SQRIBE stellt anhand von kommentierten Videos Sehenswürdigkeiten in mehr als 100 deutschen Städten vor. Der Name: SQRIBE - ein Kunstwort aus dem englischen Wort für Stadtschreiber (sqribe) und QR (Abkürzung für quick Response - schnelle Antwort) - ist Programm. Es geht bei SQRIBE nicht allein um die offizielle Geschichte, wie wir sie aus Geschichtsbüchern kennen, sondern auch um das Alltagsleben früherer Generationen, um Feuersbrünste und Hexenverbrennung, Pest und Belagerung, Handwerkstraditionen, Bräuche, Trauriges und Kurioses - alles was Chronisten zusammengetragen haben. Informationen, die auswärtige Besucher genauso faszinieren, wie Einheimische. Wissen, das man sonst nur in Archiven findet, wird durch SQRIBE für jeden zugänglich - direkt vor Ort oder für den "Armchair-Traveller" zu Hause.
Schlechte Recherche! Es gibt zwar ein Fischertor, dies ist aber keineswegs ein Teil der alten Stadtbefestigung, sondern es handelt sich um einen modernen Wiederaufbau!
Das ist ein sehr schönes Video. Ich hoffe aber, dass ich jetzt eine bestimmte Sache erzählen darf, welche mir zufällig ganz skurril auffällt. Das letzte Mal, als ich eine mutmaßliche beziehungsweise angebliche Dokumentation gesehen habe, in welcher die Fuge in D-Moll von J S Bach als Hintergrundmusik gespielt wurde, war der Film Der ewige **** aus der einen Zeit. Da ging es im Film an einer Stelle über die Reinheit und Sauberkeit des Deutschlen Kunstempfindens und da wurde auch diese Musik im Hintergrund gespielt. Folgendes Video von Report-Mainz blendet diese Stelle des Films in ihrer Nachrichten-Folge ein: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-UyOFPhOYslY.html
Fehler: Hamburg hat sowohl einen eigenen evangelischen als auch seit der Wiedererrichtung des Erzbistums einen katholischen Erzbischof. Bremen hingegen hat keinen eigenen katholischen Bischof, sondern ist einerseits Teil der Diözese Hildesheim, als auch dem Bistums Osnabrück.
Die Kapelle kann innen besichtigt werden! Nach dem Abschluss der Renovierung kann man zumindest bis ans Türgitter gehen. Besonders im Sommer ist sie einen Besuch wert. Denn der Garten ist wunderbar und der Biergarten ist dann auch offen!
Herr Weinstock-Adorno, Sie irren sich gewaltig, es gibt doch Hölle, es gibt gefallene Engeln (Dämonen), die die Verdamten quälen. Bitte, schauen Sie nach in der Verkündigung Gottes und in der Überlieferung. Danke für Ihr sonst interessantes Video.
Informativ und liebevoll gemacht. Eine gut verständliche, schöne Sprache. Habe das Video entdeckt, nachdem ich mich selber an dem Thema versucht hatte, jetzt freu ich mich an der schönen Ergänzung und wieder anderen Perspektive.
Ihr Beitrag ist falsch.Nach der Säkularisation blieben Nonnen im Kloster. Sie hatten die Idee der Schule Zusammen mit Priester Josef Raubichler wurde der Antrag mit 2 Schreiben eingereicht. Eines an Erzbischof Lothar Anselm von Gebsattel das andere für König Ludwig von Bayern. Das Schreiben an den Erzbischof wurde von den Nonnen persönlich in München überbracht, am nächsten Tag hatten Sie auf hinwirken des Erzbischofs eine Audienz beim König der Ihnen versicherte alles zu tun daß das Inselkloster unter der Leitung der Nonnen bleibt.Nachdem später die königlich bayerische Schulinspektion festgestellt hat daß im Kloster Frauen Chiemsee die erforderlichen Lehrindividuen vorhanden sind stand der Gründung des Erziehungs Instituts nichts mehr im Wege.
Sehr geehrter Herr Voigt, danke für Ihren Kommentar. Könnten Sie mir noch die Information geben, wann diese beiden Schreiben an König und Erzbischof gingen - ich finde hierzu nichts. M.W. wurde der Lehrbetrieb erst 1836 aufgenommen, d.h. über eine Generation nach der Säkularisation. Allgemein wurden die Mönche und Nonnen im Zuge der Säkularisation vertrieben (siehe Kloster Rott, Kloster Reitenhasslach etc. ). Warum war das in Frauenchiemsee nicht der Fall? Danke. Gruß K. Weinstock
@@sqribe-dieneueartstadtezue8750 1722/30 wurden die Klostergebäude unter Äbtissin Irmengard von Scharfsedt (1702-1733) von Grund auf neu und größer als zuvor errichtet. 1803 wurde die Abtei im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Die Nonnen durften wohnen bleiben. Fünf von ihnen erlebten 1838 unter König Ludwig I. von Bayern die Wiedererrichtung. 1901 wurde das Kloster erneut zur Abtei erhoben