Quatt aus den Niederlanden kommt nach Deutschland, sie haben für die Expansion 25 Millionen Euro eingesammelt und wollen in Deutschland mit Einbau die Hybrid Wärmepumpe ab 4000 Euro anbieten. In den Niederlanden ist für Bestandsgebäude der Marktanteil von Hybrid Wärmepumpen an den verkauften Wärmepumpen inzwischen auf 65% gestiegen (Quelle Artikel in Warmte365). Het marktaandeel van hybride warmtepompen in de renovatiemarkt steeg dan ook van 55 procent in 2023 naar 65 procent in 2024.
Video finden da Video finden hier wo soll ich welche Video finden am besten machen Sie alles auf eine Video für 5 Stunden und das war's ich finde 20 Video unnötig für eine Anlage und wenn möglich wenige Details erklären- nicht so kleine Detail erklären danach jede Video werden viel mehr lustig als so wie jetzt ist 20 Video für eine Wärmepumpe Montage RU-vid gibt ihnen keine Millionen für mehrere Klicks- am besten eine Montage eine Video in ein Stück- nicht wie jetzt sonst Respekt auf ihre wissen sie sind eine richtige Profi perfekt ausgebildet mit freundliche Grüße Emil
MAG: sehr schön und richtig erklärt ! In kleinen Anlagen ist Luft (anstatt Stickstoff) sicher kein Problem. In großen Anlagen (Fernwärmenetze) sicherlich nicht die beste Wahl ! Der Sauerstoff der Luft reagiert relativ schnell mit der Feuchtigkeit und der Stahlwand des Gefäßes. So dass es zu Rostansätzen auf der Stickstoffseite kommt. (unproblematisch bei kleinen Anlagen). Der Sauerstoff gelangt bei intakter Membran nicht ins Heizungswasser. Habt ihr also supi erklärt !! Wie das MAG eingebaut werden sollte (Wasseranschluss nach unten) wäre noch ein Thema :-)
Bei mir sind runde Kanäle und ich hab mir ein rundes gummi endstück gekauft und den kompressor drangebastelt. Und ein 2tes loch für desinfektion zum rein sprühen. Und dann jeden schlauch durchgepustet. Kosten wenn man ein kompressor hat unter 20€. Und das mache ich alle 4-5jahre.
na Aussage war ja wenig! Ich sehe schon mit Kältemittel befassen sich die Heizungsbauer wenig. Ich bin da ja nicht so Glücklich mit der F Gase und R290 natürliches Kältemittel A3L . Besser noch EN 378/4 befasst sich keiner und die Planner mit Belüftung und Absaugung gar nicht. Es ist wieder ein Schuss nach hinten und Wärmepumpe ade ja ich denke sie wollen nur noch Fernwärme da können sie alles in der Hand halten.🤪
Wann gibt es das versprochene Update? Das Jahr ist jetzt rum und ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. Die WP kommt in der 7 kW-Variante für unser Haus in Betracht.
lsst euch net verarschen. Normale HK und größer auslegen reicht völlig. Die Lüfter zum drunterschrauben auch eg laasen. Bringt nix.Kostenn Achtung !!!. rechnet sich nimmer .
na ja Der Preis ist überall die erste Stelle aber aber die Ausbildung mit einer Woche Schulung ist auch Zuwenig ob Vaillant der gute ist auch die frage. Nur Verkaufen ist halt nicht der peste Weg.🤭
Eine Hybridheizung mit komplizierter Steuerung und Berechnung macht nur Sinn für den Heizungsbauer. Der verdient sich daran eine goldene Nase und die Kundschaft ist ihm für die nächsten Jahrzehnte sicher. Einfach halten und selber machen ist die Devise. Alles was sich lohnt funktioniert auch ohne Förderung.
Blödsinn , solange die Strompreise nicht für Wärme deutlich gesenkt werden , Richtung 15c/kwh fange ich mit diesem Schwachsinn nicht an. Ich investiere keine 20-30k um dann höhere kosten im Verbrauch zu haben
Ich bekomme jetzt eine 75/6 eingebaut mit Kosten von 26.000€ fix und fertig ohne Eigenleistung. Angebot des lokalen Betriebes mit der selben Wärmepumpe lag bei 36.000€ ohne Fundament, Erdarbeiten und Kernbohrung im Keller. Ich bekomme 70% Förderung. Es bleiben dann 7.800 € übrig für mich. Beim lokalen Betrieb wären es mit den Kosten für die Außenarbeiten 18.000€ nach Förderung. Also 10.000€ mehr für das gleiche Ergebnis.
Die Wunderwelt der Wärmepumpen aus Sicht des Nachfragehypes in der fossilen Energieteuerungsspitze und Förderquote vom Staat ist nicht aussagekräftig. Und genau das haben manche Hersteller in der "Goldgräberzeit" nach Ausbruch der Energiekrise und der Reflexartigen Nachfrage aller Gasthermenbesitzer (Erdgas) als Benchmark gesehen in ihrer Anfragegeblendeten Umsatzsteigerungssicht....Und die Ampelregierung hat dann noch mit ihren unqualifizierten "lauten Gedanken" die Wärmepumpe diskreditiert... Eine Wärmepumpe ist das Ende des Planungsvorhabens eines energieoptimierten, mit Heizungs-Niedertemperatur errichtetem Gebäude. Eine Sanierung eines Altbestands mit Radiatoren und Vorlauftemperaturen von 60, 70 Grad mit einer Wärmepume ist Unsinn! Und Neubau ist für Einfamilienhäuser nun nicht mehr finanzierbar. Also: Der Wärmepumpenmarkt hatte Spitzen und ist nun mit der Umsetzung / Absatz wieder wie vor 4 oder 5 Jahren. Viessmann hatte die richtige Einschätzung und den Laden am Peak an die Amerikaner verhökert. Alle anderen, die vom Hype geblendet waren haben Produktionskapazitäten aufgestockt und sitzen nun mit randvollen Lagerbeständen da mit alter Technik (Produzieren ging vor Entwicklung) und von der Wärmepumpentechnik/Thermodynamik ahnungsloser Installateurbetriebe die den Hals nicht vollbekommen mit ihren "Förderungsorientierten" Phantasiepreisen und Heizkesseldenkenden thermodynamischen Ahnungslosigkeit (viel hilft viel). Und nun wird der Markt auch noch mit Asiatischen Luftwärmepumpen mit fragwürdigem Kältemittel zu Dumpingpreisen geflutet.... Good night, Heizkosten - da gibts leider keine Förderung...
Danke für das Interview und den (vermeintlichen?) Einblick in die Gedankenwelt der Akteure. Leider wirkt es wie pures Comedy Gold. In der ersten Hälfte gab es nicht einen Satz, in dem nicht das Wort 'Förderung' oder die Phrase 'wir hoffen auf eine Belebung' vorkamen. Und nicht ein einziges mal wurden die eigenen Rollen und Aktivitäten oder gar die Strukturen kritisch hinterfragt. Wenn eine 'Schulung' über zwei Tage, also netto abzüglich Kaffepause und Klimbin vielleicht 8 Stunden netto lernen ausreichen, um einen Nachweis der Sachkunde oder Fachkunde oder whatever zu erreichen, der auch noch vermeintlich werbewirksam in irgendeinen Verzeichnis eingetragen wird, ist mir relativ klar, welchen Wert solche VDI0815 Nachweise wirklich haben, und es erklärt wunderbar die Ergebnisse, die sich bei den Endkunden dann ergeben. Dann wird angefangen, abschätzig über Baumärkte zu reden und dass Vaillant da aber ganz bestimmt sicher sicher nicht solche ‚Bastelbuden‘ beliefern würde (was für mich einem Anbiedern der Fachbetriebe gleichkommt) und dann wird der schwarze Peter ganz schnell irgendeinem Großhändler zugeschoben ohne daraus Konsequenzen zu ziehen oder zu nennen. Dass entsprechende Baumärkte einfach mal AKTIV Marktteilnehmer waren und sich selbst um Umsatz/Absatz/Ausbringung gekümmert haben, ist meiner Meinung nach lobenswert, da könnten sich manche eine Scheibe abschneiden. Die fast unverschämt geäußerte Hoffnung, dass demnächst die Energieversorger als Zugpferde genutzt werden könnten, passt da wie die Faust aufs Auge. Ich hatte zumindest fast Tränen in den Augen (siehe Comedy). Preise runter und Leistung / Innovation hoch (energetisch schwierig aber im Bereich Integration ist noch viel Luft) und dann könnte es auch aus eigener Kraft mal wieder nach oben gehen.
Sorry, so sehr mich dieses Thema interessiert, ich konnte dem Dr. Tillmann nicht zuhören, einfach nur grausam. Ähmmmm, ÄÄÄ usw. Nach 3Min das Video beendet.
Das kuriose an diesem Video ist, dass die SHK davon ausgeht, dass alle gelisteten Betriebe tatsächlich Fachbetriebe sind. Die Realität sieht dann leider deutlich anders aus! Mein Fachbetrieb für Wärmepumpen war lächerlich… ich als Laie musste Pläne lesen und dem Fachbetrieb erklären, dass das Anlagenschema nicht korrekt ist. Somit wurde das Gewerk falsch übergeben. Das Monitoring läuft noch, da auch die Anlage zu groß ausgelegt ist. Ich freue mich jetzt schon auf den Rechtsstreit, Wandlung und Ausbau des Systems 😅 das SHK Siegel ist leider nichts Wert zumindest in meinem Fall.
Dann senkt doch die Preise. Ist das Video und die Ansichten von Vaillant Deutschland Chef wirklich ernst gemeint? Die Preise in DE sind für Wärmepumpen nur deshalb so hoch, weil viele Zwischenhändler und der Installateur extrem mit verdienen wollen. Es geht immer nur um den Profit, und zwar zu Lasten der kleinen Leute UND der Energiewende! Da hilft auch die Förderung nicht viel, die wird nämlich einfach drauf geschlagen damit sich auch alle wunderbar die Taschen voll machen können. Außerdem traue ich leider vielen Installationsunternehmen den Einbau einer Wärmepumpe nicht zu. Da gehört schon etwas mehr dazu, als nur ein paar Rohre legen. Man muss den ganzen Prozess und die Physik dahinter verstehen und die Einbau- und Aufstellkriterien der einzelnen Hersteller genaustes beachten, das erfordert natürlich, dass man liest oder sich entsprechend schulen lässt. Da baue ich mir lieber ein asiatisches Modell ein, z.B. Panasonic. Funktioniert genau so gut und kostet nur ein Bruchteil.
Der WP-Markt orientiert sich stark an den GEG-Förderungen. Meine Angebotserfahrung zeigt, das eine WP- incl. Pufferspeicherinstallation und Inbetriebnahme zwischen 30.000€ und 40.000€ liegt. Es scheint, dass sich momentan der WP-Markt an den GEG-Maximalförderungen von 30.000€ orientiert und nicht an "Angebot und Nachfrage". Diese Marktregel haben die Grünen ausgehebelt. Hinzu kommt dass viele Heizungsklmpnerfirmen fachlich noch nicht in der Lage sind eine Kombination aus Wärmebedarf, Wärmepumpe, Wärmespeicher und Warmwasser energetisch optimal zu installieren. Fazit: Ich beobachte weiterhin den Markt.
Zur Berücksichtigung von Sperrzeiten bei der Rechnung muss man wissen, dass mit der Neuregelung des § 14a EnWG keine Sperrzeiten mehr zulässig sind. Steuerbare Verbraucher können dann nur noch in ihrer Leistung auf 4,2 kW "gedimmt" werden. Gemeint ist dabei natürlich die elektrische Leistungsaufnahme und aus 4,2 kW Strom bekomme ich natürlich noch einiges an Heizleistung raus. Für die Berechnung der verfügbaren Heizleistung pro Tag spielt das also eine sehr große Rolle. Andererseits bekommt das Thema Bivalenzpunkt eine zusätzliche Brisanz, weil die WP mit dem Heizstab natürlich sehr schnell über die 4,2 kW drüber kommt. Fraglich ist noch inwiefern die eigene Wärmepumpe tatsächlich gedimmt werden kann, oder ob man in der Praxis dann nicht doch wieder eine Sperrzeit hat. Bisher gibt es da nämlich offenbar noch keinen richtigen Schnittstellenstandard - obwohl die Regelung ja schon in Kraft ist. Sie wird zwar noch nicht von den Netzbetreibern umgesetzt aber alle neuen Wärmepumpen fallen automatisch darunter und als Betreiber muss ich die Dimmung sicherstellen, sobald der Netzbetreiber es dann irgendwann einfordert. Für Altbestand gibt es eine Übergangsregel bis 2028 oder man kann freiwillig in die neue Regelung wechseln. Mein vorheriger Kommentar ist wohl dem Spam-Filter von RU-vid zum Opfer gefallen, weil ich einen Link zu einem Ratgeber des Bundesverbands Wärmepumpe e.V. dabei hatte.
Genau das ist das Thema. Die Handwerker müssen akzeptieren, dass das Schlaraffenland nur eine temporäre Situation gewesen ist. Die Preise müssen runter und zwar nicht ein bisl, sondern massiv. Durch den Weg zur Massenproduktion sinken auch die Kosten der Hardware und durch den zunehmenden Einbau und Erfahrungswerte sollten auch die Installationszeiten und damit -kosten sinken. Leider ist das noch nicht bei allen Handwerksbetrieben angekommen. Mittelfristig sollte eine WP-Installation nicht mehr als die eines Brennwertgeräts kosten. Ein wichtiger Schritt dahin wäre die Abschaffung sämtlicher Förderungen, die sich erfahrungsgemäß zu einem Großteil ohnehin nur die in der Kette beteiligten Handelspartner einverleiben... Als Heizungshersteller ist man gut beraten, eind breite Palettd anzubieten. Nicht für alle Anwendungsfälle ist die WP einr sinnvolle Lösung, mit zunehmendem Sanierungsstand, zjnehmender Verbreitung und günstigeren Produktionskosten aber für immer mehr Objekte.
Der Aufwand einer Monoblock Installation ist deutlich höher erstmal wiegt die Anlage alleine 250 kg wir sprechen von vernünftigen Propan Anlagen diese bekommen alle einen kondensatanschluss der versickert in einer kiesschicht oder durch einen sifon in den Kanal. Das alles draußen auf einem stabilen Fundament -1 Tag Arbeit weg. Alte Anlage raus ( Abgasrohr,Warmwasserspeicher Rohrleitungen Wasser,)+ neue Bauteile in den Keller Puffer, Ww- Speicher, Unterverteilung, Pumpenbaugruppe, Hydraulische Innenheit usw. 2 Tag weg - 3 Tag Verrohrung Kabelweg vorbereiten -4 Tag ggf. Noch Verrohrung+ Elektrische Anschlüsse+Anlage füllen nach VDI 2035 - 5Tag Inbetriebnahme Restarbeiten (Isolierung Kabelweg noch ordentlich gestalten) Das ist realistisch mit 2 Personen (bis auf die Aufstellung der Außeneinheit) Gasbrennwert im Gegensatz dazu: Gas war vorher vorhanden und Speicher bleibt 1 ganz entspannter Tag Mit neuem Warmwasserspeicher und viel Verrohrung extra 6/4 Tage oder auch Mal 2 Ich hoffe die Auflistung bringt etwas Klarheit über die Installation eines vernünftigen Monoblocks ohne Installationsschwierigkeiten. Es geht außerdem dabei um Propanwärmepumpen die einen vernünftigen COP erreichen und nicht um R32 Kisten
@@YannisP12 Aber selbst deine Auflistung rechtfertigt keine Installationskosten von 15 K oder mehr. Laut deiner Auflistung bei 2 Gesellen 2x40=80 Stunden. Installation sollte max. 6-8 K kosten. Die Gerätepreise werden massiv purzeln, wenn Massenmarkt, alleine durch die Konkurrenz aus Fernost. Deren Geräte sind technisch top und haben teils wesentlich längere WP-Erfahrung (z.B. Panasonic). Preise sind auch technisch nicht zu rechtfertigen. Ggf. können Teile wie Fundament oder zumindest Vorbereitung in Eigenleistung erbracht werden.
Wir haben ein Mietshaus mit zwei Wohnungen ( jeweils mit Gas Etagenheizung ), welche wir gegen eine Zentrale WP tauschen wollen. Reicht es den beheizten Wohnbereich aufzunehmen, oder muß auch der Dachboden /Flur/ Keller aufgenommen werden? Unter den Wohnungen befindet sich ein gewerblicher Lagerraum mit Gastherme, welche nichf ausgetauscht wird. Muss man diesen Raum und den darunter befindlichen Kellerraum auch aufnehmen?
Wir haben ein Mietshaus mit zwei Wohnungen ( jeweils mit Gas Etagenheizung ), welche wir gegen eine Zentrale WP tauschen wollen. Reicht es den beheizten Wohnbereich aufzunehmen, oder muß auch der Dachboden aufgenommen werden? Unter den Wohnungen befindet sich ein gewerblicher Lagerraum mit Gastherme, welche nichf ausgetauscht wird. Muss man diesen Raum und den darunter befindlichen Kellerraum auch aufnehmen?
Ich hatte eine Vaillant Arotherm 75/6 am 27.07.22 beauftragt. Laut Installateur sollte die Lieferzeit bei 6-8 Monaten liegen. Geliefert wurde an den Installateur im August 2023 und der fehlende Speicher dann im Januar 2024 nachgeliefert. Installiert wurde die Anlage im Juni 2024. Jetzt hat sich herausgestellt, dass das Internetmodul SensoComfort wohl nicht mehr unterstützt wird. Laut Vaillant Kundendienst hätte das Modul bis 30.03.24 einmal online gewesen sein müssen damit es sich ein Software Update hätte ziehen können…da schlummerte es aber noch im Lager des Installateurs. Ein nachträgliches Update ist laut Vaillant nicht mehr möglich, so dass das Gerät dem Schrott zugeführt werden kann…Vaillant, ist dies Euer Ernst und Eure Vorstellung einer nachhaltigen Welt? Wieso kann man das Gerät nicht einfach zum Update einschicken?
Super, vielen Dank! Muss man nur die Räume aufnehmen, die auch beheizt und bewohnt werden? Ich Frage wegen dem Dachboden und dem Keller. Wir haben zwei Wohnungen mit Etagenheizungen, die wir gerne gegen eine Zentrale WP austauschen wollen. Zwischen unserem Keller und dem ersten und zweiten OG liegt im Erdgeschoss noch ein gewerbliches Lager mit eigener Therme, welche nicht mit der WP versorgt werden soll. Muss dieser Raum trotzdem aufgenommen werden?
Anstatt platinen zu tauschen, um einen neuen Siftwarestand zu erhalten, vielleicht mal über over the air updates nachdenken. Ebenso einen API Zugriff ermöglichen. Digitalisierung, Cloud etc. ist strategisch wichtig und Vaillant sollte sich dem nicht weiter verschließen. Hier herrsch massiver Nachholbedarf.
Was soll das sein....Fachhandwerk. Bin selber Kälteanlagenbauer und würde mir doch nie ne WP von einem deutschen Heizi einbauen lassen. Minimum 90% sollen mal bei Öl und Gas bleiben, da können sie nicht soviel Unheil anrichten. Monoblock kann jeder mit ein bischen Initiative selbst einbauen (okay Elektro nicht) und Splitt geht auch all inclusive im DIY für weit unter 10000.-. Nicht böse gemeint.....Akademiker können ruhig das doppelte zahlen.....sonst haben die ja nix zum absetzen 🙂.
Das Problem der WP ist der Kopf des Deutschen. Zuerst wird alles schlecht geredet, nie werden die Chancen gesehen. Ich besitze seit Mai 2023 eine Daikin WP. Der Strom kommt zu 50% aus der PV. Meine Heizkosten haben sich halbiert. alles zu sehen auf meinen YT-Kanal.
Hab auch von Öl auf WP umgestellt. Sagen wir mal so. Der Installateur hat so wenig Ahnung das ich mich da total reinlesen musste und alles erlernen musst. Im nachgang haben wir bei uns auch ein Reihenrücklaufspeicher eingebaut. War aber auch nicht so einfach den „fach“ Handwerker davon zu überzeugen. Das war ein Kampf… die Förderung haben wir auch noch nicht bekommen da schauen wir noch dumm aus der Wäsche. Es läuft einfach so viel schief das ich verstehen kann das die Menschen darauf keine Lust haben. Ich Kauf mir doch auch kein Auto und lerne vorher Mechaniker….
Die Antwort ist einfach: Planwirtschaft funktioniert nicht. Die Leute suchen sich andere Wege. Z.B. wurden im letzen Jahr viele ausgebaute Gasthermen als Ersatzteillager gebraucht gekauft und auf Lager gelegt.
7:24 da sollten sich die Verantwortlichen der Wärmepumpenhersteller hauptsächlich bei der FDP bedanken, die Partei für den deutschen Mittelstand hat durch die Pfeife Schäffler die WP dermaßen in Verruf gebracht das es schwierig wird eine zu verkaufen. Die Union ist als Trittbrettfahrer gleich mitgefahren und hat auch dagegen gebasht. Am lautesten kam die Springerpresse mit BLÖD und LOCUS die auch dem letzten Hinterweltler erklärten wie doof eine WP ist und dass das mind 300.000 Euro kostet sich eine einzubauen. Jetzt jammert die Politik wie schlecht es der Wirtschaft geht und Blöd fragt warum Firmen aus Deutschland abwandern. Es muss viel mehr informiert werden, dass eine WP durch die Förderung günstiger ist als eine Gasheizung im Austausch und die Folgekosten normalerweise auch geringer sind als mit fossilen Heizungen.
50jahre Erdkollektor? War das nicht ne Sohle Anlage mit Saug und Schluck Brunnen Wir haben hier noch ein paar von den Dingern in Betrieb Ich würde sie ne alte WP immer in Betrieb halten Da sie die Wasserrechte hat und auch dadurch fast so gut wie ne neue Pumpe ist FU dran und ein paar Gummis und gut is
Förderung abschaffen, dann Fallen auch die preise. Die Wärmepumpe selber ist ja gar nicht so teuer aber drum herum. Man kann leider nicht einfach das Gerät tauschen wie bei einer alten Therme. Bei verbräuchen über 20000kw und Heizkörpern wirds halt doof.
Also das Gespräch an sich war gut. Aber ich finde den „ Verwalter von Vaillant „ schlimm zum zuhören. Das Ähhm und Ähhh ist einfach grausam. Da spricht Marcel wie ein Vollprofi. Im Endresultat kann ich wie bei Hard aber Fair keine großen Informationen entnehmen.
Ist wie mit dem E-Auto. Künstlich über Subventionen den Markt verzerren und dann kommt im realen Leben die Wucht vom Markt zurück! Up‘s, was haben die Hersteller falsch gemacht, wenn der zahlende Kunde anfängt darüber nachzudenken und auch noch mit rechnen beginnt!
