets gesund bleibt, weil man ja viel Rad fährt, alles super, aber Rente möchte doch jeder mal bekommen, oder?! Und dafür wurden für den Arbeitnehmer allein 18,6% weniger in die Rentenkasse eingezahlt; wohlgemerkt von den Gesamtkosten, nicht vom Kaufpreis. Und für diesen Betrag erhält er dann später auch keine Leistungen. Von nix kommt eben nix. Das Ganze ist ein fein ausgedachtes Modell, das auf jeden Fall den Arbeitgebern, den Leasingfirmen und den Versicherungen ordentlich etwas einbringt und die Solidargemeinschaft belastet, aber eben auch nicht immer für den Leasingnehmer selbst ein Gewinn ist; diese Behauptung ist einfach falsch! Hierzu gibt es andere Videos, mit interessanten Rechenbeispielen, in denen auch die Sozialversicherungen berücksichtigt werden. Hier ein Beispiel für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst und die Auswirkungen auf deren Rente. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-4Yh9LWaT7tU.html Ansonsten ein informatives Video.
Es gelten sicher die gesetzlichen Bestimmungen. Dabei wird es darauf ankommen, ob du den Vertrag online oder im Laden abgeschlossen hast. Frag doch am besten bei deinem LG/Händler nach. LG Ralf
Informatives Video. Allerdings habe ich eine Frage. Die Bikeleasing-Komfort-Versicherung ist auf E-Bikes ausgelegt. Dort steht: "leistet bei Schäden am, Rad (inkl.. Akku & Motor). Die Versicherungen für E-Bikes sind um einiges teurer. Daher verstehe ich nicht, weshalb hier auf Check24 eine Versicherung für konventionelles Fahrrad gewählt wurde??
Bei der Versicherung die ich verglichen habe geht es um die obligatorische Diebstahlsversicherung. Hier erlaubt dir der Leasinggeber nicht deine eigene Versicherung (z.B. im Rahmen der Hausrat) einzubringen, sondern zwingt dich "seine" abzuschließen. Die Höhe der Prämie richtet sich dabei ausschließlich nach dem Kaufpreis des Rades, unabhängig von der Antriebsart (E- oder Bio), somit passt der Versicherungsvergleich schon ;-). LG
Man sieht richtig, wie steil es da raufgeht, aber dafür hat man eine schöne Aussicht😄 So in der prallen Sonne die harten Anstiege zu fahren würde mir wahrscheinlich "den Stecker ziehn" Machst noch was Radmäßig? Kamen lange keine videos mehr☺
Ja, du hast recht, in letzter Zeit kam wenig von mir. Die Prios haben sich etwas verschoben und manches geplante klappt halt auch nicht (z.B. Winteralpencross dieses Jahr). Aber Chase the Sun und auch noch der ein oder andere Alpenpass sind in der Pipeline für dieses Jahr. LG Ralf
Meine Daumenregel: Auf die Lebensdauer des Fahrrades gerechnet (ca 7-10 Jahre) kostet das Rad an Verschleiß-/Ersatzteilen und Werkstattkosten in etwa den Kaufpreis des Rades nochmal oben drauf. (Werkstatt? Das kann ich doch selbst! Ja, ich kann vieles selbst machen aber bei weitem nicht alles) (Grob. Ganz grob. Daumenregel)
Bin gerade dabei abzuwägen ob ich das Inspektionspaket abschließe. Komisch manchmal hat man ja schon so ein mulmiges Bauchgefühl... Dieses Video hat mich Gott sei Dank erleuchtet und mein Gefühl dann faktisch bestätigt! Vielen vielen Dank ! 🫶🏼
Leasing geht auch für reduzierte Bikes und lohnt sich deshalb auch dort. Nachteilig ist aber, dass der Händler meist weniger Rabatt gibt, weil auch der LG noch einen Discount will, und sich Versicherungs- und Service-Raten und der GwV teils am UVP orientieren. LG
Gute Frage. Wenn ich mich recht erinnere, ging das bei dem ein oder anderen Leasinggeber nicht so einfach, weil (zumindest damals) der Leasingrechner das nicht ohne weiteres möglich machte. Da konnte man entweder nur die Wunschrate eingeben, und erfuhr dann, welchen LP man sich "leisten" kann. Oder es gab gleich gar keinen Online-Leasingrechner. VG
"Nur" stimmt nicht. Aber E-Bikes werden häufig herausgestellt, weil sie i.d.R. hochpreisiger sind, und sich deshalb das Leasing eher lohnt, bzw. für manche die Anschaffung überhaupt nur durch Leasing finanzierbar ist. VG
Und das Kind und die Oma, die holen sich ihre Steuern wie zurück? Oder anders gefragt, woher kommen die Steuereinnahmen, die dem Staat (das sind wir alle, auch du) durch so ein Modell unnötigerweise entgehen?
Bei den gängigen Anbietern (Bikeshops, Park Tool, Cycletools etc.) scheinen die gerade nicht lieferbar zu sein. Aber jeder alt-eingesessene Radladen sollte eine 1 Zoll Gewindeschaft nachschneiden können. Viel Erfolg, Ralf
Ein paar Punkte die nicht so klar sind. Als erstes bei dem Anbieter den mein Arbeitgeber ausgesucht hat wird darauf hingewiesen dass das Fahrrad zu den Marktüblichen Preisen geleast wird, d.h. keine Rabatte. Bei meinem Anbieter ist in der Versicherung ebenfalls Diebstahl, Beschädigungen und Pannenhilfe abgedeckt zu einem ähnlichen Preis wie in diesem Beispiel. Das wurde bei dem Vergleich nicht berücksichtigt (nur Diebstahl), was aber einen anderen Preis bei Check24 ergeben würde. Alle Leasingfirmen erwarten dass das Fahrrad einmal im Jahr zu einer Inspektion gebracht wird, die bei einem E Bike sicherlich nicht unter hundert Euro zu haben ist. Lohnt sich dann nicht ein zusätzliches Paket, das diese Kosten abdeckt? Als letztes finde ich einen moralischen Zeigefinger im Zusammenhang mit der steuerlichen Einsparung nicht gerechtfertigt, der Staat möchte ja einen bestimmten Zweck fördern, hier den Umwelt- und Gesundheitsaspekt. Natürlich wird das durch die Allgemeinheit finanziert, wie soviel andere Dinge auch. Ist dieses Fahrradleasing besser oder schlechter als andere ?
Klasse aufbereitet, vielen Dank für das Video. In 99% der Videos werden nur die Vorteile breitgetreten, Deine Kritikpunkte sind aber durchaus berechtigt und angebracht
Ja klar. Für manche ist die Zeit auf dem Rad halt auch Freizeit oder Sport. Die Zeit im Auto oder Stau eher vertane Zeit. Ich persönlich freue mich über jeden Autofahrer, die Radwege bei uns sind eh schon übervoll :-). VG
Hi ich hab auch ein E-Bike über die Firma geholt 7000€ runter gesetzt auf 6000€ Husqvarna Mounten Cross7 geiles Bike bin froh es zu haben. Hab auch die Verschleiß Versicherung dazu genommen da ich das Bike jeden tag 30Km fahre von zuhause bis Arbeit und wieder zurück. Da ist der Verschleiß natürlich Enorm was Kette Ritzel ect. an geht. Was ich nicht wusste ist das ich max. nur 300€ Pro Leasing Jahr habe. Da ich jetzt ein sehr Hochwertiges E-Bike habe sind die Teile auch teurer somit sind die 300€ auch schnell weg aber die Versicherung hat mir so gesehen 300€ erspart aber die nexte Rechnung muss ich wohl in dem Leasing Jahr selber zahlen was ich schade finde das es nur 300€ sind ich meine dafür zahl ich ja auch eine Versicherung damit ich das nicht selber zahlen muss. Wie auch immer bei Teuren Bikes nur mal als Info ist die Verschleiß Versicherung gut was die erste Reparatur an geht daher würde ich jeden das empfehlen mit zu buchen. LG. ZebersterTTV
🙂Die Kalorien die du mit dem E-Bike sparst, gibt es auch nicht umsonst. Bei 40 Cent pro KWh kostet die Ladung eines 250 Wh Akkus gerade mal 10 Cent. 10x Laden kostet also einen Euro, dafür kriegste nicht mal einen Schokoriegel. Da fällt wahrscheinlich der höhere Ketten- und Ritzel-Verschleiß beim E-Bike mehr ins Gewicht 🙂.
@@uglyfaces ... nun ja, bei den inzwischen verbauten 750 wh Akkus und den stormfressenden CX Motoren sähe die Rechnung entsprechend anders aus. Und ein 250wh Akku finde ich nirgends. Also ruhig mal das Doppelte rechnen.
Vor ein paar Jahren hatten wir die Zillertaler in einen Alpencross mit dem Bergradl aka MTB eingebaut. Wir sind von Ried rauf und hinten nach Hippach wieder runter. Weiter ging's nach Hintertux, denn am nächsten Tag wartete das Tuxer Joch auf uns. Ja, raufwärts knallt die Zillertaler schon, v.a. mit einem Alpencross-Rucksack am Buckel. Aber die Aussichten, die Panoramen und auch die geile Abfahrt entschädigen für die Plagerei. Wie sagte ein Kumpel auf unserem ersten Alpencross vor 30 Jahren (mei, wie die Zeit vergeht): "Hinter München zieht sich's!" ;-)
Nee, das geht natürlich auf keinen Fall, das die Allgemeinheit fürs Fahrradlesing aufkommt. Für 1000 andere Dinge ok, aber beim Leasing fürn Pöbel, da hörts aber nun wirklich auf. Moralisch zumindest.
Wird er normalerweise auch nicht. Der von dir verhandelte Preis ist die Basis für die Leasingrate und die ggfls. zusätzlichen Versicherungen und Servicepakete. Der LP ist aber die Basis für die Versteuerung des geldwerten Vorteils. Also: handeln lohnt auch beim Leasing. Die Leasinggesellschaft verlangt vom Händler dann aber auch nochmal einen Nachlass. Das schmälert natürlich die Bereitschaft des Händlers den Preis zu senken. VG
ich hab mein Rad auch geleast. Ohne Service und das Ganze, weil ich das (viel lieber) selber mache. Über die 3 Jahre spar ich schon ca. 250€, dafür darf man aber auch nichts am Bike ändern. Ich hab dann direkt in der ersten Woche eine komplett die Lichtanlage ausgetauscht und den Sattel gewechselt. Inzwischen auch den Vorbau und die Sattelstütze ersetzt. Lenker ist vermutlich als nächstes dran. Ich hab also jetzt eine Kiste mit den ganzen Originalteilen, die dann entweder nach 3 Jahren wegwerfen kann, falls ich das Rad übernehme oder wieder dran bauen muss. Die Versicherung wäre mit einer kleinen Erhöhung auch in der Hausrat drin gewesen. Zum Glück konnte ich damals noch einen kleinen Rabatt beim Händler raushandeln. Beim nächsten Rad, was zum Kauf anstand und wo ich auch an Leasing dachte, hat der Händler direkt auf dem UVP beharrt, da sich der Verkauf durch die inzwischen massiv gestiegenen Anteile von Jobrad sonst nicht lohnt. Da war dann die Ersparnis über 3 Jahre bei nur noch knapp 100€ - forget it... Wo Leasing ggf. eine Ersparnis bringt, wäre m.E. bei E-Bikes (> 4.000€), wo man wg. Garantie usw. eh einen regelmäßigen Service machen muss (wobei hier natürlich die angesprochenen Erstklässler und die Oma immer noch belastet werden).