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ja, das ist ja schön und gut.. Wie alt bist du denn? Denn ich habe das Gefühl, dass ich die meisten Ansätze die du vorstellst nicht mehr erleben werde...
Halte ich wenig von. Der Speicher ist sicherlich nicht komplett dicht. Das Wasser kann sich unter Druck in die Umgebung ausbreiten. Weiterhin können Risse im Erdboden entstehen, und so weiter und so weiter...
Wir können noch immer Erdgas aus Russland beziehen, preiswerte geht es nicht. Wer die Beziehungen zwischen Europa und Russland zerstören will erzählt uns Märchen und lässt uns dafür bluten!
Für jeden Gelsenkirchener & Bottroper bestens bekannt - Grüße gehen raus an die Stollen von Prosper Haniel, bei denen das genauso geplant ist, nur eben nicht aus ehemaligen Fracking Anlagen sondern aus stillgelegten Kohlestollen
Das BrackingLab bei Wasserstoff immer weiche Knie kriegt mag ja sein, aber Wasserstoff ist in fast jedem Erdgas enthalten genauso wie Methan, Helium, Schwefelwasserstoff, CO² und CO. Die Frage welche Zusamensezung hat das französische Gasvorkommen? 100% Wasserstoff hats wohl nicht...🙃 Klingt für mich eigentlich erst mal nach Rechtfertigung für Fracking von nem Gasvorkommen. 😅 System die man anstubst, drinn rum bohrt oder chemisch behandelt tun manchmal Dinge die man nicht erwartet. Wasserstoff auf der Bohrloch- Firma ändert nix an technischer System-Theorie von Fracking.😅 Grüße ein Ingenieur aus München.
hab mal gehört, dass Pumpspeicherkraftwerke in Deutschland unrentabel sind, da die Betreiber mehrfach Netzgebühr bezahlen müssen (zum Einspeichern und dann wieder zum Ausspeichern). Solange wir dermaßen dumme Politik machen, brauchen wir erst mal hier Verbesserungen, damit überhaupt Pumpspeicherkraftwerke, die schon gebaut sind, nicht still stehen (das Betreffende war in deinem Beitrag des ÖRR und lag wohl in Bayern. Statt dessen ging der Strom dann nach Österreich, die offensichtlich besser damit umgehen konnten).
Über denn Ansatz mit der komprimierten Luft in alten Bergstollen oder Salzzisternen hab ich erstmals 2014 gehört. Hierbei liegt allerdings das Problem bei der Entnahme der gespeicherten Energie. Durch Expansion der Luft entsteht ein enormer Temperaturabfall der die Generatoren einfrieren lässt. Diese müssten aufwendig bzw energielastig wieder erwärmt werden oder weniger Luft im gleichen Zeitraum freigelassen werden damit dies nicht passiert. Verbrauchsspitzenlasten könnten so nur schlecht oder gar nicht entgegengewirkt werden
Ich halte es fur segr bedenklich gewachsene Geologie immer wieder unter druck zu setzten und dann plötzlich zu entlasten. Das konnte meiner Meinung nach dazu führen, dass das gestein aufbricht und der halt abnimmt.
und wie will man sicher stellen dass der druck nicht dafür sorgt dass sich das wasser in andere richtungen ausdehnt und somit nicht genug druck über bleibt. Mal unabhängig von der Schwächung der Bodenintegrität und jener potentieller nebenwirkungen? Klingt nach elon muskischem BS.
was haltet ihr davon das strom von müllverbrennungsanlagen zu den erneuerbaren enegien zählen ? von bills metode halte ich nichts. in meiner gegend ist die geologie dazu schlecht wie das projekt "geothermie st.gallen" zeigte.
Ja aber das ist halt n riesiger Betonklotz der in der Landschaft rumsteht. Windkrafträder haben ja schon keine Akzeptanz, ich glaub so riesige Brocken will niemand vor der Tür stehen haben. Die Firma die die Teile baut heißt übrigens Energy Vault und in China haben sie glaube letztens den ersten Speicher in Betrieb genommen.
Ich hoffe günstige Natriumionen Akkus kommen endlich bald auf den Markt, zusammen mit der Pflicht das variable stromtarife angeboten werden müssen kann dann jeder seinen Verbrauch flexibilisieren.
Beim Fracking werden auch noch ganz andere Sachen als Wasser in die Erde gepumpt. Aber nein, viele der negativen effekte von Fracking, hat diese Methode wohl auch.
Desinformation. Es wird auf absehbare Zeit keine Energiewende geben. Wir haben Speicher für 40 min. danach gehts mit Kohle weiter. [x] Alle Windparks und Solarzellen abreißen und in Atomkraft gehen.
Also du schüttest von Glass A in ein höher gelegenes Glass B Wasser. Und später umgekehrt wieder Zurück. Der Verlust von Wasser sollte dabei Minimal sein. Sehe das Problem nicht.
Man will nachhaltige Energiequellen muss dafür dann aber Riesen grabungsarbeiten starten und die gesamte Natur zerstören wieso versucht man nicht einfache eine gesunde Balance zu finden zwischen erneuerbar und Atomkraft die all unsere Nachbarländer setzen bis heute auf Atomkraft und die Endlager sind auch in Deutschland aber wir selbst benutzen unsere hoch modernen teilweise nichtmal in Betrieb genommenen Atomkraftwerke nicht in die Millionen wenn nicht sogar Milliarden von Euros in Entwicklung und bau geflossen sind
Was denn? Anstatt einfach zu sagen das etwas schlecht ist begründe doch mal deinen Punkt was denn schiefgehen könnte. Ich sage nicht das es keine Risiken gibt aber dann mach bitte Beispiele weil sonst hilft der Kommentar auch nichts.
@@Runne_r Wir alle kennen die Risiken von Fracking. Außerdem ist die Kommentarsektion von YT keine Universität und ein Kommentarschreiber ist nicht automatisch ein Professor mit Lehrauftrag. Anders formuliert: Deine Kritik hilft überhaupt nicht.
Ich glaube dass wenn das hier Gebrauch finden wird dann nur in dafür geeigneten Regionen. Mir würden dafür spontan wasserschutzgebiete einfallen da man dort sowieso so gut wie nichts außer Landwirtschaft unter bestimmten Bedingungen machen darf da könnte man auch so ein Kraftwerk hinstellen bzw. in die nähe außerhalb des heb- und senkungsbereichs.
klar in Wasserschutzgebieten, wasserführende Schichten durchbohren um so ein Kraftwerk zu bauen... bissl kontraproduktiv, aber klingt so als würde das iwann trotzdem genehmigt werden😂
@@eLiX1510Wasserschutzgebiete sind so ziemlich das letzte wo dies möglich sein wird. Und es liegen auch ganze Städte in diesem Schutzgebieten. Je nachdem wo der Brunnen steht. Nichts mit nur Landwirtschaft, die in Schutzgebieten eh nur eingeschränkt stattfinden kann, da Düngung sich negativ auswirken kann. Stichwort Nitrat.