Welcome!:) Ich bin Leonie und auf meinem Kanal dreht sich alles um aktuelle gesellschaftliche Themen. Was gibt es für unterschiedliche Perspektiven und Meinungen zu dem Thema? Was sagt die Wissenschaft dazu und welche Blickwinkel sind dabei wichtig? Gemeinsam erkunden wir unterschiedliche Sichtweisen und hinterfragen, wie Menschen aus verschiedenen Bereichen unsere Gesellschaft und ihre Entwicklung einschätzen.
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Hey Leo! finde das Thema sehr spannend und hoffe dass wir uns weiter in die Richtung bewegen: denn das was wir heute als Luxus betrachten ist ja auch viel gesünder für uns langfristig. Wenn Du die Umfrage in Düsseldorf oder Stuttgart auf der Shopping-Meile gemacht hättest wären die Antworten aber glaube ich etwas anders ausgefallen ;)
Sehe ich etwas anders. Wer Alkoholiker wird ist selber schuld! Schwache undisziplinierte Menschen. Kann das krankheitsgelaber nicht mehr hören. Die Kliniken wollen nur fett Kohle verdienen und wenn man jedes Wochenende ein Bierchen trinkt, zählt man beim „Arzt“ schon als Alkoholiker Bin selbst mal fadenscheinig durch korrupte Ärzte in die Psychiatrie gekommen. Habe dort minimalen normalen Konsum angeben, in den Akten wurde alles verdreifacht + schnapps hinzugedichtet, keine Zeiträume angegeben, mich ohne in Kenntnis zu setzen unter neuroleptika gestellt und mir eingeredet mit Gehirnwäsche, ich hätte ein Alkoholproblem. Nach den Behandlungen waren so kaputt, schwach und undiszipliniert unter den Psychopharmaka, dass ich dann erstmal, auch durch schlechten Einfluss angefangen habe mehr zu trinken für 3-4 Jahre. Großteil der Psychiatrien und Suchtkliniken machen die Menschen erstmal Suchtkrank. Rauchen das selbe. Vorher Nichtraucher, danach schwerer Raucher unter Psychopharmaka. Wacht endlich auf. Das ist ein Riesen Betrugsmodell und es geht nur ums Geld. Aller 5-10 Jahre verdoppeln sich die psychisch kranken und Suchtkranken, weil oft alles erstmal künstlich geschaffen wurde!!!
Also können wir zusammenfassen: Den Boomern haben sie alle ins Hirn gesch.... Gott sei dank sind die jetzt alt und raus aus der Gesellschaft. Bloß noch das Problem dass sie benötigten Wohnraum blockieren und die Rentenkasse aussaugen.
Für mich ist Luxus tatsächlich auch, dass ich mein Leben gestalten kann, wie ich das möchte und bspw. als Frau nicht mehr heiraten und Kinder bekommen muss, um einem gesellschaftlichen Ideal zu entsprechen oder ein Dach überm Kopf und Essen auf dem Tisch zu haben. Dass man Freizeit hat, und diese gestalten kann, ist auch keine Selbstverständlichkeit. Ich muss keine 12h Schichten täglich arbeiten oder 3 Jobs gleichzeitig haben, um überleben zu können, sondern ich habe freie Zeit für mich. Das ist mir tatsächlich wichtiger als materieller Luxus.
Super interessantes Thema und krass gut aufgearbeitet!! Mich würden die Straßenumfragen in Berlin vs. München total interessieren! Vllt. fürn anderes Video? Weil ich glaube, dass dort schon noch mehr wert auf Luxustaschen, teure Autos usw. gelegt wird
Ich glaube es kommt gar nicht so auf die Stadt an, sondern wie du aufgewachsen bist und deine Herkunft. In meiner Family wurde ein Auto nie als Luxus betrachtet. Als Kind war ich manchmal faul und wäre auch gerne gefahren worden (manchmal wurde ich es auch). Aber die meisten strecken waren wir mit dem Rad unterwegs.
Sind Luxusgüter, sprich teure Markenprodukte, nicht auch heute bei Gen Z und alpha bedeutend? Ich mein, allein die Rapper feiern bis heute teure Autos, Rolex und Markenklamotten ab und Kinder ohne iPhone wirken auf andere arm.
Mir fällt dabei einheitlich auf, dass Luxus immer das umschreibt was in der aktuellen Gesellschaftslage mehr als Mangel betrachtet wird. Dadurch steigt die Nachfrage und dadurch wiederum der Preis, da die Bereitschaft generell höher ist. Danke wieder für die Interviews und die tolle Recherche! Macht immer richtig Spaß deine Videos zu schauen! Viel Substanz und keine unnötigen Ecken und Kanten.
Es ist echt furchtbar! Als nur mäßiger Konsument renne ich immer wieder in Situationen, wo niemand versteht, daß ich kein Bier mag. Besonders im Osten wird mir dann Wein, Schnaps oder Korn angeboten und ich lehne immer noch ab. Ich bin ein Spielverderber und eine Spaßbremse. Es wurde noch nie verstanden, wenn ich NEIN sage!
Nichts oder kaum arbeiten und genug verdienen für ein sicheres Leben. Wer hätte das nicht gern?!Nur leider sieht die Realität halt etwas anders aus😂 Man muss sich ja nicht gleich kaputt arbeiten. Aber viele junge Leute wollen alles an Luxus haben, aber nichts dafür tun bzw. investieren. Der dicke AMG 63S soll es schon sein, aber wie jetzt....dafür muss man auch was tun? Der steht nicht plötzlich von allein vor der Tür oder wenn man ihn nur genug visualisiert?
Die Pläne, nicht die jetztige Umsetzung, von der Cannabis Legalisierung könnte man auf Alkohol anwenden. Erst ab 18, keine Werbung, in Fachgeschäften oder abgetrennten Verkaufsbereichen..... Alkohol ist eine der schädlichsten Drogen und trotzdem ist es die einzige Droge, bei Andere meinen, man habe ein Problem, wenn man sie nicht konsumiert! Auf der anderen Seite gibt es viele Drogen mit deutlich niedrigerem Schadenspotential, die verboten sind und kriminellen Verkäufern anvertraut werden, welche auch meist ganz gefährliche Drogen anbieten. Drogen sollten am besten gar nicht, oder zumindest mit Vorsicht genommen werden - insbesondere bei Alkohol sollte Vorsicht Gebote sein, Kokain, Meth, Fentanyl, Heroin sollten am besten nicht mal probiert werden, denn die sind noch heftiger (laut Prof. Dr. David Nutt). Unsere Drogenpolitik sollte grundsätzlich geändert werden - mit mehr Regeln für Alkohol. Ich trinke seit 1,5 Jahren null und konsumiere kein Cannabis mehr - ist super.
Alkohol per se ist nicht das Problem, sondern der Umgang damit. Jeder regelmäßige Konsum ist im Grunde bedenklich, egal ob einmal in der Woche oder jeden Tag. Auch wenn es geringe Mengen sind. Denn schnell passiert es, dass die Menge zu wenig ist und man doch mehr trinkt. Gerade dann wenn man das Getränk wegen dem Alkohol trinkt und nicht weil es einfach gut schmeckt (wie z.b. mal ein kleines Glas eines guten Whiskys). Die Menge korreliert dann wahrscheinlich auch mit dem Stress, den man gerade hat. Und die Deutschen tendieren auch zu Extremen. Erst ist Alkohol in geringen Mengen unbedenklich, dann auf einmal ist schon 1 Bier quasi fast tödlich. Wenn man selten mal Alkohol trinkt ohne Regelmäßigkeit, hat das keine negativen Auswirkungen würde ich sagen. Und wichtig ist im Prinzip eine Sache, nämlich dass man im Leben Prioritäten hat. Und da sollte Gesundheit mit ganz oben stehen. Dann leitet sich daraus ganz einfach ab, dass man ganz wenig bzw. selten bis keinen Alkohol trinkt und auch sonst gesundheitsbewusst lebt. So wie beschrieben ist mein persönlicher Umgang mit Alkohol. Ganz ganz selten mal ein kleines Glas, dann aber wegen dem Genuss (Geschmack) und nicht wegen dem Alkohol bzw. seiner Wirkung. Ich habe auch schon mal über 2 Jahre hinweg garnichts getrunken.
Bin grad auf Entgiftung (kein Alkohol) auf einer Station voller Alkoholiker.. Was ich so raushöre ist, dass die viel zu krasse Verfügbarkeit (an der Kasse etc.) eines der grössten Problem ist. Leute kommen nach 3-4 Monaten aus der Therapie, gehen einkaufen und werden am ersten Tag rückfällig..
Ich kiffe seit 35 jahren, bin 52 und sehe wie 39 aus. Sportler, sixpack... adhs mit haus job, auto. Und hötte ich diese zeit so viel alk getrunken, wäre ich heute ein kranker obdachloser penner. Darum lebt so das söder etwas dagegen hat.
Ha, ich trink keinen, kerngesund.Kein Wunder das die Deutschen das kränkste Volk Europas sind, nicht zu vergessen, der hohe Schweinefleischkonsum. Naja selber schuld dann, auch kein Wunder , dass unser Gesundheitssystem an die Wand fährt.
Deutschland ist ganz vorne dabei. Die Droge wird hier konsumiert wie ne Portion Pommes Frittes. Dazu ist jeder zweite deutsche fett. Die Heinos die sagen Alkohol ist gesund können ihren eigenen lümmel vor der wampe nicht mehr sehen. Das sagt so viel aus.
Ich war das letzte Mal als Kind mit meinem Vater auf den Cannstatter Wasen in Stuttgart (2002). Wenn man Bilder des Volksfestes der letzten Jahrzehnte anschaut, erkennt man, dass ab den 2010ern das Fest zum Bayern-Fasching mitten in Württemberg mutiert ist. Aus normalen Klamotten wurden Discounter-Dirndl und der Fokus liegt heute meines Gefühles nach noch mehr aufs Saufen als noch vor dieser Faschingsveranstaltung. Man ist ja nicht schließlich nicht sich elbst sondern eine Verkleidung. Ich meide auch während dieser Zeit um Stuttgart herum mit den Öffis zu fahren, da es eine Qual ist nüchtern da drin zu hocken.
Ich denke das Hauptproblem der Ehe ist, dass die Leute gar nicht mehr über die rechtlichen Konzequenzen dieser Verbindung mit der notwendigen Sorgfalt nachdenken. Die Romatik, das Aussuchen der Brautkleids, die Reise für die Flitterwochen, etc... haben nach einem angenommen Heiratsantrag viel mehr Priorität, als rechtlich sichere Verträge auszuarbeiten (ich kenne keine Frau, die das während dieser Zeit nicht als Romantik-Killer betrachten würde). Eine perfekte Heirat im weissen Brautkleid wird oft als "den schönsten Tag" bezeichnet. Die Form der Ehe ist auch ausgedacht worden, als diese meist gehalten hatte (ein lebenslanges Gelüdte). Ein Problem davon ist die Häufigkeit, wie oft es scheitert, über die Folgen wird doch in meist der emotionalgeladenen Situation gar nicht nachgedacht. Wenn plötzlich 2 Wohnungen gebraucht werden, wenn die Einkommen für 2 Haushalte und 2 Renten notwendig werden. Der Punkt, dass der Gap vom Einkommen die aufgrund der verlorengegangen beruflichen Aufstiegschancen da ist, der ist wohl unbestreitbar, da sind Lösungsvorschläge willkommen. Anderseits ist aber das ganze Gefassel davon, dass die Renten für Frauen dann klein bleiben wohl nicht nachvollziehbar, wenn ja alles Hälftig während der gemeinsamen Beziehung Erarbeitete aufgeteilt wird (Kaptial, Rente, ev Haus, etc., durch 2 kann man ja leicht teilen -> vor der Heirat Bilanzen erfassen). Wird die Beziehung aber beendet, sind wohl die meisten sich nicht im Klaren, was es dann heisst: jeder soll 50% der Care-Arbeit und 50% der "Kinderkosten" tragen. Da wird es wohl schon schwierig zu bestimmen, was sind Care-Kosten: stehen einer Universitätsabgänger:in x-tausende Euro mehr für die halbe Care Arbeit eines einzigen gemeinsamen Kindes zu (gegenüber einer Kinderbetreuer:in von einem Partner:in mit kleinem Einkommen -> ob sie studiert hat, sagt doch wenig über die Qualtität der Kindererziehung)? Das Problem von Care Arbeit ist immer auch ihren Wert zu bestimmen. Und da genügt es nicht nur ein irgend Druchschnitts-Stundenlohn mit einer Stundenanzahl zu multiplizieren, sonderen es braucht auch jemand der das bezahlt (analog der teueren E-Autos, die kaum zu bezahlen sind, produzieren könnte man die schon....). Ich finde die Idee von einer gemeinschaftlichen Betreuung im Zeitalter von Einzelkindern gut, aber der Staat bringt nach Inkafttretung des gesetzlichen Anspruchs von Kita-Plätzen nicht mal das nach 10 Jahren auf die Reihe. Zudem müsste gefragt werden, wer das finazieren soll (unfreiwillige Singles, die Partner- und Kinderlos bleiben, sollen sie aber die finanziellen Aufgaben solidarisch mittragen)? Auch die Frage, ob vorallem auch die Mütter bereit sind, Rechte über die Entscheidung wie/wo ihr Kind erzogen wird, abzugeben (Umzug nach Trennung etc.)? Ergibt das dann neue Klagewellen die die überlastete Rechtsprechen noch mehr unter Druck setzt? Woher soll das Personal kommen, da männliche Personen heute schon in der Kleinkind-Erziehung als Risiko angesehen werden? Die Lebensumstände ändern sich heute wohl schneller, als das die heutigen (nicht vorhandene) Strukturen darauf eingehen können. Der Feminismus war wohl in der Vergangenheit richtig, aber heute dient es oft mehr zur Gewinnung von Aufmehrksamkeit (analog der Umweltkleber, die dann mit dem Flugzeug nach Ostasien in der Urlauf fliegen), als dass sie umsetzbare Lösungen presentieren. Und als umsetzbar sind Lösungen zu bezeichnen, die auch finanziert werden können: die Art mal lautschreiend zu forden, aber nicht zu beschreiben wie es umgesetzt werden kann, hat in der Neuzeit stark zugenommen. Zurück zum Titel: die Ehe ist nicht wirklich das Problem, sie löst einfach Probleme nicht, die früher selten auftraten. Sie unterdrückt auch nicht die Frauen (niemand wird gezwungen zu heiraten, ich habe selber 2 Kinder ohne Ehe), sie lenkt aber ab, von den "ungeheuerigen" Verpflichtungen die eingegangen werden und gauckelit in der "romantischtisten" Phase der Beziehung vor, es sei alles (vom Staat) gelöst, auch wenn diese Ehe scheitert. Analog einem Baugesuch mit allen heutigen Auflagen, wäre so auch das Vertragswerk einer Eheschliessung entsprechend kompliziert.
Erschreckend, ich trinke keinen Tropfen Alkohol und mir geht es super. Ich lebe und esse vegan. Das Essen muss natürlich, biologisch, gesund, ausgewogen und basisch sein.
Super Beitrag, top erklärt. Aber Zucker in einem Satz als " Droge " zu bezeichnen, empfinde ich als ein wenig " drüber ". Ja...zu hoher Zuckerkonsum ist problematisch. Aber wenn sensibilisiert werden soll, dann besser nicht mit der Brechstange. Ansonsten alles richtig und wichtig hier im Beitrag.
Na, hoffentlich bleibt es den Raffzähnen im Hals stecken, sogar das vesoffene Bier 🍺 geht sicher auf Steuerkosten, wie man die Gierschlund's kennt, alles soll/muss der arme Zwangszahler zahlen, sag mal, die kriegen doch sooo viel Geld aus unser aller Verdienst, warum zum 👹zahlen die ihre Rechnungen nicht selbst⁉️😠👎👎
5:50 Das ergibt schon Sinn! Aber sowas ist halt nur dann logisch, ich sage mal wenn man eine Art Götter ausbilden will! Aber diesem Modell wirklich konstruktiv zu entsprechen, das schafft vielleicht mal einer unter 10.000.000 oder so! Die meisten Leute wollen dann doch ihren Traumberuf, ihr Yoga, ihr Geld und Wohlstand, also ihr ziemlich gewöhnliches Dasein in längst definierten Schranken kollektiver Angebote fristen aber dann lediglich so darstellen wie toll es doch bei einem selber wäre, NEIN! Selbstverwirklichung bedeutet die eigene Entwicklung zu gestalten! Etwas dass 99% der Leute gar nicht aktiv betreiben. ZB. fällt "Vom Himmel" fällt ein blinkendes, smartes Kästchen und ihr nehmt diese Technologie einfach an, ihr hinterfragt auch nicht, es triggert einfach etwas in euch und ihr nehmt es an. Regeln, Gesetze, Normen, Pflichten ihr akzeptiert so vieles und doch verwechselt ihr die Veränderungen die potentiell eigentlich für alle offenbar und recht gleich sind, für euch selbst als so toll. Aber 99% von euch sind trotzdem keine Genies die neue Erfindungen machen, keine Entdecker und Forscher, keine großen Krieger, Lyriker oder spirituell irgendwie stabil, nö! Die meisten sind ziemliche Normies die sich nur besonders vorkommen aber nichts besonderes ausstrahlen oder nicht zu besonderen Dingen fähig sind. Oft wollen die wirklich gut verwirklichten Leute die sich konstruktiv von der Masse und auch zu ihrem Nutzen abheben auch gar nicht groß individuell sein weil ihre Wirkung auf das Kollektiv auf sie zurück kommt und sie dadurch merken wie allein sie wirklich sind und deswegen eher weniger individuell sein wollen. Weil eines dürfte naheliegen. Wenn es sich am Ende als Wettbewerb herausstellt, wird die Schlacke der Masse hops gehen und nur wenige, ich sag mal "verwirklichte Götter" übrig bleiben.
Es ist so krank, wie saufen in jeder Altersgruppe so verherrlicht wird und leute die Kiffen wie die letzten Junkys behandelt werden. Die meisten Tode in Deutschland (Herz-Kreislauf, Krebs und Autounfälle) sind wenigstens indirekt auf den Konsum von Alkohol zurückzuführen.
2:00 Ja und ab hier können wir alles schon abbrechen, denn genau die gibt es nicht zur Erhaltung, ihr sterbt aus und werdet durch andere wo Frauen mehr Kinder gebären und weitaus traditionelleren Rollenbildern (zB. islamisch) nachgehen entweder ersetzt bzw. eure Reste werden assimiliert. Game Over! Was interessiert euch das alles noch? Große Pläne die euer Ego schmieden will, dabei habt ihr keine Zukunft in dieser Welt. Eure Vorfahren haben noch darum gekämpft! Für die nächsten Generationen gekämpft, um überhaupt als Gemeinschaft, als Gruppe usw. überleben zu können und ihr jammert herum, was euch nicht genehm genug ist bla bla! Euer biologischer Aussterbeprozess und damit auch das Ende eures Lebensmodells ist die Quittung für dieses anmaßende Verhalten!
Die tolle Alkoholtradition in Europa, vor allem aus Deutschland heraus, kommt aus dem Mittelalter wo man den Pöbel damit dumm, abhängig und gefügig gemacht hat. Tolles (un)Kulturgut auch. Ekelhafter Müll ist das und es schmeckt auch nicht!
ALKOHOL macht ähnlich süchtig wie MORPHIUM! Wenn ich das richtig verstanden habe dann ist Alkohol eine Art ProDrug für einen Stoff der im Gehirn aus Dopamin und Acetaldehyd entsteht. Dieser Stoff ( Wikipedia: Salsolinol ) hat eine, zwar schwächere aber dennoch vorhandene Affinität zu den müOpioidRezeptoren ( MOR ) an welche zB auch Morphin andockt. Die Rezeptoraffinität von Morphin liegt zwar um 1-2 Größenordnungen über der von Salsolinol, allerdings entsteht VIEL Acetaldehyd ( aus 24g Ethanol -> 22,95g Acetaldehyd ). Wo genau das Gleichgewicht der Reaktion Dopamin + Acetaldehyd -> Salsolinol liegt weiß ich nicht genau, bei hohem Überschuss an Acetaldehyd reagiert das Dopamin uU aber ziemlich komplett ( Folge: Hangover, alles Grau im Kopf ) und es entstünde VIEL Salsolinol, welches die MOR aktiviert. Diese Reaktion wird noch dadurch begünstigt, dass durch Alkohol auch Dopamin ausgeschüttet wird und dieses so für das Acetaldehyd angreifbar wird. Es entstünde eine morphinähnliche Abhängigkeitscharakterisitk mit der Folge von Alkoholsucht und Rückfällen. Woher ich das weiß: Naturwissenschaftliches Studium und eigene Alkoholabhängigkeit.
