Ich fürchte bei den rechnerisch beweisbaren Möglichkeiten ist (leider) ein ziemlicher Fehler passiert... 253 Millionen ist eigentlich richtig gut, denn (laut Vera F. Birkenbihl) gibt es nicht langweiligeres für unser Gehirn als konkrete Zahlen (am besten noch mit einer Stelle nach dem Komma ;-) aber leider ist diese Zahl falsch - zumindest wenn nur die ZugriegelStellungen gemeint sind, denn dann wäre die Rechnung 9 (unterschiedliche Zugriegel) hoch 9 (unterschiedliche Stellungen 0-8 = 9) und das wären fast 400 Millionen - aber (nicht nur der Teufel steckt im Detail), diese Möglichkeiten unterscheiden sich ja klanglich nicht alle... Am besten solche RechenSpielereien einfach ganz lassen und darauf hinweisen, dass es mehr klangliche Möglichkeiten ergibt als ein einzelner Mensch in seinem ganzen Leben hören könnte ;-)
ein wirklich phantastisches Video - für mich gerade eine wunderbare Entdeckung, obwohl ich Kirchenmusiker bin war meine erste Orgel ebenfalls eine Orgel mit Zugriegeln und das ist (imho) wirklich ein großer Vorteil gegenüber einem PfeifenOrgelRegister... eigentlich wäre es heute (mit den modernen DigitalOrgeln) ohne Probleme möglich diese beiden "Welten" miteinander zu verbinden - also die PfeifenKlänge nicht bloß ein/aus zu schalten sonden über Zugriegel quasi stufenlos zu mischen - leider wird sowas nirgends angeboten... ich habe zuhause das icon platfrom m+ und kann daher aus der Praxis berichten wie gut das funktioniert !!! herzlichen Dank an Michael Falkenstein für diese symphatische Führung durch die Geschichte eines der wichtigsten elektronischen MusikInstrumente !!!
For several years in the early 90s, I lived with a lute and theorbo (as played here) musician. He would buy a bag of pot and practice (perform) for many hours on end. He asked me if it bothered him, but he never understood how pleasant it was. Each of us performed many times in the beautiful Spivey Hall in Atlanta, Ga, but my favorite memories are of getting stoned with him and just relaxing as Purcell, Dowland and Byrd gently drifted through our home.
This is my first time hearing a full section of baroque Trumpets, and I totally get why composers back in the day were hesitant to move from F and lower up to Bb. Those undertones really gave it a nice sound. I think I'm still happy with Bb Trumpets, but this is a neat sound to go back to.
Moin, eine unglaublich geniale Vorstellung. Und die dynamische Spielweise, da sieht man was die Experten unter dem Kneten der Drawbars meinen. sehr sehr nice und Danke🎶🎵🎹
Выражаю Вам большую благодарность, сожаление Я немецкий язык не изучал но интуитивно понимаю о чём идёт речь некоторые слова не требует перевода понятно. Мне понравилось всё и особенно произношение немецкого языка. Если бы я пожил хотя бы один год в Берлине я бы знал язык очень хорошо. 👏👏👏👏👏🌞