Hallo! Ich bin Fabian Fröhlich, Immobilieninvestor & Gründer von 7 Plus Club. Auf diesem Channel geht es rund um die Unternehmerwelt.
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Gefährliche Kiste. Denn wenn die Voraussetzungen für die Kaufpreisfälligkeit vorliegen, müßt ihr liefern in Form der Kaufpreiszahlung. Glücklich der, der dann ei ne Finanzierung
Ich brauche eure Hilfe! Es ist sehr schwer als Einzelperson eine angemessene 1-2 Raumwohnung als Miete zufinden. Ein Haus zukaufen kann ich mir nicht leisten! Leider habe ich zusätzlich eine leichte Behinderung, wo ich auf einer Sonder Werkstatt arbeite für ein Hungerlohn! Aber gibt es sonst noch für mich andere Wege, wie einen Wohnwagen zu kaufen ohne Führerschein? Oder gibt es sonst noch paar andere leichte Methoden wo ich woanders leben könnte? Irgendwie traurig das ich sowas schreibe! Weil ich als Deutscher, in meinem eigenen Land keine Wohnung beziehen kann. Mir fehlt noch, das unsere Wohnungsgenossenschaft, unsere eigenen Leute rausschmeißen! Aber dann ist Polen offen!
Ein interessanter Vergleich, um einfach mal die Renditen zu sehen. Was hier aber völlig untergeht ist der Arbeitsaufwand. Eine Immobilie bedeutet im Ankauf, Betrieb, Entwicklung und Verkauf deutlich mehr Arbeit als ein ETF. Das will auch mit einer höheren Rendite entlohnt werden. Einen 6%er in einer A-Lage an einem B-Standort oder B-Lage am A-Standort (Wertstabilität und ggf. Wertsteigerung) findet man schon, aber die 6% hat man anfänglich bei einem guten qm Preis normalweise nicht und muss die Immobilie erstmal dahin entwickeln. Dieser Aufwand will entlohnt werden. Gehebelte Immobilienentwicklung müsste man mit einem aktiven Trading vergleichen, da hier ungefähr der gleiche Arbeitsaufwand steckt. Und hier steckt an der Börse mehr Potential, da die Basiswerte an für sich mehr Rendite bringen als der Basiswert Immobilie. Leider ein Vergleich Äpfel mit Birnen.
Hi! Das ist richtig - kann man nicht zu 100% vergleichen weil es vom Investment Grundsatz her erhebliche Unterschiede gibt. Dennoch habe ich versucht einen vergleich so gut wie möglich dar zu stellen.
Hab meine Immo 10 Jahre gehalten und für 350.000 verkauft. Kaufpreis+Sanierungskosten war 125.000. EK war 87.000. Miete ist 670 Euro gewesen. Rendite war nach Verkauf 40%
die Bank nimmt meistens den Kaufpreis als Grundlage und macht daraus ihre Abschläge - war der KP zu hoch finanziert die Bank manchmal auch mehr.. War er zu niedrig dankt es bei der Bewertung keiner.
Um keinen Fehler beim Tilgungsplan zu machen, müsste man das ganze eigentlich monatlich aufziehen, da man ja idR eine monatliche Annuität festgelegt hat. Das Verhältnis von Zins/Tilgung verschiebt sich also auf monatlicher Basis - > positiver Effekt
Tolles Video. Praxis Beispiele wären sehr nett mit Wohnung, Haus und MFH. Mir hat Hausgeld gefehlt in der Kalkulation, geht aber eher in Richtung Mietrendite
Das wichtigste für eine Immobilieninvestition sind die drei goldenen L: - Kostspie-L-ige Fassadendämmung - Dreifachverg-L-asung - L-uftwärmepumpe Viel Spaß beim Investieren und Sanieren.
Und du denkst, dass weiß kein anderer? Die Politiker, Baufirmen und Firmenchefs wissen das doch schon Monate/Jahre vor euch - und die möglichen Renditen werden auch schon eingepreist sein... Da macht man kaum noch Schnäppchen
3.000 bis 4.000€ pro qm? Ist das dann eine langfristig vermietete Wohnung bei der du nochmal eine gute fünfstellige Summe einplanst, um den Mieter rauszubekommen? Ansonsten in der Lage absolut nicht möglich.
3000-4000€/qm findest du aber nicht in diesen Gegenden, nicht einmal vermietet mit Sperrfrist die nächsten 10 Jahre. Zumindest sicher nicht auf dem freien Markt.
Naja also die These "Billig bleibt billig oder wird billiger" kann ich so nicht mitgehen. Die teuren Lagen waren ja auch irgendwann mal billig und wurden mit der Zeit halt teuer . Mit der Zeit kann sich alles immer in eine gute oder schlechte Richtung entwickeln
true that, man muss natürlich alles verhältnismäßig betrachten. Als die teuren Lagen noch billig waren - wie hat es da wohl in den schlechteren Lagen ausgeschaut?
@@fabianfrohlich3854 Kann ja auch sein dass es sich umgekehrt hat. Ich kann ja genauso argumentieren wie sah Nokia und BlackBerry aus als Apple noch klein war? Verstehst du das ich meine?
Die Gegend ist schon hochwertig, riesige Altbauwohnungen, viele Anwaltskanzleien und Notariate (Beurkundungen sind hier kein Problem 😀). Ansonsten arrivierte, ältere Bewohner und weniger international als z.B. Mitte. Die Ku'dammnähe wäre eher nicht so meins, die Kantstrasse (u.a. Asia Restaurantmeile) schon eher. Auf der anderen Seite (Pariser Strasse) geht's im ähnlichen Stil Richtung Wilmersdorf weiter.
Eigennutzung sehe ich als halb Investment, halb Konsum. Ich kann mir vorstellen, dass, wenn du du selber in einer Wohnung wohnst, dir auch Boeden und Fliessen etc. reinmachst, die dir selber gefallen und nicht unbedingt die preisguenstigsten. Das wuerde man bei einem reinen Investmentobjekt vermutlich nicht machen.
Was ist da denn so attraktiv? Absurd hohe Preise, eine relativ hässliche, extrem überfüllte Stadt mit 50 % Migrantenanteil und eine Wirtschaftsstruktur, die zwar noch stark ist, deren Zukunft aber mehr als fraglich ist...
wenig Platz und teure Preise.. Wenn man regional ansässig und sich auskennt ist sicherlich kein Fehler - für ortsfremde gefährlich zum Finger verbrennen.
Prenzlauer Berg hat viel Potenzial. Kastanienallee, Kollwitzstraße sind sehr attraktiv zwar nicht so immo lastig aber sehr hohe Kaufkraft. Definitiv eine Investition wert 🫡
Bitte erklären Sie uns freundlicherweise an welcher Stelle Sie bei der unvermieteten Whg., in welcher Sie im Nachgang noch €5.000,00 Renovierungs kosten einkalkulieren, eine Verzinsung Ihres eingesetzten EK von > 100% erzielen?...😉...
6% Rendite bei einem ETF sind jedoch schon eher pessimistisch angesetzt, während 5% bei einer Immobilie schon ein relativ gutes Ergebnis sind. Der S&P500 erreicht beispielsweise eine Durchschnittsrendite von etwa 10-11% pro Jahr und das schon seit vielen Jahrzehnten. Wer also etwas risikoaffiner ist und nicht in ein langweiliges 70/30 Weltportfolio investiert, kann auch mit ETFs durchaus hohe ein- bis niedrige zweistellige Renditen erwirtschaften.
Wie oft endet so eine krasse Mietanpassung darin, dass Mieter ausziehen, weil sie es sich nicht mehr leisten können? Das würde ja zu Leerstand führen, den man erst mal wieder lösen muss.
Wieso rechnest du den Zins auf den Gesamtkaufpreis? Du finanzierst ja nur die 130k und bringst 15k EK ein. Heißt deine monatliche Rate wären 596€ und nicht 665€. Und zu der monatlichen Bankrate würde ja dann noch das Hausgeld hinzukommen. Damit wäre der Cashflow wahrscheinlich negativ weil die Miete somit geringer wäre als monatliche Belastung (Rate + Hausgeld). Oder wie hast du es konkret gerechnet? 😊
danke für dein Feedback und das aufmerksame anschauen ;) zum Zins - muss man die EXCEL Referenz ändern/anpassen - wenn weniger raus kommt ist jedenfalls besser als andersrum haha Hausgeld kommt noch drauf und variiert sehr von Objekt zu Objekt - finde es immer am besten wenn möglichst viele Versorger direkt vom Mieter angemeldet werden
Danke dir für das gute Video, ich verstehe aber nicht ganz wo die Wertsteigerung herkommt. Also sicherlich gibt es am Immobilienmarkt Schnäppchen aber dementsprechend ist dann doch auch die Konkurrenz beim Einkauf und deshalb schwierig so günstige Objekte zubekommen. Der Wertverlust durch die Renovierung wird doch auch den Wert einer Immobilie nicht dermaßen steigern, also nicht wenn man für 5000€ renoviert? Über eine Antwort würde ich mich freuen.
langfristig kommt die Wertsteigerung mit auch durch die Inflation kurzfristige Wertsteigerungen sind z.B. durch einen besseren Vertriebsprozess, mehr Miete, Optimierung der Nutzung und Renovierungen zu erzielen