www.world-of-knives.ch (CeCo ltd. Biel) covers the Swiss market with knife import (focus on Japan & Solingen). For almost 20 years, we have been distributor for high-quality knives, gift sets, cutlery, kitchen accessories, cutting boards, knife blocks and sharpening tools in the specialist trade and in the top gastronomy Switzerland.
Our Knife Online Shop World of Knives offers these high-quality knives and kitchen accessories with 24h free delivery and 24h engraving service.
Ceo & knife expert Michael Bach has also have good contacts to the most important distributors and top Chefs worldwide. Thanks to many years of sponsoring the Swiss national culinary and junior culinary teams and as main sponsor of all important culinary competitions, we have an excellent network.
Our sister company sknife ltd Biel (www.sknife.com) manufactures high-quality Swiss knives & pocket knives - awarded with 4 international design prizes - endorsed by the world's best restaurants (100 Michelin Stars) .
Mal ein Feedback zu den Mühlen von Mircoplane. Ich habe eine Mühle zum Mahlen von Muskatnuß. Wie es aussieht, wird bei beiden Mühlen die gleiche Konstruktion zum Mahlen verwendet, d.h. ein Kunststoffteil drückt die Muskatnuß bzw. die Chilis auf den den Metallboden, der die Zerkleinerung vornimmt. Auf dem Kunststoffboden gibt viele kleine Noppen aus dem gleichen Material wie die gesamte Kunststoffkonstruktion, diese dienen zum Abstandhalten und Durchführung des Mahlvorgangs. Bei meiner Microplane Muskatmühle sind einige davon, die am meisten beansprucht werden durch den Gebrauch, schon deutlich kleiner geworden, was auf Verschleiß und Abrieb schließen läßt. Mit Verschleiß kann man leben, mit Kunststoffabrieb im Gewürz allerdings nicht, ich jedenfalls nicht. So gut ich auch Microplane bei anderen Produkten finde, die Mühlen sind leider nur bedingt zu empfehlen. Da macht es u.U. Sinn mehr Geld auszugeben und in Produkte mit besserem Mahlwerk zu investieren.
Bitte entschuldigen Sie das späte Feedback unsererseits. Seitens Microplane haben wir folgende Antwort erhalten: "Es tut uns leid, dass Sie Probleme mit unserer Gewürzmühle haben. Die Gewürzmühle zählt zu den Bestsellern im Microplane Sortiment. Wir haben bereits mehrere hunderttausend Einheiten dieses Artikels verkauft, jedoch noch keine Rückmeldung dieser Art erhalten. Wir haben bei der Entwicklung des Produktes explizit dies Problematik berücksichtigt. Konstruktionsbedingt ist der Kontakt zwischen der Schneideklinge und dem Stempel nicht möglich. Wir haben zur Sicherheit dies eben nochmals überprüft und können ausschließen, dass Kunststoffnoppen abgerieben werden. Gerne können Sie die von Ihnen erworbene Muskatmühle bei Ihrem Händler zurückgeben. Wir werden diese dann überprüfen." Wir hoffen, dass Ihnen diese Antwort weiterhilft.
Schöne Doku! In Japan werden die MEISTER seiner Art verehrt und auch in Werbung und Marketing präsentiert - zu Recht. Und wundervoll, dass Meister Fehrekamp sein Wissen weitergeben hat - auch meisterlich in seiner Kenntnis und Gelassenheit. Auch für mich als "User" eine berührende "Story"
Schön, dass Ihnen die Doku gefällt. In unserem Sortiment bieten wir verschiedene Windmühlenmesser an: www.world-of-knives.ch/de-ch/messershop/b-22-windmuehlen-messer/?page=2
Das älteste Messer hab ich noch von meiner Uroma. Die hat es wohl mal gekauft bei einer dubiosen Zigeunerfrau. Anmerkung: Zigeuner war und ist für mich niemals ein Schimpfwort oder sonstwie beleidigend. Diese neueren Bezeichnungen sind es schon eher ... Aber was hat die Verblendung vieler politischer und kirchlicher Würdenträger dazu beigetragen, dass so viele "anständige" Leute mit soviel Verachtung auf dieses fahrende Volk herabgesehen haben - und wie tief hat sich das in den Gemütern vieler Leute fest zementiert. Tja, .... der Zigeuner Eintopf von meiner Uroma wäre mit einem schlechten Messer weitaus schwieriger zu bereiten. Danke, Oma Lina. Und lass dem fahrenden Volk seine Freiheit, seine Würde und .... seine Überredungskünste, dieses wirklich gute Messer dann doch noch zu kaufen ...
ABER; die deutschen Messer behalten ihre Schärfe über viele Jahre, OHNE tägliche, aufwendige Behandlung und sind viel leichter zu Handhaben! Deutsche Qualität geht über Alles!
Wir haben seit 1980 ein Brotmesser von Hammesfahr aus Solingen. Das musste noch nie nachgeschliffem werden und schneidet immer noch sehr schöne Brotscheiben. Einmal im Monat schleifen? Aber nicht bei blaugepliesten Messern aus Solingen! Konnichiwa
Das freut uns, dass Sie mit Ihrem blaugepliessten Windmühlen-Brotmesser nach so langer Zeit immer noch so zufrieden sind. Vielen Dank fürs Teilen Ihrer Erfahrung.
Ja sicher, es freut uns, dass Ihnen dieser XL-Hackblock von Kai gefällt. Hier der Link zu den weiteren Details und zum Bestellen: www.world-of-knives.ch/de-ch/messershop/2017/hackblock-xl/
Ziemlich genau um diese Zeit als das Video eingestellt wurde habe ich mir ein Koch- und ein Santokumesser zugelegt. Dank guter Pflege sind sie immer noch Bärenscharf.
liegt das an der Schneidwate das diese über die ganze Klinge den Keil formt und dadurch die Abnutzung gleichmäßig ist also immer eine Scheide entsteht wenn Material abnutzt, dadurch das der Stahl nur gepließtet, also die Oberfläche durch Temperatur und mechanischen Druck versiegelt ist und das Messer somit noch so Weich im Kern ist das diese Abnutzung zustande kommen kann?
Hier darf man nicht vorschnell Äpfel mit Birnen vergleichen. Wenn ein Stahl, wie ihn die Japaner verwenden und mit extrem hohem zeitlichen Aufwand herstellen, verglichen wird mit einem Solinger Flachschliff bei dem in wesentlich kürzerer Zeit auch sehr gute und schnitthaltige Messer in ungleich größerer Zahl gemacht werden, dann muss man das eine wie das andere Messer auch entsprechend bezahlen wollen. Unter den Gesichtspunkten das besonders hergestellte superscharfe Kochmesser aber; Entschuldigung SAUTEUER sind, wenn sie rasiermesserscharf gearbeitet sind, dann werden diese Japan-Erzeugnisse aber in deutschen Haushalten wohl eher nicht oft zu finden sein. Das Spitzenköche auf ihre Japan-Kochmesser schwören und sie hoch schätzen ist dem unbenommen und diese Messer verdienen allerhöchste Wertschätzung. Aber alles Ding hat seinen Zweck und seinen Preis. Unter den Voraussetzungen sind die in Solingen von Blaupließtern hergestellten Messer sowohl was ihre universelle Nutzbarkeit, Schnitthaltigkeit, Nachschärfbarkeit und Preis/Leistung angehen, immer noch Weltspitze. Wer sein Gemüse hauchdünn zerlegen will und das in Zeitlupe, der verwendet dafür eben sein spezielle einseitig geschliffenes Usuba. Unsereins nutzt die Messer aber tagein-tagaus für alle im Haushalt anfallenden Schnittarbeiten und das zig-Jahre-lang oft mit ein und demselben Messer. Ganz wichtig ist übrigens auch zu wissen, dass japanische Messer einen Schleifwinkel von 15 Grad gegenüber 20 Grad bei deutschen Messern aufweisen. Bei beidseitig geschliffenen Messern sind das 30 Grad gegenüber 40 Grad. Das bewirkt einen ganz anderen deutlich feineren Schnitt. Wenn man Schnitte mit einem Laser ausführen würde, käme hier noch einmal ein deutlich feinerer, sehr sauberer Schnitt zustande, der die Schnittränder kaum noch erkennen lassen. Also wirklich Birnen und Äpfel-Vergleich. Man darf nie vergessen, dass die deutschen Handwerkserzeugnisse unseren Ruf in der Welt erst geschaffen haben, leider werden wir ihm in den letzten Jahren immer weniger gerecht. Das muß dringend wieder anders werden. Mit Massenware und automatisierten Verfahren haben uns die Chinesen längst den Rang abgelaufen. Da wird auch häufig zum Kartoffelmesser "Made in PRC" gegriffen. Deshalb ist das Bestreben von Frau Herder an den hohen Fähigkeiten, Kenntnissen und Fertigkeiten anderer Messermanufakturen zu lernen und in den eigenen Betrieb zu integrieren geradezu notwendig um im Geschäft zu bleiben. Stillstand und Ausruhen auf bestehendem Können ist Rückschritt. Aber alte Fähigkeiten, Tricks und Herstellungsverfahren zu erhalten und weiterzugeben ebenso von fundamentaler Bedeutung. Am Ende ist mir das Messer aus Solingen in der Besteckschublade aber stets das Liebste gewesen und soviel teurer war es auch nicht. Was der alte Herr Fehrekampf den jungen Blaupließtern vermitteln konnte ist von unschätzbarem Wert. Der Stolz mit dem er seinen Beruf und seine Fähigkeiten ausgeübt und weitergeführt hat, ehren ihn auf besondere Weise. Es macht mich immer ein Stück traurig, Leute wie ihn nicht mehr erleben zu können.
Was wollt ihr mit einem Messer unter 50 € 😀 beweisen? Und dabei tut ihr so als ob es coole Ergebnisse herzaubern sollte. Unter 50 € hat man man nur mit zwischen minderwertigen zu wählen. Also welcher Mist stnkt weniger, oder wie wichtig mache ich mich mit dem Programm für ausbeutete Arbeiter. 😅 und dazu Leuten das Gefühl gebe, ihre GEZ Erpressung bringt doch was Nützliches. Und dazu Männer und Frauen an einem Set, wie herrlich. 🤮. Die Frauen sind nur doof, und die Männer schon von Fach, aber halten sich dezent zurück. Ansonsten ist diese Sendung eine, dem Schrott des Dummen für die Dummis.
Ich verwende für mein KAY nur die Schleifsteine und mit viel Wasser, in Deinem Video fährst Du trocken darüber und gegen die Klinge. Ich dachte das mache man nicht?
لازم شركة الطاحونة تكثر من صناعة المطويات بأشكال مختلفة .... عندي حلم : سكين مطوية .... صناعة الطاحونة .... طول النصل من ٨٠ إلى ١٠٠ سم .... طول المقبض من ٩٠ إلى ١٠٠ .... نوع النصل ستلستيل .... شكل النصل تماما نفس شكل سكين الإفطار الدائري .... نوع المقبض أفخر أنواع الخشب .... تصميم السكين سليب جوينت أو أم حلقة والأفضل يكون نفس مطوية الطاحونة القديمة مطوية المزارعين لكن خشب غامق .... أتمنى من الشركة الابتعاد عن الكاربون ستيل القذر .... اسأل الله أن يوصل حلمي لهم ويحققونه بحق محمد وال محمد عليهم الصلاة والسلام .... وآخر دعواي أن الحمد لله رب العالمين سلام ....
wer ne vernünftige Sendung sehen will, mit weniger idiotischen Kommentaren und seltsamer Musik und komischen Typen die seltsam wie ein Kind umher reden, einfach nach "Windmühlenmesser - Der Blaupließter" suchen. Da gibts eine schöne Doku über ihn
Kann die nette Dame am Anfang das Messer bitte noch weiter hinten anfassen, damit es ihr gleich aus der Hand fällt und sie am besten noch verletzt? Wie kann man sich so ungeschickt anstellen?
Schön, dass Ihnen das Video einen guten Überblick vermittelt hat. Hier finden Sie weitere Infos zum Einsatz, zur Pflege und zum Schärfen der Kai Shun Messer: www.welt-der-messer.ch/de/service/schneiden-und-schaerfen-wie-ein-profi/
Also man sollte das nicht mystifizieren, es hat sehr logische Gründe. und ist absolut nicht neu. Die Schneidlage japanische Messer sind aus unlegierten Stahlen und erreichen durch kleine Korngrößen sehr hohe Schärfe. Rostfreie Stähle sind bedingt durch Legierungsbestandteilen mit Karbiden durchsetzt die wesentliche größere Körner ausbilden, Karbide auf der Schneide verhindern eine hohe Schärfe. Halt jedem das was er verdient, bei uns würden Messer die rosten keinen Absatz finden. Im übrigen wurden von den Japanern ab dem 16ten Jahrhundert deutsche Stähle für Schwerter eingesetzt weil deren Tamahagane dagegen viel zu verschmutzt war und vor allem war dir Kohlenverteilung im Stahl sehr inhomogen ist.
Wir sind uns dessen bewusst und arbeiten auch dahin, dass dies optimiert wird. In unserem Sortiment bei www.welt-der-messer.ch bieten wir zudem Schleifsteine bis zu Körnegrad 10'000 an. www.welt-der-messer.ch/de/messershop/c-11-schleiftechnik/?page=2
Ich war begeistert - bis zum letzten Schliff: ein Abschluss mit einem 120er! Sorry, so grob fange ich erst an. 6000 reichen bei mir für den Hausgebrauch, und wenn ich Spaß haben will beim Schnippeln darf es auch gerne mal richtig fein sein! Klar, Messer ab 60 bis 63 HRC, entweder ein guter deutscher Materialmix, oder ein Volldamast mit brauchbarer Stahlkombination, ordentlich verarbeitet (kein Deko-Damast auf VG10, Blödsinn), Winkel von 18 bis 12 Grad je nach Anwendung. Also für mich: ein Kochmesser, 20 -25 cm, dazu ein Knäppchen, und ein 30 cm Brotmesser, Kohlenstoffstahl, blaugepliestert, ist eine gute Grundlage, aber der Feinschliff fehlt! 120, ich komme immer noch nicht drüber! Nein, ich will meine Jugendsünden mit WMF und Zwilling updaten, habe damit fleißg schleifen geübt. Aber dass ich für den Preis nicht wirklich scharfe Messer bekomme? Sorry, aber da setzt es aus! Dann lieber nochmal 10 Euro mehr für 2-3 Schleifgänge zusätzlich, und beim großen Kochmesser oder vor allem beim Brotmesser gäbe ich auch nochmal 20 Euro für einen richtig feinen Schleifgang zusätzlich aus! Aber so würde ich das Messer nicht kaufen, da kann ich auch gleich zum Billigmesser greifen und nachschleifen!
Das beste Werbevideo für meinen persönlichen Favoriten Herder! Ich bin derzeit auf der Suche nach einem besseren Ersatz für meine WMF- und Zwilling-Messer, die mir seit 1994 treue Dienste leisten, aber nun an ihre Grenzen stoßen: Edelstahl mit 50 - 55° HRC Härte lässt sich halt nicht so schärfen wie blaugepließtert von Herder (60-61° HRC) oder echter Damast von Schmiedeglut (63° HRC). Natürlich kann man sehr scharfe Winkel an jedem Stahl schleifen, aber die Schnitthaltigkeit zwingt dann halt zum wöchentlichen oder gar täglichen Nachschleifen, je nach Härte. Bei meinen "besseren" Messern reicht einmal im Quartal, und ich meine damit nicht das Abziehen auf dem Wetzstahl, sondern richtig nachschleifen! Mich interessieren würde daher der Vergleich des Herder Brotmessers mit dem sündhaft teuren Messer von Schmiedeglut! Wenn das die Aufgaben nicht nur besser beherrscht, sondern zusätzlich beständiger ist, dann wäre mir das die Investition vielleicht wert? Das gilt für die Brotmesser gans besonders, denn der Wellenschliff ist nicht so einfach selber nachzuschleifen! Für ein glattes Messer kann ich mir billigst mit Nassschleifpapier oder besser mit Schleiftstein für deutlich unter 100 Euro eine Schleifstation aufbauen, und selbst mit winkelverbindlichen Diamantwerkzeugen bleibe ich unter 200 Euro, erziele damit eine Super-Schärfe. Aber beim Wellenschliff wird das kritisch bis unrentabel! Das Gleiche gilt natürlich auch für das große Kochmesser, am liebsten über 20 cm Länge (23 bis 25 wären ideal), und auch das Office-Messer. Bei diesen Messern eine vernünftige Grundausstattung rate ich jedem der seine Bude erstmals einrichtet - alles andere ist rausgeschmissenes Geld! Ja, ich weiß, die drei Messer kosten dann bei Herder mal gerade eben 500-600 Euro, aber die habe ich dann auch 50-60 Jahre oder länger, und ärgere mich nicht mit Müll rum. Die habe ich , die machen Spaß, und ein Jahr schleife ich selber nach, das andere Jahr ist der Profi dran. Einmal im Jahr nachschleifen (oder nachschleifen lassen), passt. Kaufst Du aber die billigen Messer, dann ärgerst Du Dich 5-10 Jahre, schmeißt die dann raus, die ganz billigen schaffen noch nicht mal den ersten Schnitt!. Du ärgerst Dich weitere 10 Jahre mit den Messern für zusammen 200 Euro, schmeißt die auch wieder raus, und kaufst Dir dann doch die besseren Messer! Kann ich das nämlich mit meinem Billig-Werkzeug nicht weil die Schärfe damit gar nicht zu erreichen ist, gehe ich immer wieder entnervt zum Dienstleister (gutes Restaurant) - hat auch was, ist aber auf Dauer noch teurer, und dazu der Ärger weil das zu Hause nicht funktioniert! Ein stumpfes Messer zerschneidet die Zwiebel nicht, sondern zerdrückt sie. Die Folge: die Bestandteile treten aus und zwingen Dich zum Weinen, die Aromen sind dabei raus! Du ärgerst Dich bei der Zubereitung und beim Ergebnis, dem fehlen diese Aromen. Das kannst Du mit wirklich scharfen Messern vermeiden. Also lieber einmal richtig zulangen, alles andere ist rausgeschmissenes Geld!
@@RPBOWI Also der Verbundwerkstoff Damast besteht aus miteinander verschweißten Lagen. Ob das nun auf dem Amboss oder Industriell erfolgt ist nicht relevant.
Ich bekomme ein Windmühlmesser (aus rostendem Material) genauso scharf wie ein Japanisches. Die Schärfe mag nicht so lange halten. Aber die Aussage die Windmühlmesser seien nicht so scharf ist schlichtweg falsch. Die liegt am Stahl (welcher in der besseren Version nicht rostfrei ist) und an dem Dünnschliff der Windmühlmesser.