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Hallo, mein Name ist Silke und ich bin Freie Fotografin. Hin und wieder filme ich schlecht, aber gerne. Solltest du auf meinen Kanal gestoßen sein, dann hast du diesen vermutlich nicht wegen, sondern TROTZ des Algorithmus gefunden.
Ich stelle nur dann ein Video ein, wenn ich den Eindruck habe, dass es jemanden etwas nützen könnte. (Also eigentlich nie.) Wenn ich es nicht mehr mag, lösche ich es. (Das geschieht ziemlich oft.)
Комментарии
@ArthroseAdventurer
@ArthroseAdventurer 11 дней назад
Verständlich und sympathisch formuliert. Ich habe bisher aus ähnlichen Gründen die Finger von der Kamera gelassen.
@georgelpons
@georgelpons Месяц назад
Canon hat mit der r7 eine apsc Kamera, mit gleichguten fokus wie die r6 und co... Und war von anfang an um die 400 euro günstiger.
@MatsAcane
@MatsAcane 3 месяца назад
Und hast du sie dir inzwischen geholt? gebe dir bei vielen Recht. Stehe momentan vor der gleichen Entscheidung. 40 MP sind mir eig zu viel auf dem Sensor. 33 wären toll gewesen. Das ISO Rauschen ist sogar schlechter als bei der X-T4 oder Vorgängern. Bereits ab ISO 800... Ich würde sie mir wegen dem Crop Potential holen und wegen dem besseren Autofokus. Der nicht vorhandene Batteriegriff und das fehlende Ladegerät nerven.
@kaihitzeroth1338
@kaihitzeroth1338 8 месяцев назад
Sehr schön, danke!
@wolfgangauge5040
@wolfgangauge5040 8 месяцев назад
Dankeschön, und Danke für deine Mühe. ...weiter so
@FrankEsslFotoVideo
@FrankEsslFotoVideo 9 месяцев назад
Hast du dir die X-T5 inzwischen gekauft? Wenn ja, dann mach mal ein review zur Praxis.
@MarkDiekmannLange
@MarkDiekmannLange Год назад
Danke für den Vergleich, was ich mich immer frage, welchen Einfluss hat der Scan und auch beim Rezept der feste Weißabgleich. Verhält der sich, wie der Film? Ich kann mir schon vorstellen, dass sich der Film, wie auch bei Langzeitbelichtung, anders verhält und nicht so linear.
@marekjanda287
@marekjanda287 Год назад
Rád se dívám na Vaše videa, jste moc sympatická a krásná.
@Beinhartwie1chopper
@Beinhartwie1chopper Год назад
Vielleicht warten wir auf die XT6😊
@Beinhartwie1chopper
@Beinhartwie1chopper Год назад
Ich glaube das der rechte Affe etwas mehr künstliches Licht hatte. Guter Vergleich ❤
@AlexanderBischof
@AlexanderBischof Год назад
Richtig tolles Video. Super beruhigend und entspannt. Mehr davon ❤
@jensschettler1732
@jensschettler1732 Год назад
Ich habe die xh2 und das Ding ist Hammer. Das Geld ist sie locker wert. Scheiss auf APS. Mit dem 23 1.4 und dem 33 1.4 siehst du keinen Unterschied zu FF. Sieht für mich stellenweise sogar besser aus. Die Xt5 ist nicht so gut alleine wegen der Haptik. Aber die Bildqualität ist genauso. Thema AF. Die Xh2 hat nach dem Update einen AF der NICHTS zu wünschen übrig lässt.
@ItzZCEHkay
@ItzZCEHkay Год назад
Vollformat ist auch schön ( ich fotografiere selbst mit Fuji Mittelformat 100Mp) aber häufig erkauft man sich eine 2000 € Vollformat, damit dass man plötzlich nur noch gute Objektive für das jeweilige System ab 2000 € bekommt. Alle anderen sind dann minderwertiger oder eben von Drittherstellern und fügen sich teils gut, teils weniger gut in das jeweilige Portfolio mit ein. Fujifilm ist eben premium Segement, jedoch aber auch an der absoluten Featurespitze, besonders seit der neuen Generation. Kein Hersteller bietet z. B. ein so umfangreiches Farbmanagement in der Kamera an oder eben auch die Objektive von Fujifilm selbst. Konkurenzobjektive in anderen nativen Systemen kosten häufig fast das doppelte bei vergleichbaren Auflösungsvermögen bzw. ähnlicher genereller performance.
@nordishknits
@nordishknits Год назад
APS-C hin oder her… Für mich ist die Klappbarkeit des Monitors kaufentscheidend, denn ich möchte KEIN Schwenkdisplay. Außerdem denke ich die Fuji mit einer Nikon oder Sony zu vergleichen ist wie der Vergleich von Äpfeln und Bananen. Viele die sich für die Kamera entscheiden wollen den Filmlook den halt nur die Fuji bietet. Für mich steht die Kamera ganz oben wenn ich nächstes Jahr eine neue Kamera kaufe und das obwohl ich aktuell mit Nikon und Sony fotografiere. Ich werde sie mir im September auf der Photopia in Hamburg mal genauer ansehen.😉
@tomaurnhammer7597
@tomaurnhammer7597 Год назад
Sehr schöner Beitrag.
@pixelgermane
@pixelgermane Год назад
Vollkommen berechtigte Kritik! Das mit dem Fokus müsste sicherlich durch Firmware behoben sein, oder!? Ja, alle Software-Hersteller (und Kamera hat das ja auch) überlassen die Endkontrolle oder Fehlerfindung dem Kunden. Mindestens 80% Funktionsumfang und ab auf den Markt, dann werden ca. 20% nachgereicht und/oder verbessert. - Bin noch bei X-T3, X100V und X-S10, werde letztgenannte verkaufen und vielleicht auf X-H2s umsatteln. Mit 6 Fest- und 3 Zoom-Brennweiten werde ich das System nicht wechseln, obwohl Nikon Z8 schon toll wäre, aber dann doch einiges mehr kostet. - Danke für Deinen guten Wortbeitrag! 👍
@matribus5117
@matribus5117 Год назад
Hallo Silke, deine Videos sind so schön entschleunigt, finde ich prima.
@tillmannstreich8127
@tillmannstreich8127 Год назад
Wenn man so einen direkten Vergleich von Jpg- Rezept und Original hat wie Sie, dann läßt sich mit Sicherheit das Rezept direkt in der Kamera optimieren. Etwas die Farbe runter regeln, den Weißabgleich die Kelvinzahl etwas drosseln und die Farbverschiebung etwas nach Blau. Sie werden überrascht sein.
@mehmetkoc2198
@mehmetkoc2198 Год назад
iphone kostet auch 2000 und hat kein ladegeràt
@ibolyahorvath-narjes7442
@ibolyahorvath-narjes7442 Год назад
Hallo und guten Tag Frau Silke - Wir suchen alle nach dem heiligen Grahl, aber es bringt uns leider wenig. Mach dein Ding und gut ist es, ein überragendes Bild - oder noch besser, eine schöne Serie und keiner wird nach der Farbgebung fragen - vor der Ausbelichtung kann man es doch später wieder ändern, wenn man es will oder muss. Ich finde wir drehen uns alle im Kreis und
@ibolyahorvath-narjes7442
@ibolyahorvath-narjes7442 Год назад
keiner merkt es - Farbe ist etwas ganz persönliches, aber wem sage ich das - es macht auch einen Unterschied ob ich ein Glas von Conon, Zeiss, Leica....ect. verwende - die Vergütung ist immer anders - viele Rezepte sind für mich zu konservativ - ich liebe sie auch - setze sie aber selten ein - es muss halt passen. Viele Grüße - Jürgen
@Babenberger
@Babenberger Год назад
Eigentlich bin ich recht froh darüber das die Rezepte nicht so eins zu eins funktionieren. Ich liebe den Prozess der analogen Fotografie vom Film einlegen über die Entwicklung bis zur Digitalisierung. Und dieser Mehraufwand bis zum fertigen Bild soll auch ein bisschen belohnt werden.
@thomasklitzsch5934
@thomasklitzsch5934 Год назад
Sehr schön. Aber, ich glaube, wenn du den Portra 400 auf ein Fuji-Papier ausbelichtest, hast du auch einen anderen Look als auf einem Agfa oder Kodak Papier. Doch du kannst dir ja dein Weekly._recept noch feintunen und abspeichern in der Kamera, ganz nach deinem Geschmack. Das ist ja auch das geniale an Fuji. Und mit X-Raw-Studio hast du auch alles auf dem Monitor.
@viette_deluxe
@viette_deluxe Год назад
Bei uns ist es genau anders herum. Von zwei Nikon Vollformatpanzern wegen den tollen Fuji-Colors gekommen um zu bleiben. Rauschen ist eh kein großes Thema mehr, da es viele Tools gibt, die genau das fixen.
@Schrumpeldei84
@Schrumpeldei84 Год назад
Vollformatpanzer 😂😂😂 geht mir persönlich genauso
@dirknaroska8582
@dirknaroska8582 Год назад
Moin, ich habe mir im April die X-T5 gekauft. Größe, Gewicht, retro Bedienung, retro Optik, Bildschirm Mechanismus, 40 MP - alles so wie ich es haben wollte. Ich Filme nie. Das Rauschverhalten ist gut. Das Rauschen ist feinkörnig aufgrund der hohen Pixeldichte. Für mich waren auch die Filmsimulationen wichtig. Vergleichen kann ich die Kamera mit meinen Olympus Kameras und der Canon R6/2. Der AF ist nicht ganz so gut, aber völlig ausreichend. Mit dem neuen 18mm F1,4 macht man gestochen scharfe Bilder und kann aufgrund der Pixeldichte hervorragend Croppen. Damit spare ich mir das 23mm ein und habe als nächstes das 35mm gekauft. Letzte Woche kam noch das super Viltrox 75mm f1,2 dazu. Die Kamera wird von mir nur für Städtereisen (Streetfotografie) und entspannten Fotografieren eingesetzt. Würde ich filmen wollen, dann wären H Fujis die bessere Wahl. Meine OM-1 (Olympus) kostet 2.200,-€ hat "nur" einen 20MP Sensor und ich musste ein Ladegerät extra kaufen 🤔 Ich mag alle meine Kameras. Am liebsten fotografiere ich mit der Fuji, obwohl die anderen Kameras treffsicherer und leichter zu bedienen sind. Gerade den Klappmechanismus vom Monitor nutze ich bei der Fuji häufig. Das Klappen + Drehen der anderen Monitore nervt und dauert zu lange. Wenn ich nur eine Kamera haben dürfte, wäre es die Olympus (OM System) OM-1, da mein Schwerpunkt Wildlife ist. Die Canon macht die besten Bilder, sehe ich aber eher als Werkzeug. Die nativen RF Objektive von Canon will ich mir nicht leisten! Knapp 15.000€ für ein 600f4 ist irrsinnig. Und schleppen will ich die dicken VF Objektive auch nicht. Wer also viel Geld und dicke Muckies hat, kauft sich Canon und bekommt damit top Qualität. Wer bezahlbar sehr gute Wildlife Bilder machen möchte, kauft Olympus (OM-System) und wer eine Kamera fürs Herz haben will, die auch top Aufnahmen macht, der liegt mit der X-T5 exakt richtig. Meine Bildergebnisse seht ihr, wenn ihr meinen Namen googelt. VG Dirk Naroska
@Beinhartwie1chopper
@Beinhartwie1chopper Год назад
Von leica ganz zu schweigen
@AmNeuberg
@AmNeuberg Год назад
Hallo, leider stimmt das alles was du so in Bezug auf Fototaschen & Fotorucksäcke sagst✅ Nur ein möglichst Nettogewicht leichter Fotorucksack der noch dazu elegant und praktisch ist, den gibt es, denke ich, aller Wahrscheinlichkeit nicht. Sich, in der Freizeit, in Bezug auf Fotografie in der Natur zu bewegen; bedeutet, das Equipment einzugrenzen und sich trotz allem abzuschleppen. Eine Foto-Wanderung zu unternehmen, ist einerseits, ein Organisationsproblem und andererseits, ein Transportproblem. Man könnte es beispielsweise so bewerkstelligen wie „Richard Donner“, doch dazu bin ich zu heikel auf mein Equipment und ein zu großer Perfektionist; soll heißen, dazu stehe ich mir selbst im Weg und das schon länger als fünfzig Jahre. Schöne Grüße 🙋
@rainerrosenberger9111
@rainerrosenberger9111 Год назад
Bei einer Backsteinwand sind natürlich die Ränder um einiges weiter weg von der Kamera als der Mittelpunkt. Da macht sich meines Erachtens natürlich insbesondere bei offener Blende die geringe Schärfentiefe besonders bemerkbar. Um die Randschärfe wirklich zu testen sollte das Objekt also weit entfernt sein oder man sollte auch auf den Rand fokussieren.
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes Год назад
Dass es da Unterschiede zwischen digital und analog gibt, ist ja nicht weiter verwunderlich. Allerdings sollte die digitale "Nachbildung" des Films das analoge Original doch etwas besser treffen. Es gibt ja allen möglichen "Firlefanz", der irgendwie etwas nachzubilden versucht, wobei es auch diverse Papiersorten gibt. Also nicht die nativen Papiere auf denen man ausdruckt, sondern einen digitalen Look, den man einstellen kann. Ich persönlich verwende solche Presets oder Voreinstellungen in der Kamera nicht, weil es bei RAW ohnehin nicht funktioniert. Was man aber machen kann, ist die Einstellmöglichkeiten der Kamera in Lightroom importieren, womit man dann die gleichen Entwicklungen erhält, als hätte man es in der Kamera für ein JPG so eingestellt. Ich habe das vor langer Zeit mal mit einer Sony Alpha 6400 gemacht, weiß aber heute leider nicht mehr, wie das im Einzelnen geht. Der Vorteil ist natürlich, dass man die verschiedenen Entwicklungen einfach durchprobieren kann. Daneben haben sich bei mir in Lightroom unzählige Rresets angesammelt, teilweise auch gekaufte, die ich manchmal einfach experimentell durchprobiere. Aber so wirklich gezielt einen speziellen Style kreieren, kann ich damit (noch) nicht. Es ist auch eine gewisse Gefahr damit verbunden, wenn man immer die gleichen Liebligspresets verwendet, denn das macht den Look dann immer irgendwie gleich.
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes Год назад
Das kommt natürlich immer darauf an, was man vorhat und auch, wie man sich individuell aufstellen will. Ob man immer füe alle Eventualitäten gerüstet sein will oder genau plant und Mut zur Lücke hat. Oft ändern sich auch mal die fotografischen Präferenzen, was dann eine neue Strategie nötig macht. Als Rucksack hab ich einen von Rollei, der mal billig angeboten wurde und ganz gute Dienste leistet. Allerdings mache ich auch keine "Gewaltmärsche" und sehe zu, dass der Weg vom Parkplatz oder Bahnhof nicht so ausartet. Am allerliebsten nehme ich eine kleine Umhängetasche. Die hat Platz für zwei Objektive und eine Kamera und etwas Krimskrams. Die Tasche ist formstabil viereckig und hat einen festen Deckel. So hat man alles bei offenem Deckel wie in einem Bauchladen vor sich. Wenn man die Tasche "quer" umhängt, also den Schulterriemen über den Kopf zieht, ist das auch eine sehr stabile Sache und kann nicht runterfallen. So kann man ohne etwas abstellen zu müssen das Objektiv schnell wechseln. Das ist vor allem in so manchem "Gedränge" ober bei schmutzigem Untergrund sehr nützlich. Ich bin halt eher ein Typ, der nicht gerne viel herumschleppt und lieber mal auf etwas verzichtet. Man kann aber auch lernen, nur das Nötigste mitzunehmen. Wenn ich manche Leute sehe, die ein Ultra-Weitwinkel und ein Supertele in den Rucksack packen, frage ich mich, ob die wissen, was sie vorhaben. Ich habe noch einen unkonventionellen "Geheimtip". Ich trage eine Fotoweste, die praktisch nur aus Taschen besteht, innen, außen, doppelt und dreifach. Da können schon einige Utensilien drin verschwindern, was die Tasche/Rucksack zumindest vom Volumen her entlastet.
@xaosgeist
@xaosgeist Год назад
Die Optik ist viel wichtiger als manche denken. Wer sagt "Wie das aussieht ist mir egal." lügt zwar nicht, sagt aber auch nicht die Wahrheit. Die Entscheidung fällt nie rein rational. Und das soll sie auch nicht. Man muss das Material freudig angreifen können, sonst greift man es bald nicht mehr an. Dann sucht man entweder nach neuem Material, das um nichts besser ist als das alte, aber besser gefällt, oder verliert die gesamte Tätigkeit aus den Augen. Mein Rucksack ist schwarz, weil der blaue nicht zu mir passt. Mein L-Bracket ist rot, weil ich oliv-grün hasse. Ich hätte mir um ein Haar eine Fujifilm X-T5 gekauft, weil ich das Silber und das Bedienkonzept mit den 3 Rädern so genial fand. An dieser Stelle unterlag mein Geschmack meiner Ratio. Aber die Canon R7, die ich jetzt habe, gefällt mir. Täte sie das nicht, hätte ich eine andere gekauft.
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes Год назад
Da kann ja jeder seinen Geschmack haben. Allerdings erwecken die "auffälligeren" Modelle auch Begehrlichkeiten bei den falschen Leuten. Ich fotografiere öfter mal in Bahnhöfen und werde dort sehr oft von dubiosen Zeitgenossen in gebrochenem Deutsch angesprochen, die aber das Wort "teure Kamera" akzentfrei aussprechen können. Sie fragen nach einer "Spende" und finden, es ist ein Argument, dass jemand mit so eine Kamera, sicher viel Geld für sie übrig hat. Von alleine würde ich da nicht drauf kommen, aber im Dschungel der weltoffenen Städte werdem einem die Überlebensstrategien unweigerlich aufgedrängt.
@xaosgeist
@xaosgeist Год назад
@@CGohlkeMixes Wer street fotografiert verhält sich schon aus anderen Gründen zurückhaltend und versucht nicht aufzufallen. Ich lichte aber aus Prinzip keine Menschen mehr ab. Mir hat mal eine mit der Polizei gedroht, weil ihr Hund auf meinen Fotos sein könnte. Dabei gehe ich jede Wette ein, dass sie mindestens einmal in der Woche selber ein Foto von ihrem Köter auf FB teilt. Von solchen Subjekten halte ich mich daher generell fern.
@saschagoth
@saschagoth Год назад
Ich habe einen NYA-EVO 60-C ECONYL. 45 l, relativ kompakt und auf 60 l erweiterbar. Sehr robust, wetterfest - auch ohne Regenschutz. Hat nicht die Nachteile eines f-stop (Sachen fallen durch, abnehmbarer Beckengurt usw.) Kann ich nur empfehlen. Einfach gleich was vernünftiges holen. 😊 Spart Zeit.
@jaegerdeslichtes
@jaegerdeslichtes Год назад
Kann ich nur zustimmen. Und es gibt Fotoversicherungen wie P&P oder fotofairsicherung. Und was die Nachbarn denken, im Garten mit Rucksack.😎👍
@PixelGotty
@PixelGotty Год назад
Mir ist es tatsächlich auch nicht egal wie etwas aussieht 😊…aber auch Funktionalität ist auf gleicher Ebene 😁 Beste Grüße Markus
@andreasschaefer8613
@andreasschaefer8613 Год назад
Kennt jeder von uns. Ist bei mir wie mit Stativen, wie viele Taschen und Rucksäcke ich schon gekauft habe, geht auf keine Kuhhaut. Für den Alltag, Bürokram, Daypack, kleiner Einkauf, Shopping mit "kleinem Kamerafach" (Gehäuse, 20-70mm, 15mm, L-Bracket, Filter, Batterien - habe ich immer dabei) ist es mein geliebter Crumpler Conversion Rolltop. Für Wandern (auch mehrtägig), Urlaub, mit entsprechend Platz fürs Equipment und auch Klamotten etc. bin ich mit dem Atlas Athlete glücklich geworden, er kann klein mit nur 20Litern, aber auch groß mit 40Litern und mehr, leider nur in den USA zu bestellen. Für reine Fototouren mit viel Equipment ist's mein (eher selten genutzter) Lowe Protactic 450AW-II (habe ihn nach dem Kauf des Atlas Athlete nicht verkauft, weil er mein Freund ist). Hüftgurt ist bei Gewicht ein muss, ebenso bequeme Tragesysteme, mit den Dingern kann man sich so den Rücken verbiegen, und man nimmt nicht selten immer mehr Gewicht mit, als geplant.
@SKlueglPhotographie
@SKlueglPhotographie Год назад
Guude Volle Zustimmung
@reallybadsituation
@reallybadsituation Год назад
Tolles Video, vielen Dank und weiter so! Ein Punkt hätte ich zum Rauschverhalten. Wenn du die 40 MP auf die 26 MP runterskalierst, dann bekommst du ein besseres Rauschverhalten als bei der X-T4. Das wäre sozusagen der 1:1 Vergleich.
@danielspenner3683
@danielspenner3683 Год назад
Schöne, wenn auch sehr personalisierte Übersicht. Weitere wichtige Kriterien für mich sind rückwärtiger Zugang statt klassische Öffnung, stabile, modulare Kompartimente, Regendichte Reißverschlüsse. Auch das wieder eher individuelle Ansprüche, aber vielleicht doch erwähnenswert. Auf jeden Fall ein interessantes Video für diejenigen, die Produkte abseits des Mainstreams suchen.
@CGohlkeMixes
@CGohlkeMixes Год назад
Wenn man den rückwärtigen Zugang wegen des Diebstehlschutzes bevorzugt, kann man auch alternativ ein Schloß dranmachen. Jedenfalls würde ich ein Modell, das an sonsten meinen Vorstellungen entspricht, nicht deswegen nicht kaufen. Als ich vor vielen Jahren zum ersten mal mit meinem Rucksack in der Frankfurter Bahnhofsgegend unterwegs war, wurde mir das "Problem" schlagartig bewußt, denn ich fühlte mich wie ein Hase, der von einem interessierten Rudel Hyänen beobachtet wird. Obwohl mein Rucksack den rückwärtigen Zugang hatte, war die seitliche Kameraklappe ungesichert. Ich hab mir dann ein kleines Zahlenschloß besorgt, was den schnellen Zugang zur Kamera noch halbwegs gewährleistet.
@danielspenner3683
@danielspenner3683 Год назад
@@CGohlkeMixes in meinem Fall geht es vor allem um die Landschaftsfotografie: mich stört es sehr, wenn ich den Rucksack auf die Rückenfläche legen muss, um ihn zu öffnen. Der Rückenteil wird dann nass, schmutzig, das ist echt nervig.
@sistart7353
@sistart7353 Год назад
Vielen Dank!
@johannesgeenen4169
@johannesgeenen4169 Год назад
Meine erste Reaktion - nein, einen Rucksack verwende ich nicht: zu groß, man nimmt immer mehr mit als man eigentlich braucht, zu unpraktisch: man kommt nicht schnell genug an das Equipment ran, wenn man es braucht; zu unflexibel: auf einer Wanderung habe ich ja auch noch andere Bedürfnisse als zu fotografieren .... Meine zweite Reaktion: Oh - ich habe ja auch drei Fotorucksäcke, wie kommt das? Im Endeffekt habe ich mich dazu durchgerungen, einen Fotorucksack nur noch zum Transport (auf Reisen, zu Shootings usw.) zu verwenden, vor Ort dann entweder keine Tasche oder eine kleine Schultertasche. Deswegen komme ich mit einem älteren Thinktankphoto Perception Pro und einem Manfrotto 3n1-35 (mit praktischen Seiteneingriff, wenn man dann unterwegs mal doch an was ran muß) gut zurecht. In das Reisegepäck packe ich aber immer auch eine Schultertasche, eine Domke F2 oder F6. Beide habe ich in einer Wachstuchvariante mit wenig Padding, die ich in jede Reisetasche (oder auch den Fototransport-Rucksack stopfen kann, ohne auch nur auf eine Badehose oder ein T-Shirt zu verzichten. Von Peakdesign habe ich mich weitgehend wieder gelöst. Die haben zwar tolle Aufteilungskonzepte und Detaillösungen und sind optisch auch total stadttauglich, aber der Tragekomfort der Rucksäcke ließ bei mir dann doch auf Dauer zu Wünschen übrig.
@uwemoebus
@uwemoebus Год назад
Ich liebe meinen Tilopa von F-Stop. Die nötige Flexibilität bringen mir die unterschiedlichen ICU. Ein Rucksack für alles.
@birrmi
@birrmi Год назад
🤣😂🤣 Kann ich so gut nachvollziehen. Ich bin gespannt ob ich für mich jemals """DEN""" Rucksack finde der dann der Richtige ist. Ich habe auch einen großen 30l der dem schon ziemlich nahe kommt, weil er trotz dem großen Gewicht (wenn er voll gefüllt ist) immer noch bequem ist. Für kleine Fototouren (kleines Stativ, Kamera, 2 Objektive) habe ich einen ich einen 20 Liter Rucksack. Da sieht das mit der Ergonomie leider schon deutlich schlechter aus. Ist vermutlich irgendwie der Größe geschuldet, der Beckengurt hängt dann doch mehr Richtung Bauch (bei 1,80 m) Also, nach dem neuen Rucksack ist meist vor dem neuen Rucksack🤣
@christianeschbach
@christianeschbach Год назад
Ein Rucksack ist definitiv zu wenig! Ich selbst habe auch einen großen, in den alles reinpasst! Wobei wir auch schon beim Problem wären. Es passt alles rein, lach. Oftmals ist der Vorteil auch gleichzeitig der Nachteil. Deshalb habe ich mittlerweile fünf oder sechs Kamerarucksäcke . Aktuell mein Liebling, ist seltsamerweise ein Aluminium Koffer, der einen Rucksack Rücken hat und ein Kamera Layout im Inneren.
@bjoernRichter
@bjoernRichter Год назад
Kamerarucksäcke und Rucksäcke im allgemeinen kann man nie genug haben. Verschiedene Aufgaben verschieden Rucksäcke angefangen von der Citytour alleine, über die Citytour mit Familie bis zu extrem Wanderung in den Alpen, jede dieser Touren hat seinen eigenen Rucksack und das ist auch gut so. Das Aussehen eines Rucksacks ist nicht unwichtig da man sich mit einem Rucksack der einem nicht richtig gefällt einfach nicht so wohl fühlt. Von daher sag ich immer jeder sollte mindestens 3 Rucksäcke besitzen, einen für den Alltag, einen für die "kleine Tour oder Citytour" und einen für die "großen Touren. Meine Rucksäcke aktuell sind: 1. Cullmann Backpack 200 für die City Tour alleine 2. Einen ganz billigen Rucksack von Wish für Touren mit der Familie da er ein extra Fach für so Dinge wie Windeln und Co hat. 3. Cosyspeed Photohiker44 für die groben Touren dazu dann die Camslinger Hüfttasche von Cosyspeed Für den Alltag benutze ich den Valkental Explorer V22 diese Rucksäcke sind für MICH die richtigen das heißt aber nicht das sie für jemand anders die richtigen sind den jeder Mensch ist anderes und hat seinen eigenen Bedürfnisse. Tolles Video.
@wolfgang4122
@wolfgang4122 Год назад
Ein sehr gutes, kritisches Video, was die Problematik der in RU-vid vorgestellten Rucksackempfehlungen benennt. Chapeau. Frau sistArt
@sistart7353
@sistart7353 Год назад
Danke fürs Feedback!
@korrekt
@korrekt Год назад
Was ist das für ein Rucksack der flach aussieht und von der Seite bedient wird?
@sistart7353
@sistart7353 Год назад
Wndrd prvke, die kleinste Version.
@rolfborsdorf8252
@rolfborsdorf8252 Год назад
thema ist mir zu sehr in die länge gezogen. von der bild und ton qualität rede ich besser nicht, macht ja mein handy bessere qualität.
@WaechterDerNacht
@WaechterDerNacht Год назад
Der Hauptfehler liegt wohl darin, dass der Rasenmäher nicht lief... dann ist man halt auch nach 6h noch dran :-P Ich bin von der Statur so ziemlich das Gegenteil: 2m gross, >100kg schwer, aber nicht kräftig, im Verhältnis langer Oberkörper. Was ich schade finde ist, dass es extrem schwierig ist Kamerarucksäcke irgendwo mal testen zu gehen. Wenn ich einen Rucksack für Bergtouren brauche gehe ich ins Fachgeschäft und teste durch welche Rucksäcke denn überhaupt lang genug sind für meinen Oberkörper. Bei Kamerarucksäcken gibt es selten mehr als 2 Modelle im Geschäft, und die sind dann eher so auf den Städtetrip ausgelegt als auf jemanden der wie ich bei Wind und Wetter draussen sitzt um Tiere zu Fotografieren. Aktuell brauche ich deshalb für die Tierfotografie ein Exped Mountain Pro 40 mit einem Peak Design Case für die Ausrüstung. Das Gute für mich dabei ist, dass es den Rucksack in mehreren Grössen gibt und ich aussen noch mehr Zeugs anmachen kann. So trag ich bspw. das Stativ in einem Köcher am Rucksack. Das Problem ist aber, wenn man bspw. Objektive wechseln will oder etwas zu trinken braucht muss man alles heraus nehmen. Da dies beim Skitouren nicht ideal ist hab ich mir dann entgegen meinen oben genannten Erfahrungen ein LowePro Powder Online bestellt. Zum Glück war der lange genug für meinen Oberkörper. Mit diesem bin ich für Ski- und Wandertouren bisher zufrieden. Für die D850 mit dem 60-600mm dran reicht der Platz im Kamerafach leider nicht, aber für das Objektiv alleine reicht es gerade so. Meistens bin ich dann aber sehr minimalistisch unterwegs wenn es um die Kameraausrüstung geht: D850 mit 28-300mm und das nötigste Putzzeug (Lappen, Blas-Dings - weis gerade nicht wie die heissen ^^). Der Rest des Platzes im Kamerafach geht für Notfall-Apothek und Getränke drauf. Oben ist dann schnell voll mit Jacken, Ersatzhandschuhen, Kappe, Felle, Harscheisen etc. Das einzige das mir immer wieder auffällt bei den Kamera-Rucksäcken ist, dass sie extrem schwer gebaut werden. Der Exped Rucksack ist nicht der leichteste, aber wesentlich leichter als der LowePro Powder wenn man das Kamerafach entfernt. Aber ja, meine beiden Einsatzzwecke sind wohl auch etwas spezifischer als bei vielen anderen...
@sistart7353
@sistart7353 Год назад
Doch doch, der lief. Nach 20 Minuten war ich durch damit. Sollte es auf diesem Kanal noch einmal zu einer Rasenmäher-Broll kommen, nehme ich die für dich gerne mit Ton auf. 😉 Aber ich denke auch, soweit man sich von den üblichen 1,80m entfernt, egal ob nach oben oder nach unten, wird es mit der Passung oftmals schwierig.
@johannrafetzeder465
@johannrafetzeder465 Год назад
Mein Fehler war das ich das Stativ immer hinten mittig befestigte. Durch die Hebelwirkung ist der Rucksack gefühlt doppelt so schwer, wie wenn man es seitlich nahe am Körper trägt. Zum Gewichtsausgleich auf der anderen Seite die Getränke platzieren.
@peterebel7899
@peterebel7899 Год назад
Jeder Rucksack braucht einen Hüftgurt, auch der Leichteste! Und der muss lang genug sein um unten bei der Hüfte anzukommen (wobei das Gewicht besser oben ist)
@Dirk67
@Dirk67 Год назад
Die erste Frage ist für mich immer, wozu brauche ich ein Transportmittel für meine Kamera und für welches Equipment? Ich benutze einen 35 Liter Rucksack von Osprey, den Strato 34, einen ganz normalen, also. Mit dem transportiere am Schultergurt an einem Clip meine Kamera, eine Nikon Z6 II, und im Rucksack ein Objektiv, Filter und Kleinkramzubehör. Ja und ansonsten kommt da auch Kleidung rein, Wasser, Essen, was man so beim Wandern braucht. Die Kamera ist an dem Clip jederzeit griffbereit. Das Objektiv ist in ein Objektivtuch eingewickelt und zwischen meiner Wechselkleidung gut geschützt. Der Profi, der jede Menge Eqipment transportieren will und keinen Ausflug macht, bei dem macht dann ein Rucksack komplett für Kamera wohl mehr Sinn. Mir fehlt bei denen allerdings der Platz für Essen und Klamotten und ich renne auch nicht mit 2 Kameras und zig Objektiven herum. Das ist eher im beruflichen Bereich nötig, denke ich mal. Daher empfehle ich, kauft einen guten, bequemen Trekking-Rucksack, und nehmt, wenn ihr meint das zu brauchen, ein Kamera-Inlay. Das ist flexibler und die Wanderrucksäcke sind bequemer als jeder Fotorucksack von Herstellern, die meist sonst keine Rucksäcke bauen. F-Stop ist da die einzige Ausnahme die mir Spontan einfällt. Aber die haben ihren besten Rucksack nicht mehr im Programm. Im Zweifel braucht es ausserdem sowieso mehrere. Je nachdem was man vorhat, verschiedene Größen halt, sonst schleppt man viel Leergewicht mit sich herum. Der Rucksack sollte ein Tragesystem haben, gut gepolsterte Schultergurte weil Kamera und Co wiegt viel, einen gepolsterten Hüftgurt und einen festen Rahmen um das Gewicht von den Schultern umzuverteilen auf die Hüfte. Gute Kompressionsmöglichkeiten, um das Gewicht dicht an den Körper zu bringen. Zwei Seitentaschen, eine für das Stativ, die andere für die Wasserflasche. Alternativ Gurte unten für das Stativ, am besten beides. 😊 Das so meine Meinung zu dem Thema.
@sistart7353
@sistart7353 Год назад
Ich habe auch einen Osprey, der ist auch im Video zu sehen, die machen echt tolle Rucksäcke. Mir wäre es auch wichtig, Platz für anderen Kram zu haben. Aber ich hätte auch gern direkten Zugriff auf mein Equipment. 🤷🏻‍♀️ Osprey sollte mal einen Kamerarucksack rausbringen…
@Dirk67
@Dirk67 Год назад
Ein Zugriff über die Seite wäre eine Möglichkeit, eine andere das man das Hauptfach vollständig öffnen kann, entweder am Rücken oder an der Frontseite. Das gibt es auch bei Wanderrucksäcken, ist aber vermutlich seltener, weil viel Reißverschluss relativ viel Gewicht mit sich bringt. Gleichzeitig hat man da immer eine Schwachstelle, wo Wasser eindringen könnte. Man muss den Rucksack bei Front/Heck Zugang außerdem flach in den Dreck legen, um ihn zu öffnen und die Übersicht zu genießen. Das finde ich persönlich nicht gut. Diebe haben es leichter, wenn sie seitlich oder an der Front, einen Reißverschluss einfach öffnen können. Wenn jemand mit einem Messer das Gewebe zerschneidet, fällt das Passanten eher mal auf, als wenn einer ganz ruhig den Reißer aufzieht während man läuft oder an der Bushaltestelle wartet. Es hat also auch gute Argumente, warum viele normale Rucksäcke relativ kleine Öffnungen nur oben haben. Aber es gibt schon auch etliche mit voll öffnenden Front- oder Rückseiten. Und wie gesagt, ich habe ja nicht so viel Equipment dabei. Filter passen in die Außentasche meines Osprey, Zubehör wie Ersatzakku, Reinigungsset usw. mit Tasche ins Bodenfach und die ein/zwei Wechselobjektive die ich mitnehme, finde ich leicht auch so im Hauptraum. Fotorucksäcke fallen Dieben auch sofort auf, normale nicht. Das ist auch ein Argument pro Trekking-Rucksack wie ich finde. Gibt Berichte wo Heckscheiben eingeschlagen und der ganze Fotorucksack / die Fototasche aus dem Kofferraum an der Ampel geklaut wurde.
@marcelkressner
@marcelkressner Год назад
Servus Silke entspanntes Video und mal ganz ehrlich jede (!!!) Kamera und auch jeder Hersteller hat immer irgendwo seine Stärken und Schwächen bei Sony ist auch nicht alles Gold was glänzt (und das sage ich als Sony User :D ) Sony hat z.B. ewig gebraucht um mal überhaupt einen Flip-Out Screen zu verbauen da hat Canon schon viel früher mit gearbeitet und als dann endlich mal die ersten FlipOut Screens bei Sony verbaut waren dann waren die gefühlt nicht so stabil gebaut wie bei Canon Stichwort Megapixel: da wird heutzutage gefühlt auch von überall suggeriert, dass mehr gleich besser ist. was aber auch Quatsch ist ich arbeite mit einer A7III im Fotobereich und diese hat nach wie vor eine Top Performance und das trotz "nur" 24MP gleichzeitig verwende ich eine ZV-E10 im Video Bereich diese hat am APS-C auch 24 MP und somit eine höhere Pixeldichte also auch theoretisch feinere Bilder aber darauf kommt es eben nicht immer an das ganze Thema wird auch immer mit diesem unausstehlichem PixelPeeping auf die Spitze getrieben auf allen möglichen 2dimensionalen Bildern wird bis in die kleinste Ecke die Schärfe gemessen indem man auf eine (gefühlte) 1000%-Ansicht geht aber niemand stellt sich mit der Nase direkt ans Foto/Bild und schaut auf die Pixel es geht um das Gesamtbild und nicht um den Zoom hinein ich könnte zu dem ganzen Technik Thema wahrscheinlich nen ganzen Roman verfassen aber das würde hier doch zuweit gehen :D schön dass du auch mal die ich sag mal unnötigen Seiten des Kamera Prozesses aufgezeigt hast gerne weiter so Abo haste :) Gruß aus Leipzig Marcel
@egbertbenkert9218
@egbertbenkert9218 Год назад
Hallo, ich bin sicherlich 20 cm größer und habe mehr Muskelmasse, jedoch wer sich auf einer Wanderung einmal verlaufen hat, der Weg statt den angepeilten 10-12 km zu ca.25km bergauf bergab wird, der verflucht seine schwere große Kamera egal in welchem Tragteil. Ich habe versucht ein Rucksäcken für eine große Kamera zu bekommen. Fehlanzeige. Ich habe Hersteller angeschrieben, per Konstruktionszeichnung dargestellt das es für eine VF mit 24-70 nur ein 5l Rucksäcken braucht, aber jedoch 2 Tragriemen. Angeboten wurde generell ein Sling oder Tasche mit einem Tragriemen. Der Hinweis dazu das ich mir nicht einbilden kann das sie wegen mir einen Rucksack konstruieren. Die erhältlichen kleinen Rucksäcke oder Taschen sind in der Weite immer so das nur eine APSC Kamera reingeht oder groß für VF was anderes gibt es nicht. Noch ein Tip: Ich trage die Fototasche, den Riemen schräg über den Hals. Nach einer Wanderung tut dir dann alles weh, und beschränkt sich nicht nur auf eine Schulter😃