Also ich habe wirklich keine Ahnung aber in meinem Verständnis ist es eine private Firma die für gefördert hat? Oder ist es eine staatliche Firma die früher gefördert hat in beiden fällen ist der jeweiligen Part für die Instandhaltung in Verantwortung zu ziehen. Es kann nicht sein dass der Steuerzahler oder der Start für eine private Firma aufkommt. Und umgekehrt genauso war es ein staatlicher Betrieb dann sollte der Staat auch dafür aufkommen diesen bis in die Ewigkeit vorzuführen dass nichts passieren kann.
Wenn ich die Rehlinger schon blubbern höre. Nix bekommt die SPD-Saar auf den Appel, keine Wirtschaft und keine Arbeitsplätze. Die Liste des „nichts“ ist lang.
Update Mehrere Kommunen hatten gegen den Anstieg des Grubenwassers geklagt, doch diese Klagen wurden abgewiesen12. Das oberste deutsche Verwaltungsgericht entschied, dass das Grubenwasser nicht abgepumpt werden muss3. Umweltverbände wie „Pro H2O Saar“ äußern Bedenken, dass die Flutung Giftstoffe ins Grundwasser freisetzen könnte6. Trotz der juristischen Niederlagen bleibt das Thema umstritten und sorgt weiterhin für Diskussionen in der Region. Aktuell sind noch Klagen gegen den Grubenwasseranstieg im Saarland anhängig. Nachdem das Bundesverwaltungsgericht eine Nichtzulassungsbeschwerde der Gemeinde Merchweiler abgelehnt hat, bleiben die Verfahren anderer Gemeinden wie Dillingen, Lebach, Schmelz, Saarwellingen, Nalbach und Wallerfangen beim Oberverwaltungsgericht des Saarlandes bestehen23. Einige Kommunen haben ihre Klagen bereits zurückgezogen, während andere noch über das weitere Vorgehen entscheiden müssen.
1,5 Milliarden Tonnen. FÜR IMMER VERPUFFT, AUF NIMMER WIEDER SEHEN, DANKE FÜR KRIEG UND TOLLE GELDHAUFEN. DANKE FÜRS WACHSTUM ! ACHSO UND JETZT, EWIG PUMPEN. NA DASS HAT SICH DOCH GELOHNT. ICH BIN JA SO STOLZ AUF DEUTSCHLAND, WAS FÜR TOLLE IDEEN HIER ALLE HABEN...
Da es sich um Betriebsstellen in den Lagerstätten unserer Rohstoffe handelt, finde ich, das diese Betriebsbereit zu halten sind. Immerhin könnte es nötig werden, wieder zeitnah auf diese Rohstoffe zurück greifen zu müssen. Zudem wären die Umweltschäden durch Auswaschungen bei Flutung immens.
Das ist doch Quatsch, ob ich "angeblich belastetetes Wasser" nun hochpumpe und in die Flüsse kippe, oder ob ich es unten lasse: das ist doch egal. Öl, etc. Reststoffe, wieviel ist denn drin.? Ach, "Spuren"? von wieviel? Ach, kann auch niemand der Kritiker sagen? Mensch, warum lasst Ihr Euch denn vom Steuerzahler aushalten, wenn ihr nichts könnt: weil das unfähige Hetzer sind. Hey, selbst die Schadstoffe, die in Restmengen vorhanden sind, müssten sich erst durch 100m quetschen, und werden rausgefiltert. Top Kohlefilter, noch nie davon gehört? Seht ihr, wie belastet ihr seid. Jetzt kommt noch ein Bandit an, ich kenne das (von aussen), denn ich habe da gelebt. Mensch, steig doch mal ab, in eine Grube, komm raus aus Deinem Subventionssumpf. Da steht kein "Öl rum" oder gar fusshoch. Reststoffe, ja, gibt es, auch über der Erde haben Tausende Autos mal Öl verloren. Schon längst weggewischt vom Regen, und? Unten wurden sie rausgebaggert, und zusammen mit der Kohle verbrannt. Ja, Kohle besteht aus Kohlenstoff. Das war immer so, und wird immer so bleiben. Das ist auch in einem Baum drin.
Kann man die Stollen nicht nach und nach mit Erde von den Baustellenaushub, getesteter weise, dort einlagen und einen kleinen teil offen lassen für die Erdwärme?
Klar, nach mir die Sintflut... die satten Gewinne sind ja längst in die privaten Taschen abgeflossen! Jetzt können die Schäden in den nächsten Jahrhunderten von der Allgemeinheit bezahlt werden!
Ich bin für die Variante das Wasser Drucklos abfließen zu lassen, sollten Trinkwasserschäden festgestellt werden, kann man die Pumpen immernoch wieder anstellen. Aber jeder Meter der das Wasser weniger hochgepumpt wird ist gesparter Strom und damit auch gespartes CO2. Ewigen Pumpen Halteschild für Blödsinn, macht man z.B. im Erzebirge auch nicht, da gibts Tunnel die Grubenwasser drucklos ableiten…..
Und wieder stehlen sich die Verantwortlichen aus der Verantwortung. Es war nur eine Frage der Zeit, nicht ob, sondern wann... Und wieder wird der schwarze Peter auf dem Ruecken der Bevoelkerung ausgetragen.
Vor über 25 Jahren wurde eine Machbarkeitsstudie über die Nutzung der Stollen als Speicherkraftwerke ausgearbeitet! Eine geniale Idee! Die riesigen Abraumhalden über Tage als Speicherseen und die Stollen mit Fallhöhen von über zweitausend Meter bieten ideale Voraussetzungen! Überschüssiger Strom aus Wind und Solar pumpt das Wasser hoch in die Speicherseen. Bei Bedarf, nachts und wenig Wind lässt man das Wasser durch die Turbine rauschen! Der Standort könnte besser nicht sein! Mitten im am dichtesten besiedelten Teil in Europa! Die Studien waren positiv! Aber wohin sind diese wohl verschwunden? Aber man gibt Überschussstrom nach Österreich ab und zahlt noch dafür, dass die Öösi's nehmen um ihre Speicherseen zu füllen! Nachts kauft man dann den Öösi-Strom teuer zurück und noch Atomstrom aus Tschechien 🇨🇿 und Frankreich 🇫🇷 dazu! *_CUI BONO ?_*
Wir müssen das Grundwasser vergiften, für weniger kosten! Sollen dort alle Menschen krank werden und dran sterben und Missgeburten als Kinder bekommen 🤑 Einfach langsam machen, über viele Jahre, dann gibt es auch keine die zu Rechenschaft gezogen werden können, gerade in Deutschland 🤣 Die Leute akzeptieren das dann und groß dagegen was machen wird eh keiner 😉
Von wegen "ewig": Stollen werden einbrechen. Keiner weiß wann, aber jeder weiß dass es passieren wird. Also, was genau soll denn mit "ewig" gemeint sein? Ob freiwillig oder durch äußere Umstände erzwungen, "ewig" kann nicht abgepumpt werden. Aber die Diskussion um das Thema ist naturgemäß "ein wenig" vergiftet. Der Bergbau war quasi heilig. Dass der Betrieb eine Umweltsauerei war, egal ob Betriebsmittel dort verblieben oder Sondermüll extra dort entsorgt wurde, war und ist allen Beteiligten bewußt. (Auch schon vor über 50 Jahren.) Aber viele Leute lebten vom Bergbau und das nicht einmal schlecht. - Also: Augen zu und durch. Die RAG will Kosten senken und nicht mehr abpumpen. Mit den "Ewigkeitsarbeiten" sind allerdings auch Leute beschäftigt. Die wollen natürlich nicht, dass nicht mehr abgepumpt wird. Neben den Servicearbeitern Untertage gibt es ja noch all die Prüfer, Anlagenbauer, ... Filteranlagenhersteller und -betreiber, ... und nicht zuletzt Beamte, Politiker, .. Welche Entscheidung also richtig ist? Wenn man weiß, dass man nicht "ewig" abpumpen können wird und "ewig" im blödesten Fall schon morgen vorbei sein kann, dann sollte man vielleicht Konzepte entwickeln und umsetzen, die Schadstoffe so gut wie möglich einschließen und/oder filterbar machen. Überall, wo intensiver Bergbau stattfand, gibt es Stolleneinbrüche, Bodensenkungen, ... Und das wird dort auch weiterhin stattfinden. Die Strukturen der geologischen Formationen, die sich im Laufe von Millionen und Milliarden Jahren gebildet haben, wurden innerhalb relativ weniger Jahre massiv gestört. - Das wird sich auf natürliche Weise wieder "reparieren". Allerdings auf eine Art und Weise, mit der wir dann umgehen müssen. Mit nur ein paar Rissen an Hausfassaden werden wir allerdings nicht davonkommen. Die Beteiligten und die so arg "Betroffenen" können ja gerne mal ein paar Ausflüge in ebenfalls betroffene Regionen machen. So ganz spontan fielen mir ein paar ganz tolle Regionen ein: Ruhrpott, Erzgebirge, polnische (ehemalige und z.T. noch aktive) Kohleabbaugebiete, ... Die Frage ist letztlich nicht, ob es Folgen geben wird, sondern wie wir damit umgehen. "Ewiges" Abpumpen wird nicht funktionieren. Also, wie weiter?
Die Bergbauunternehmen haben viele Jahre lang gutes Geld mit dem Abbau verdient und die Veränderung der Landschaft, der Umwelt und der Beschaffenheit untertage genehmigt bekommen oder billigend in Kauf genommen. Also sollen sie auch für die Folgen ihres Handelns aufkommen. Und das für immer, also so lange, bis die Maßnahmen beendet werden können, ohne, dass jegliche Gefahr für Umwelt und Menschen besteht. Und das ist für mich indiskutabel.
Auf Entnahmeniveau müßte dann das Grubenwasser gefiltert werden, auf das Niveau der Einleitungsgewässer... Was ist daran so schwer?. Mit dem Einsparen von Pumpleistungen sollte das doch kompensierbar sein.
Sind da eventuell auch Lithiumsalze im Wasser enthalten ? Dann könnte man doch evtl noch nutzen aus dem Grubenwasser ziehen wenn man dieses Lithium aus dem Wasser gewinnt.
Es ist immer das selbe mit großen Firmen, erst Milliarden verdienen und dann denn Nachlass möglichst vergessen und sich selbst überlassen weil das Geld ja sinnvoller genutzt werden könnte. Sinnvoller als Bevölkerungs und Umweltschutz geht's nicht also senkt die Gewinne und pumpt weiter ab
Ja klar sobald man kein Geld mehr verdient ist es plötzlich egal ob daa Grundwasser ansteigt und keine Ahnung was nsch oben befördert. Deshalb gehören manche sachen nicht privatisiert sondern in Hand des Staates dann gebe es die Probleme nicht! Unternehmen interessiert nur der Gewinn sonst nichts.
Kenne die Region.Viele haben falsche Vorstellungen, wie Bergbau funktioniert. Wenn an einer Maschine unter Tage vor 50 Jahren ein Ölwechsel gemacht wurde, hat man das natürlich nicht aufgefangen und aufgewischt. Das wurde einfach ins Loch abgelassen und gut. "Verflüchtigen" ist noch nett formuliert. Ähnlich mit verschiedenen Betriebstoffen. Stellenweise wurden Stollen mit Industrieabfällen verfüllt (nicht gelagert; lagern tut man Dinge, die man später wieder entnimmt). Weiß Gott was alles da unten in den Stollen steckt. Ich wäre da extrem vorsichtig mit einer Nutzung des Grubenwassers. Dass Pumpen abgeschaltet werden, hat weniger ökologische Gründe, vielmehr ökonomische. Natürlich will die RAG nicht die nächsten 2000 Jahre die Pumpen in einem verlassenen Stollen betreiben. Ähnlich wie bei der Atomkraft. Gewinne realisieren, Kosten sozialisieren. Jeder will den Nutzen, aber keiner die Nachsorge. Glück auf. Thema Rückbau: Da wurde 50 Jahre lang jeden Tag Gestein gebrochen und Kohle gefördert. Das sind keine 3 Stollen, das sind ganze Labyrinte auf mehreren Ebenen mit Stollenbreiten von mehreren zig Metern. Ein Rückbau sähe dann wie aus? Rückverfüllung der letzten 50 Jahr plus Demontage aller Einbauten. Spätestens bei den Betonankern und dem Spritzbeton wird das schwierig. Trotzdem gibt es die Gefahr, dass es an der Oberfläche Senkungen gibt, wenn Gestein in der Tiefe nachverdichtet. Zum Thema Wärmepumpen: Generell eine gute Idee, aber die Region um die Gruben herum ist einfach zu dünn besieselt. Über den Stollen stehen meist kleinere Dörfer. Das rechnet sich nicht. Speziell im Saarland leben insgesamt nur 1 Mio Menschen. Ich traue dieser ganzen Bergbaubande nicht über den Weg. Früher gab es gut bezahlte Arbeitsplätze bei der RAG, die sich mit Kritik zurück gehalten haben. Jetzt, wo alle Bergleute in Rente sind und die Kritik lauter wird, dreht sich der WInd zu Gunsten des Umweltschutzes.
Es geht kein Weg dran vorbei, zumindest die gröbsten Altlasten zu bergen. Dazu braucht man nicht erst ein komplettes Bild zu machen, sondern muß schnellstens anfangen und dann hinzulernen. In den letzten Jahrzehnten haben sich vermutlich etliche Labore eine goldene Nase verdient an den Analysen und man kann sagen, aus welcher Pumpe die schlimmsten Gifte gepumpt werden..
Danke für den sachlichen Kommentar. Die Frage ist, was sollen wir jetzt machen? Auf ewig weiterpumpen? 800 Meter ist eine gewaltige Steigung, der Energieaufwand - wie im Video erwähnt - beträchtlich. Stellt das Pumpen nicht ebenfalls eine Störung des natürlichen Wasserhaushalts dar? Zuletzt möchte ich noch anmerken dass die RAG nie ein sonderlich profitables Unternehmen war sondern fast immer staatlich bezuschusst wurde um Arbeitsplätze zu erhalten. Kein Unternehmen lebt ewig, dieses am allerwenigsten. Was passiert wenn es das Unternehmen nicht mehr gibt?
@@ThorsMartell Dann wird im schlimmsten Fall das Grundwasser durch dort befindliche Öle, Benzine, Maschinen und sonstige Abfälle so stark veruneinig, dass dann DAS zum Problem wird. Die Kosten die dadurch verursacht würden, sind nicht sauber zu beziffern. Aber wie funktioniert der Deutsche nochmal? Alles an Gewinnen abgreifen was geht, Probleme wegreden und den späteren Generationen verbrannte Erde hinterlassen. Bin dann ja tot. Nach mir die Sintflut. Bis dahin wird gejammert, dass Steine davon schmelzen.
@@kuntakinte4333 Doch Mineralien wären dort schon ein Problem. Wenn es nur um bestimmte Schwermetalle ginge, könnte man Austauscheranlagen ja vielleicht noch rechtfertigen, das Grubenwasser ist in der Regel aber stark salzhaltig, was daran liegt, dass die Kohle ursprünglich mal Sumpf war, der regelmäßig vom Meer überspült wurde und so einzelne Schichten gebildet hat. Da bräuchte es schon Entsalzeranlagen, um es direkt weiternutzen zu können. Weder im Ruhrgebiet, noch im Saarland gibt es aber Wassermangel, da für die Stahlverarbeitung reichlich Stauseen angelegt wurden, deren Kapazität heute für die Bevölkerung völlig ausreichend ist, ergo leitet man das salzhaltige Wasser lieber in Flüsse ein, um es zu verdünnen und so ins Meer abfließen zu lassen.
Die RAG hat Geld mit dem Abbau der Kohle "Kohle" verdient!!! Nach dem Verursacherprinzip sollen die auch die Verantwortung übernehmen. Das RAG Stiftungsvermögen liegt Ende Mai 2024 bei rund 18 Milliarden Euro.
Bei uns im Pott doch auch nicht anders. Da wurd alles zurückgelassen und kein Mensch weiß mehr was da noch so alles lagert. Die Pumpen laufen und laufen... und wenn keine Energie mehr da ist oder diese unbezahlbar wird? Was dann? Auf der anderen Seite muss man ganz klar sagen: die Kohle hat uns den Wohlstand für Jahrzahnte gebracht. Ohne diese wäre Deutschland längst nicht auf dem Stand wie wir heute den Luxus genießen. Dann wäre Deutschland eher ein sehr differenziertes Land. Wenige Städte mit Wohlstand und das ganze Umland wäre eher immer noch landwirtschaftlich geprägt mit Armut und hoher arbeitslosigkeit. Vertäufeln würde ich von daher den Kohleabbau nicht. Das sind unsere Wurzeln für unseren heutigen Wohlstand. Vergesst dies nicht wenn man jetzt zurückblickt.
Wiki: Im Falle der Auflösung der Stiftung fällt ein Drittel des Stiftungsvermögens an die Bundesrepublik Deutschland, über die Aufteilung des restlichen Vermögens haben sich die Länder Nordrhein-Westfalen und Saarland zu verständigen.
Dies ist eine sehr gute Reportage. Bild und Ton sehr gut. Ein Thema das vielen Millionen Menschen wichtig sein sollte. Ich bin froh dass mir das Video zugespielt wurde durch den Algorhytmus. Sehr gut gemacht Herr Tomic. :)
Physikalisch ist es ja so, dass ins Grundwasser nichts gelangen kann, solange nichts hinein drückt. Es hat keine Auswirkungen auf das Grundwasser, ob das Grubenwasser jetzt aus 300 m Tiefe gepumpt wird, oder aus 50 m. Es spart halt sehr viel Energie. Verstehe ich das richtig, dass das Grubenwasser zwar nach oben gepumpt wird, aber unbehandelt in die Bäche und Flüsse geht? Hier sehe ich eher die Gefahr für Mensch und Natur. Mir wirkt es am verträglichsten, wenn man das Grubenwasser steigen lässt und man nur noch in der oberflächlich tiefstgelegenen Grube unter dem Grundwasserspiegel abpumpt, dieses Wasser aber dann unbedingt behandelt werden muss. Das fast stehende Grubenwasser in den Schächten bewegt sich kaum und es werden insgesamt weniger schädliche Stoffe nach oben gebracht. Die Zeitdauer der nötigen Behandlung wird dadurch länger, aber es wird viel billiger und für die jetzt und zukünftig dort lebenden Menschen wird die Belastung geringer. Egal ob Abpumpen oder nicht, die Stollen werden sich setzen. Das ganze Gelände wird absinken. Die Schächte werden verpresst und ein Großteil der darin enthaltenen Stoffe eingesperrt. Abpumpen ist dann definitiv vorbei. Ich bin für die Phase I der Betreiber und dann sieht man weiter.
Denken die Grünen und Co bitte auch mal daran, dass das Salz, welches aus dem Boden gelösßt und im Wasser landet, Material ist, welches über Jahrzehnte dem Boden entzogen wird und damit die Gefahr für eine Senkung des Bodens erhöht? Sollte man das Wasser vom Niveau her etwas steigen, so löst sich allgemein weniger Material in die Schächte, was ebenfalls man zb bei Tunnelbaustellen öfter mal sehen konnte (ich sag nur Stadtarchiev Köln)
Die RAG hat Milliarden DM und Euro durch die Kohle eingenommen. Wo ist das Geld hin? In die Taschen der Manager! Vor 12 Jahren ! sagt der Vorstandsvorsitzende der RAG, dass das Abpumpen eingestellt wird, wenn sichergestellt ist, dass die Umwelt nicht belastet wird. Klar, die RAG will (wie die Atomindustrie) sich von jeglichen Folgekosten "freisprechen" lassen....