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@@claudiobaer9039 wie gesagt 30k für ein neues boot geht auch und jenes modell hat u. A. Englische meisterschaft gewonnen etc. Gebraucht bejkommst du bereits ab 17 ein 2 jahre altes boot dass konkurrenzfähig ist.
@@claudiobaer9039 ps: ja man sollte regatta vs zum Spaß alleine foilen nicht vergleichen. Neue motten werden nur für regatten gekauft. Sollte man sowieso keine tegatten fahren ist wahrscheinlich eine gebrauchte motte um die 7 bis 15k sinnvoller als ein I fly. Man findet leichter ersatzteile, einfacher transport und man kann doch mal eine regatta fahren wenn man will.
Ich weiß ja nicht. Das fetzt bestimmt und ist cool, aber irgendwie ist man dabei so wassernah und kippelig, dass man auch gleich Windsurfen könnte. Das wäre zumindest günstiger und portabler :D
Da mir das als Segelanfänger zu kippelig ist, habe ich mich entschlossen eine "lowrider scow moth" bzw. "Kitchen door moth" zu konstruieren und zu bauen. Die ist einfacher zu segeln. Aber trotz gebrauchtem Mast bzw. Segel, eigener CNC Maschinen und günstigen Sperrholzplatten ist der Spaß noch viel teurer als ein gebrauchter Laser, Pirat oder Korsar. Aber dafür bekommt man es auch aufs Autodach, vorausgesetzt man hat einen teilbaren Mast.
Ja etwas bzw. etwas mehr Geld in die Hand nehmen Kiel verlängern dann neues Tuch das sollte möglich sein, um die nächsten Jahre ein Hand oder max 2 Personen Freude zu bringen.🤔😉😄👍👍
Switch ist besser als eine alte moth aber langsamer als eine neue moth. Insgesamt aber näher dran an der motte als an der waszp. Am wittensee sind moth und switch zusammengestartet. Die switch konnte mitsegeln, war aber leicht zu überholen wenn man schlecht gestartet ist. Die switch hebt recht früh ab, wie die motte. Verarbeitung der foils ist nicht auf dem gleichen Level. Hohes spaltmaß am flap. Bei hoher welle ist die motte besser zu segeln, da anpassungsfähiger mit adjustable want, gearing.
Tolles Video, wenn auch angesichts des geringen Winds die Notwendigkeit des Reffens nicht fühlbar ist. Es gibt noch einen 2. Grund beim Ausreffen der Genua die Rolleine nicht einfach loszuwerfen. Billige Furler produzieren dabei leicht einen Ueberläufer, der beim Einrollen bzw erneuten Reffen zu einem grossen Problem werden kann. Meist wenn man es grad nicht braucht. Generell verpasst man bei einem Vorwindkurs den Reffmoment leichter als wie hier am Wind. Und dann kommt man um das in den Wind drehen nicht mehr herum, schon gar nicht bei einem Rollgroß.
Auch nach 1000en Seemeilen und als Vortragender von Yacht TV kann es sein, dass man das Belegen der Klampe noch falsch zeigt... Richtig ist: wenn Zug von vorne, um das hintere Horn legen, dann parallel entlang der Klampe zum vorderen Horn - dort 1. Kreuzschlag, am hinteren Horn zweiter Kreuzschlag und wieder am VORDEREN den Kopfschlag (oder "diagonal" wie er meint). Bei "jetzt müsste es schon reichen" hätte der Kopfschlag gehört. Keine einzige Windung mehr. Je mehr Windungen umso größer werden die Radien und desto schlechter hält die Leine.
This boat rocks. 5 years later it's still the ultimate fantasy. Not too big nor too small, sporty as hell and still "geeignet" for a week-end with partner and kid. I love it
Ahhh... Das Folkeboot. ❤ Regenhardt (was für ein Name, für einen Segler, der den Unbill des Wetters trotzen will) ist echt ein Enthusiast. Die SAGA ist eine segelnde Holzschönheit. Ich denke mal, dass sich auch Wilfried Erdmann auf diesem Boot wohl fühlen würde. Ein größeres Kompliment fällt mir gerade nicht ein.
Man muss natürlich auch sagen, dass ein Kurzkieler deutlich schneller dreht. Sind viele Manöver gefragt, vor allem im Binnenbereich bei gleichzeitig weniger Welle, segelt sich der Kurzkieler deutlich komfortabler. Also wie immer: it depends.
Mir ist bei meiner coralle das Verdeck hochgesprungen wie eine fischdose. Das ganze vor Holnis, ich musste noch bis langballigau. Konnte aber bis westerholz kommen. War ne Tour voller Angst. Am Ende bin ich zufuß mit der coralle am Wand nach langballigau gelaufen. Das Schiff habe ich entsorgen müssen. Und somit war meine Zeit vorbei als Segler in langballigau. War ne tolle Zeit, heute schaue ich ab und zu mal nach kleinen Schiffen. Denn es war immer toll zu segeln. Ich ziehe den Hut, vor jedem der sein "schrotthaufen" wieder zu einem Juwel zaubert. Ich wünsche immer eine Hand breit Wasser unter dem kiel, Neptun hatte seinen Dreizack unter der saga gehalten. Das hätte anders ausgehen können. Also bald Neptun mit schnapps Belohnen. Liebe Grüße
Respekt ! Wirklich alles richtig gemacht ein sehr schönes boot geworden und auch das mit dem Holz recycling finde ich sehr gut zumal viel zu oft viel zu gutes Holz im Kamin landet . Die Arbeit darf man wenn man es selber macht nicht rechnen das muß man unter Hobby und vergnügen pro stunde buchen . Das hier beweist aber das man mit geld oder Hirnschmalz alles retten kann. Hätte man die Arbeit mit nur 20€/Stunde angesetzt wären es nochmal rund 100.000€ an zusätzlichen Kosten geworden realistisch wäre wohl das 1,5 fache gewesen plus Material was dann im Vergleich dazu dann nicht weiter ins Gewicht fallen würden . Ich wünsche dem Eigner immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel und auf ewig festsitzenden Kiel
@PantaeniusHH : in dem Interview heisst es „wenn eine bestimmte Summer erreicht ist, 100 EURO, kriegst du den Schaden komplett bezahlt“. Diese Aussage widerspricht meiner persönlichen Erfahrung, was mich natürlich irritiert, da Pantaenius den Schaden erst zahlt, wenn der Betrag GRÖSSER als 100 Euro ist, also ab 101 Euro (oder ab 100.01 Euro?). Auch wenn der Betrag für mich und meine Crew finanziell kein großes Problem darstellt, finde ich diese Diskrepanz enttäuschend, da hier offenbar Widersprüche zwischen Ihrer Kommunikation und den vertraglichen Regelungen bestehen. Man könnte dies sogar als irreführende Werbung interpretieren.
Hut ab vor dieser Leistung! Ein Mann mit Mut, Können, Willen und offensichtlich auch Geduld! Das ist sehr selten! Auf das Deine Saga Dich nie verläßt und Dich noch 3 mal um die Welt segelt...