❗ Bei uns dreht sich alles um die Themen Permakultur, nachhaltiges Gärtnern und auch Pflanzenkohle.
🌱 Deshalb erfährst du hier, wie du deinen Garten nachhaltig nach dem Vorbild der Natur aufbaust.
🔥 Pflanzenkohle ist das neue Wundermittel für den Garten. Mit ihrer Hilfe wird der Boden deutlich aufgewertet. So werden Nährstoffe und Wasser langfristig gespeichert und der Lebensraum für Mikroorganismen deutlich verbessert. Ganz nebenbei wird auch noch CO₂ aus dem Kreislauf gezogen und für über 1000 Jahre gebunden
💚 Unsere Mission ist die Vorzüge von Pflanzenkohle in die Welt zu tragen und jedem Menschen die Freiheit zu verschaffen langfristig Garten und Umwelt nachhaltiger zu gestalten.
Wie viele Kartoffeln dürfen hierbei schlecht werden? Wie hoch darf der prozentuale Ernteausfall sein? Schon mal mit jemandem gesprochen, der Schafswolle nicht industriell verarbeitet versucht zu nutzen? Gibt es einen Bereich außer Düngung, der klappt? ...
Hallo zusammen, sehr interessant! Allerdings ist wichtig zu beachten, dass es auch Vorschriften zur Bepflanzug gibt. Oftmals sind Bebauungspläne zu beachten, Vorgaben machen, welche Baumarten gepflanzt werden dürfen....😢
Finde die Rechnung eine super Idee, würde jedoch zu bedenken geben, dass man eher die Ertragsmengen aus der Bio Landwirtschaft nutzen sollte. Konventionell wird ja doch anders gearbeitet, was für uns ja meist nicht so möglich ist. Wir hatten zum Beispiel letztes Jahr einen Komplettausfall bei den Kartoffeln durch Wühlmaus und Kartoffelkäfer. Dieses Jahr waren Schnecken die Hölle, die einen Großteil der Jungpflanzen zerstört haben. Einen Großteil des Zuckers ließe sich auch durch Honig ersetzen. Bienen brauchen eher weniger Platz und erhöhen die Erträge im Obst und Gemüse wieder durch Bestäubungsleistung.
Ich mache im Herbst gar nichts, denn meine Hochbeete und das Glashaus sind alle mit Wintersaaten bepflanzt und gemulcht. Neu aufgefüllt und gedüngt wird im Frühjahr.
Fun Fact: Bokashi funktioniert auch komplett ohne Zugabe von EMs, die sind genug auf der Oberfläche der Abfälle vorhanden. Kommt bei mir zusammen mit Pflanzenkohle auf den Kompost und wirkt dort als Turbobeschleuniger. Bokashitee=EMs. So einfach kann es sein.
Ich hatte vor ein paar Jahren das Problem im Vorgarten, der Boden war so hart, dass das Wasser beim gießen weggelaufen ist und meine Pflanzen sehr schlecht gewachsen sind. Ich habe mir Pflanzkohle besorgt, mit Guano-Flüssigdünger versetzt und dann Erde mit Pflanzenkohle, Kleintierstreu (Holzspäne) und Urgesteinsmehl gemischt und diese Mischung auf dem Beet circa 8 cm aufgebracht. Der Boden hat sich innerhalb von 3 Monaten sehr verbessert, die Regenwürmer haben sich sehr schnell vermehrt und der Boden war nach einem Jahr auch in größeren Tiefen sehr locker, was beim entfernen von Unkraut sehr praktisch ist. Der Boden saugt jetzt Wasser auf wie ein Schwamm und speichert dieses auch sehr gut. Es hat zwar erst einmal viel Arbeit gemacht, hat sich aber auf jeden Fall rentiert. Der Boden ist nun viel fruchtbarer. Man muss nur immer wieder Biomasse zuführen und alle paar Jahre mal etwas Pflanzenkohle.
Also ich würde diese Bodenprobe eher früher machen. Weil über den Winter ja die Nährstoffe auch ausgespült werden in tiefere Schichten oder sogar ins Grundwasser.
Das kommt ein bisschen auf die Pflanzen an. Generell ist mulch immer zu empfehlen wenn es geht. Baut man jedoch z.b. Klee als Gründüngung an, kann man nicht mehr soo gut nachträglich mulchen. Da würde ich auf das Frühjahr warten und dann während z.b. Gemüse angebaut wird, den Boden ausgiebig mulchen.
Mich würde interessieren, wie ich die Wege zwischen meinen Beeten und die Ränder um meine Beete optimal gestalte . Aktuell liegen die Beete innerhalb eines Schneckenzauns (sonst fällt jegliche Ernte aus), aber die Wiese wächst ständig wieder heran, die ich neben dem Schneckenzaun auch nicht mähen kann und entsprechend finden die Schnecken dann wieder Zugang. Einen gepflasterten Weg möchte ich nicht. Welche Vor- und Nachteile haben Holzschnitzel? Welche Möglichkeiten gibt es noch? Danke🙂
Es gibt keine guten und schlechten Böden nur einfach viele verschiedene Bodentypen und die darauf spezialisierten Pflanzen, Pilze und Tiere. Kennt ihr das Hortus Konzept und was ist eure liebste ökologischwertvolle Wildstaude? In meinem Garten ist der Fokus eher auf dem Naturgarten und nicht auf dem Ertrag. Ich magere aktuell meine kleine Wiese ab um die Artenvielfalt zu erhöhen.
Bei benachteiligten Böden bezieht man sich ja auch auf den Anbau von Kulturpflanzen, die bei den meisten Gärten im Fokus stehen. Dabei natürlich auch egal ob naturnah gestaltet oder nicht.
@@keepitgruen ist mir klar das es um Kulturpflanzen geht nur möchte darauf aufmerksam machen das es eine sehr menschliche Perspektive ist die Böden in gut und schlecht einzuteilen! Hätte lieber einen richtigen Nährstoffarmen Boden und könnte ihr nach Bedarf mit Kompost aufdüngen als einen komplett überdüngten Boden den ich mühsam langsam abmagere. Aber verstehe natürlich trotzdem was ihr meint, für das Bodenleben ist Biomasse auf dem Boden zum Beispiel sehr wichtig. Habe auch viele stellen wo alles liegen bleibt an Laub, Ästen und co., nur die Wiese soll halt magerer werden.
Ich verstehe schon was du meinst und ein nährstoff und humusreicher boden ist auch nicht für alle pflanzen optimal. Allerdings richten wir uns mit diesem Video eben auch an Menschen und besonders an solche, die Gemüse anbauen möchten.
Ich verstehe euch beide. Und ich versuche eine Mitte zwischen euer beidem Anliegen in Synergie in unserem Garten zu verwirklichen. Einen fruchtbaren Boden für das Gemüse und der Rest verschiedene Wildnis von mager bis humos, alles mögliche dabei.
Der dreizonen Garten oder auch Hortus genannt kombiniert Naturgärten mit Permakultur. Finde das eine super Lösung. Habe auch Teile des Gartens zum Gemüse anbauen genutzt. Ist dann die sogenannte Ertragszone. Habe dieses Jahr sehr leckere Tomaten und auch leckeres Ott angebaut, hehe. Ihr macht tolle Videos wollte nur darauf aufmerksam machen das fast die komplette Landschaft überdüngt ist und das das ein riesiges Problem ist. Deswegen magere ich aktuell auch meine Wiese ab. Danke für eure nachhaltigen Tipps. ❤️🌱🌳
Baut man eine an, muss man während der Gründüngung (kommt natürlich auch auf die Kultur an) nicht viel Mulchen. Sobald wieder Gemüse angebaut wird würde ich wieder mehr mulchen.
Ich habe letztes Jahr angefangen nach Eurer Anleitung Pflanzenkohle auszubringen. Mache ich das wie bei Kompost jedes Jahr oder nur einmal? Woran erkenne ich, ob genug eingearbeitet ist? Kann ich die auch überdosieren? Vielen Dank für Eure Tipps
Wir empfehlen jedes Jahr ein bisschen pflanzenkohle (ca 500g pro qm) auszubringen. In Studien hat sich gezeigt dass bis 10kg pro qm oft der Effekt weiter verbessert werden konnte. Ich würde also ein bisschen dokumentieren wie viel ich ausbringe
hi, mit Gründünger im Herbst mache ich nicht so gute Erfahrungen, auch wenn sie zeitig gesät werden kommt doch wenig Masse zustande und die Entwicklung ist im Vergleich zum Frühjahr doch eher mäßig. Damit arbeite ich eigentlich nur noch im zeitigen Frühjahr auf den Beeten in denen ab Mai die Hauptkulturen einziehen und die vorher nicht mit Salat und Co bepflanzt werden. Ich nehme dafür gerne Phacelia, Buchweizen, Lein, Koriander aber Fruchtfolge bedingt keine Klee- und Seradellaarten. Im Herbst wächst bei mir nur Feldsalat und gelegentlich Spinat als 'Bodenverbesserer' ansonsten werden meine Beete mit Laub und Schnittgut gemulcht. Herbst- und Wintergemüse steht bei so lange wie möglich, damit die Erde so kurz wie möglich unbepflanzt ist. Ich habe auch mal einen 'Tipp' Kompost im Herbst auszubringen getestet, kann ich persönlich nicht wirklich empfehlen, mein Obst war so verwirrt, dass es im November nochmal geblüht hat =D LG
Interessante Informationen. Wo schickt man Bodenproben am besten hin. Der Dienst vom Raiffeisenmarkt hat im Frühjahr leider nicht alle Komponenten untersucht. Viele Grüße vom Niederrhein
@@gabrielabrinkmann9575 wir waren mit del Service von Raiffeisen bisher immer sehr zufrieden. Ansonsten bietet meine ich auch die lwk diesen Service an.
Pflanzenkohle plus „Bio-Flüssigdünger“ versus gar keine Maßnahme? Das ist nicht aussagekräftig. Wenn hätte der Dünger auf beiden Flächen verwendet werden müssen um einen Unterschied herauszustellen
Den Inhalt der kompletten Studie findest du in unseren anderen Videos. Es wurden hier nicht nur die beiden Konditionen aus diesem Video getestet ;) Allerdings wird Pflanzenkohle beim Anbau von Starkzehrern nicht ohne Nährstoffe ausgebracht, weshalb es für dieses Video überflüssig wäre, den gesamten Versuchsaufbau noch einmal zu erklären
@@keepitgruen ich verstehe schon, aber ich hätte erwartet die eine Versuchsfläche mit Dünger und Pflanzenkohle, die andere Versuchsfläche nur mit Dünger zu beaufschlagen. Nur so ließe sich der Unterschied in der Wirksamkeit der Pflanzenkohle alleine begründen. Wenn man zwei Parameter ändert kann man nicht wissen von welchem der Unterscheid erzeugt wird.
Wie bereits in meinem Kommentar oben erwähnt haben wir auch das in der Studie getestet und in einem anderen Video besprochen. Hier geht es nicht darum den Versuchsaufbau der ganzen Studie zu erklären.
Ich bin heute auf diesen Kanal gestoßen, hat mir sehr gefallen. Ich habe seit 36 Jahren einen Schrebergarten. Anfangs wurde ich belächelt über Tagestes (Blumen!) zwischerm Gemüse. Inzwischen habe ich zaghafte Nachahmer. Umgegraben wird schon lange nicht mehr. Meine Mutter gärtnerte schon nach dieser Devise. Stimmt, im Schrebergarten kann man nicht alles machen. Kompost, Mischkultur, Jauche und mulchen gehen aber gut. Ich gieße meine Jauche kurz vor Regen, da hat sich noch keiner über Geruch beschwert. Und den schönen Rasenschnitt zum Mulchen kriege ich inzwischen von 3 benachbarten Gärten 👍 LG Regina
Ich hab ja auch so große sonnenblumen. Mir ist aufgefallen, dass meine dieses Jahr einen viel besseren halt hatten als letztes Jahr. Es waren zwei Sachen anders als die Jahre davor. Und zwar hatte ich auf die Stelle im Frühjahr einen totholzhaufen gemacht, Laub und erde drübergeschüttet und dann haben sie noch die Reste vom tomatendünger abbekommen. Ich hab aber den Eindruck, dass es möglicherweise eher der totholzhaufen war, denn die Nachbarin hat auch welche von mir bekommen. Die hat sie in komposterde stehen und die sind Wesentlich kleiner und dünner im Stiel geworden. Wir hatten in diesem Jahr zwei heftige Stürme und sie stehen genau in der windschneise. Den ersten Sturm haben sie tatsächlich noch sehr gut durchgehalten nach dem zweiten stehen sie lediglich windschief. Das mit dem totholzhaufen werde ich nächstes Jahr auf jeden Fall wieder so machen 😊 Der war übrigens nicht sehr hoch. Ich hatte eine kleine Mulde ausgehoben und dort astschnitt reingelegt. Ich würde sagen nicht mal Knie hoch.
...also bei mir würd sich nur eine durchsetzen😅oder Milliarden....die Wühlmäuse. Leider unmöglich und schon gleich gar nicht mit gekauften, verschulten Bäumen/Sträuchern😢
Das video ist verlinkt. Am PC einfach oben auf das I klicken. Am Handy unterhalb der Beschreibung. Zudem ist es auch in der Beschreibung selbst noch einmal verlinkt
In meiner Nachbarschaft wurde eine Fläche vor einigen Jahren geschottert und nun steht da ei Wald ganz ohne Menschliches Zutun. Leider sind auch ein paar invasive Arten dazwischen die aber mit der Zeit verschwinden würden wenn man den Wald wachsen lassen würde.
Grillkohle ist laut Unweltbundesamt oft mit Schwermetallen belastet und die willst du dir natürlich nicht in den Boden holen. Zudem ist die Qualität hier nicht hoch genug, da bei der Herstellung nicht die nötigen Temperaturen erreicht werden. Auch auf andere Schadstoffe wie PAKs wird sie nicht getestet. Wir raten klar davon ab (wie auch das Unweltbundesamt) Grillkohle in den Boden zu bringen. Wenn du etwas kaufen möchtest dann am besten direkt Pflanzenkohle fur den Garten.
@@keepitgruen ein ganz großes Dankeschön für die schnelle Antwort trotz dass das Video doch schon etwas älter ist. Ich hab nämlich teuer Pflanzenkohle damals 100 l gekauft für 100 €. Ich habe einen kleinen Garten und drei Beete Größe 5x5 . so sind es ja immerhin drei Bete in der Größe von circa 25 qm . Und ich mich frage, wie oft und wie viel Pflanzenkohle ich einbringen muss. Ich benutze natürlich auch Urgestein Mehl und Hornspäne . Ich würde behaupten, ich hatte auf jeden Fall ein bessern Wuchs aller Pflanzen.
„Wild und irgendwelche Pflanzen“ ist aber eine intensive Fehlinterpretation oder mangelnder Information der Methode. Vorausgehen muss eine Anslyse heimischer, natürlicher oder wenigstens naturnaher Wälder nach Zusaammensetzung in Kronendach, Mittlere Wuchshöhe, niedere Höhen und nach schnell und langsam wachsend. Anders macht das ja auch keinen Sinn.! Noch dazu sollen nicht auf jeden Quadratmeter die gleiche 3 Sorten gesetzt werden
Da hast du uns wohl falsch interpretiert oder nur einen Teil des Videos gesehen. In den Punkten davor wurde die Pflanzenwahl und Menge ausgiebig besprochen. In dem Halbsatz den du dir hier rausgepickt hast wird dann das angesprochen was du versuchst zu erklären. Es sollen eben nicht die gleichen Pflanzen gesetzt werden. Leider verstehe ich nicht wie du erwarten kannst, dass jeder Halbsatz die komplette Methode erklärt. Genau deshalb geht das Video länger als 5 Sekunden 🖖
@@keepitgruen hi, ich bezog mich auf das oben genannte Originalzitat aus den negativen Punkten die am Ende des Videos genannt sind. Ich sehe mir das Video gerne noch einmal an.
Was sehr wichtig ist zu beachten ist welche Pflanzen du für die Blühflächen benutzt! Gebietsheimische Wildpflanzen sind am besten da die dort vorkommenden Insekten auf die jeweiligen Pflanzen angepasst sind. Auf keinen Fall irgendwelche Baumarkt Blühmischung nehmen da das kein Wildpflanzen sind und häufig auch nicht heimisch. Ich empfehle euch da die App NaturaDB um zu gucken welche Pflanzen geeignet und welche ganz besonders wertvoll sind. Leider sind die meisten Blühmischungen greenwashing und fast gänzlich nutzlos. Viele Insekten sind hoch spezialisiert und brauchen bestimmte Wildpflanzen oder Pflanzenfamilien und wenn diese nicht da sind sind es auch die Insekten nicht.
Ja, aber Wallnuss verträgt keine Konkurenz im Wurzelbereich, diese Stellen sind nur als Wiese oder Sitzplatz nutzbar. Und das Laub enthällt Keimhemmende Stoffe. Kompost draus müsste dann eher unter Bäumen genutzt werden. Oder gibt es da neue Erkenntnisse?
Wir haben mit vielen Menschen gesprochen die einen Waldgarten angelegt haben bzw. Agroforstwirtschaft betreiben (z.B. Jonas Gampe). Hier war die negative allelopathische Wirkung der Walnuss nie ein Problem. Allerdings muss man hier natürlich schon im Einzelfall einmal checken wie es im eigenen Waldgarten funktioniert.
Schade, ich finde diesen Beitrag relativ schlecht recherchiert. Auch bei der Miyawaki Methode werden 4 Vegetationsschichten gepflanzt, wie bei der Permakultur. Darüber habt ihr doch mal ein Video gemacht?! Es ist eine Wiederaufforstungs methode, durch die in 20 bis 30 Jahren ein dichter und sehr diverser Pionier Wald entsteht. Dass durch die dichte Bepflanzung benachteiligte Bäume auch absterben, ist kein Nachteil, sondern erhöht die Nährstoffdichte des Bodens und schafft ein natürliches Gleichgewicht. Beim SUGi Projekt wird der Boden nur einmal gelockert und mit Kompost Tee versehen, danach bepflanzt und gemulcht. Dieser könnte ja zum Beispiel auch aus Pferde Mist auf Stroh Basis sein, der fast überall kostenlos zur Verfügung steht. Es muss deshalb eben nicht gegossen werden. Dieser schnellwachsende Wald schützt auch vor Bodenerrosionen. Fazit: Vorteile über Vorteile.
Dank dir für deinen Kommentar. Ich merke dass du wohl starker Befürworter der Methode bist. Allerdings geht es bei der Kritik nicht darum, dass einzelne Pflanzen geschwächt werden, sondern ein großer Teil. Schließlich werden alle sehr nah gepflanzt. Klar wird es nicht bei 100% so sein, aber das wirft dann natürlich die Frage nach der Effektivität auf. Mit Permakultur meinst du wahrscheinlich einen Waldgarten und dessen 7 Schichten
Zum Ende hin: "....wild irgendwelche Pflanzen durcheinander" ist aber nicht mehr Miyawaki, oder? :-) Ich dachte auch, es war bereits nachgewiesen, daß die Biodiversität auch lange nach der Pflanzung dauerhaft deutlich höher ist als bei anderen Methoden. Seid Ihr darauf nicht gestoßen bei Eurem Resesarch?
