Ich möchte Euch hier meine Erfahrungen rund um das Thema Haus und Technik näher bringen. Dazu gehört neben der Hausautomatisierung / Smarthome mittels Homematic und iobroker auch das Thema green Energy also unsere PV Anlagen auf dem Hausdach mit Speicher und Wallbox, unser Balkonkraftwerk (steckerfertige PV Anlage) auf der Garage sowie Server- und Netzwerktechnik mittels Unifi und Synology NAS.
erstmal ein ganz tolles Video mich würde leider nur noch mal interessieren wie viel Zyklus du aus dem Speicher geholt hast oder wie viel Strom du zusätzlich mit den Speicher im Jahr gespart hast da ich nur eine Anlage habe ohne Speicher und es gerne mal wissen würde wie hoch der Strom Einkauft ohne Speicher wäre
Vielen Dank für die positive Rückmeldung ☺️ Die aus dem Speicher genutzte Energie lag bei ca. 1600kWh für das Jahr. Die Anzahl der Voll-Zyklen lässt sich allerdings nicht so ohne Weiteres bestimmen, da nicht jede Nacht voll entladen und im Winter auch nicht jeden Tag voll geladen wurde.
Na ja, der Fehlerfall im letzten Teil des Videos ist schon arg konstruiert, wenn auch nicht völlig ausgeschlossen. Aber mal ehrlich, welcher Luftikus geht denn bei eingeschaltetem oder vorprogrammiertem Wäschetrockner außer Haus? So was macht man grundsätzlich nicht. Weiter sind da einige gravierende Logikfehler im Video, so z.B. bei Min. 11:26 und weiteren Stellen. Ich schreibe hier nur: Kirchhoff beachten! Die eigentliche große Gefahr bei immer höheren Einspeisewerten liegt relativ unabhängig von irgendwelchen Verbrauchern bei erhöhten Übergangswiderständen im Leitungsnetz, insbesondere der eingespeisten Steckdose, dass sich dort was über die zulässigen Grenzen hinaus erwärmt und zu einem Brandschaden führt. Denn auch wenn heute in Schland offiziell 16A auf einer Steckdose zulässig sind, sollte man die Dauerbelastung grundsätzlich möglichst weit unterhalb von 10A halten, so wie es früher auch üblich war und heute noch in den meisten Ländern ist. 16A ist halt KB, also Kurzzeitbetrieb.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. Hmm konstruiert vielleicht, aber abwegig wohl eher nicht. Im Zeitalter der gepriesenen Hausautomation wo jeder Geschirrspüler und jede Waschmaschine mit Timern ausgestattet ist und uns sogar von offizieller Seite empfohlen wird den Strom dann zu verbrauchen wenn er im Überschuss vorhanden ist unabhängig davon ob man daheim ist oder nicht, da kommen ganz viele "Luftikusse" auf glorreiche Ideen. Wehe dem, dem dann etwas passiert wie Wasser oder Brandschaden und im Vorfeld die Police seiner Hausratversicherung nicht geprüft hat. Da stehen ganz oft Aufsichtspflichten für solche Geräte mit drin... Aber wen interessiert das wenn man gleichzeitig ohne elektrotechnische Kenntnisse 2kW als vermeintliches Balkonkraftwerk in eine Steckdose einspeist und damit die Schutzfunktion für den Stromkreise durch den LS aushebelt... Da zahlt dann eh keine Versicherung mehr. Daher mag das Video an einigen Stellen konstruiert wirken aber das reale Leben lehrt uns das es häufig sogar schlimmer kommt.
Tolles Video!! Allerschärfsten Respekt für Dein Fachwissen. Ich bin bei weitem nicht so tief in die Materie eingedrungen und eher auf dem Level "Normalnutzer". Ich habe letztes Jahr erfolgreich einen U6 Lite AP an eine Fritz!Box 7490 angeschlossen. Der AP ist im Erdgeschoß und die FritzBox im Keller. Hat prima funktioniert. Seit letzter Woche wurde der Glasfaseranschluß aktiviert und ich habe die mitgelieferte FritzBox 7530 in Betrieb genommen. Anfangs wurde der AP nicht erkannt, aber "Stecker-ziehen-und-wieder-anstöpseln" hat das Problem gelöst. Mein Problem ist allerdings, dass die vertraglich zugesicherten 600 Mbps Download-Geschwindigkeit nur in unmittelbarer Nähe der Fritz!Box im Keller erreicht werden und beim AP im Erdgeschoss nur die Hälfte ankommt. Muss ich an der Fritz!Box noch was einstellen? Vielen Dank für Antworten !
Vielen Dank für die positive Rückmeldung. ☺️ Bezüglich des APs ist dieser per Mesh (wireless) an die FB angebunden oder über ein LAN Kabel? Per Mesh gibt es per se schonmal Übertragungsverluste speziell über Etagen hinweg. Eine Einstellung in der FB kommt mir jetzt nicht in den Sinn es sei denn der AP ist per LAN angebunden und der Port an der FB steht auf Energiesparen, dann wird wird anstatt GBit LAN nur 100Mbit LAN ausgegeben. 🤷♂️
Nicht schlecht. Aber gibt es etwas um die nut Server info direkt in proxmox zu erhalten, damit man proxmox sagt schalte aus. Damit er die vms auch herunter fährt?
Warum so kompliziert? Ich habe in Griechenland meine Anlage. Der AC wird nach dem Zähler direkt zum hybrid Wechselrichter. Der übernimmt die Steuerung komplett. Es ist dann nur eine Einstellung. Solar, Batterie utiliti. Fertig. Er liefert Strom von Panel wen Überschuss da ist Batterie laden wenn keine Sonne liefert die Batterie und wenn leer dann der Versorger. Das ganze wird per App kontrollierent und gesteuert.
Vielen Dank für das Video. Tatsächlich habe ich in mehreren Haushalten mit vielen IoT-Geräten, die gleichen Erfahrungen gemacht. Die FRITZ!box schafft das einfach nicht und neigt dann dazu, den Traffic einfach mal für ein paar Minuten zu blocken, um dann wieder ohne Probleme zu arbeiten. Dort haben wir dann alles gegen Unifi getauscht und alles läuft seitdem ohne große Probleme. Bei mir zuhause im Einsatz: - USG Pro 4 - 2x AP Nano HD - 7x Flex Mini - 2x US-8-60W - Controller läuft in einem LXC-Container auf Proxmox - 4 VLANS (Unifi, SmartHome, Spielkonsolen und normales Netz) plus Gästenetz Angeschlossen sind etwa 55 Clients gesamt. Auch bei mir mit der Deutschen Glasfaser…. Und ich bin auch auf die 1 Stunde Zwangspause reingefallen.
Natürlich macht es einen deutlichen Unterschied, an welcher Stelle ich mein BKW einspeise, ob am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Stromkreises. Das macht einen wesentlichen Unterschied wenn man auf die Belastung der Leitung schaut!
Grundsätzlich richtig, aber dem hier beschriebenen Fehler ist es allerdings völlig egal wo das BKW einspeist. Einzig relevant ist ob der LS als Schutzorgan den Fehler auch erkennt und das ist mit zunehmender BKW Leistung nicht mehr der Fall.
Vielen Dank. Ja grundsätzlich schon allerdings widerspricht das dem Grundgedanken der steckerfertigen Solaranlage. Es ist ja gerade das Ziel das jeder dieses Balkonkraftwerk installieren und auch in Betrieb nehmen kann. Welcher Laie weiß schon welcher Stromkreis im Haushalt wie abgesichert oder belastet ist.
@@hausundtechnik Das ist wohl war. Es widerspricht dem Konzept von pluck&play. Wer aber auch nur etwas technisch begabt ist und die Möglichkeit dazu hat, der baut einen Endstromkreis.
Ich habe dazu eine Frage. Wenn ich mir jetzt so einen Hoymiles 1.600 anschließe und den an irgend eine Steckdose packe. Dann liefert der ja bei voller Sonne 6.95A. Kann ich nicht einfach die Sicherung, die im Stromkasten zu der Steckdose geht (also nicht den FI sondern die dedizierte Sicherung) auf 9A stellen bzw austauschen? Bei 9A kann ich ja immernoch Verbraucher mit über 2070W anschließen -> also ganz entspannt sogar noch meinen 2000W Föhn. Idealerweise plane ich meine Stromgeräte so, dass an diesem Stromkreis dann eher nix hängt (ich hab bei mir einen fürn Dachboden, wo nie irgendwelche Verbraucher angeschlossen sind. Gibts Elektriker, die sowas machen und das "Balkon, Schukostecker 1.600 Hoymiles Kraftwerk" dann als PV Anlage anmelden? Mit welcher Preisvorstellung wäre da zu rechnen? Dach decken mit den 4 Modulen sollte kein Problem sein, oder? Dann wirds tendenziell mega günstig, oder übersehe ich was?
Also als Balkonkraftwerk mit Schukosteckeranschluss wird Dir das wohl kein Elektriker beantragen. Dein Hoymiles mit 1600W ist eine stationäre PV Anlage die durch einen Elektriker abgenommen und beantragt werden muss. Alles Andere dürfte nicht funktionieren. Was das kostet kann ich nicht sagen, da das auch abhängig von den Installationsarbeiten für den Elektriker ist. Es sei denn Du findest einen Elektriker der Deine Installation abnimmt...?!
Zu den Resetknöpfen. Die müssen unten sein, da Unify APs meistens in Firmen oder öffentlichen Gebäuden eingesetzt werden. Des Weiteren kenne ich riesige Anlagen von Unify, die noch nie einen AP neun einrichten mussten. Ich weis nicht warum bei euch der Wurm drin ist aber das ist nicht normal.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Mit Einsatz des Cloud Gateway Ultra und der integrierten Controller SW haben die Probleme sich verringert. Ich denke, wie auch von einigen hier schon kommentiert, dass der selbstgehostete Controller häufig das Problem war.
Das gestellte Szenario ist ca. ein Jahr her und heute darf ein Balkonkraftwerk mit 800 Watt Wechselrichterleistung betrieben werden. Ich finde es immer noch interessant, welche Leistungen von einem Balkonkraftwerk erwartet oder auch erfunden werden! Ich habe zwei Module mit 375 Watt Richtig SO und gleiche Konstellation Richtung SW montiert. Wechselrichter 800 Watt. Zeiten in denen ich tatsächliche 800 Watt erreiche, gibt es evtl. wenn die Sonne im Mittelpunkt aller Module steht. Jedoch nur kurzzeitig und extrem selten! Vier Module korrekt Richtung Süden ausgerichtet, wäre dementsprechend auch unsinnig und das macht auch niemand mit einem Balkonkraftwerk. Berücksichtigen sollte man auch, das eine Balkonsteckdose oder jegliche Außensteckdose in der Regel separat abgesichert ist. Oder meist nur kleinere Verbraucher angeschlossen werden. Eine illegale Überdimensionierung wäre natürlich auch Quatsch. Ich denke, man sollte den Leuten, welche ein Balkonkraftwerk installieren, auch eine gewisse Intelligenz zutrauen 😊 und nicht gleich ein Katastrophen-Szenario beschreiben 😂
Ob 600 oder 800W AC, da sehe ich noch keine Schwierigkeiten aber alles was darüber hinausgeht wird problematisch. Wenn Du Dich nur mal bei YT umschaut was da alles als Balkonkraftwerk definiert wird, dann erübrigt sich das mit der Intelligenz leider...
Ein toller Beitrag von dir👍 Ich bin auch dabei von der Fritzbox auf Unifi umzusteigen und wie in deinem Beitrag, möchte auch ich die Fritzbox weiter für VoIP nutzen. Du hattest die Fritzbox vor und hinter dem Unifi-Gateway eingebunden mit dem Ergebnis, das es besser funktioniert wenn die Fritzbox hinter dem Gateway eingebunden wird. Ich bin noch dabei die Infrastruktur mit Netzwerkkabel herzustellen und als Geräte werden die Unifi Dream-Wall als Gateway und die Fritzbox 7590 für VoIP zum Einsatz kommen. Allerdings wurde ich so beraten, das ich die Fritzbox 7590 vor der Dream-Wall anschließen soll. Das heißt, vom Glasfaseranschluß auf den WAN-Port der Fritzbox und über LAN an die Dream Wall. Da ich selbst kein Profi bin, stelle ich mir die Frage, was ist wohl die bessere Lösung, bzw. der Grund für die Entscheidung, ob nun vor oder hintern dem Unifi-Gateway?
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. 🙂 Mit welcher Begründung wurde Dir denn vorgeschlagen die Dream Wall hinter die FB zu packen? Ich persönlich sehe da keine Notwendigkeit und vor Allem auch keinen Vorteil. Mit der Dream Wall in der 2. Reihe kommst Du ja gar nicht in die Nutzung aller Features und bleibst auf dem Levell der FB hängen. Sofern es keinen technischen Grund gibt, wie notwendiges DSL Modem oder direkter GF Anschluss den nur die FB kann , würde ich die FB zum VoIP Client degradieren. Für alles Andere dürfte die Dream Wall auch zu teuer sein 😉
@@hausundtechnik Vielen Dank für deine Antwort. Tja, die Begründung ist der Punkt nach dem ich suche. Ich hatte eine Skizze angefertigt und die meinem IT-Fachmann & Händler gesendet mit der Bitte um Beratung. Zu meiner Skizze habe ich dann die Antwort und Empfehlung bekommen, die Installation so wie in meiner Skizze herzustellen, nur eben die FB 7590 vor der Dream Wall zu nutzen. Da ich noch keine Rückmeldung hierzu bekommen habe und ich deinen Beitrag kannte, war ich wegen dieser Empfehlung etwas verunsichert. Und da ich kein Profi bin und somit nicht nachvollziehen kann, was der Grund für die Empfehlung sein könnte, habe ich mich an dich gewandt. Kurze Details: Glasfaseranschluß am HÜP mit ONT vorhanden, (ONT wegen der FB, da Umstellung auf Dream-Wall noch nicht in Planung war) mein Plan vom ONT auf den WAN-Port der Dream-Wall, dort über den internen Switch die FB per Lan-Port für VoIP einzubinden. Alternativ hatte ich darüber nachgedacht, den ONT außen vor zu lassen und direkt mit einem Glasfaserkabel und einem passenden Transciever auf den SFP+10 GB Port an der Dream Wall zu gehen. Da aber die Dream-Wall auch einen WAN-Port hat und alles schon so vorbereitet ist, wollte ich erstmal den einfachen Weg gehen. So bleibt vorerst die Frage, was könnte die Begründung für diese Empfehlung sein? Aber mich interresiert auch, was du genau mit Nutzung aller Features meinst? Im Grunde kann doch alles, was die Dream Wall kann auch genutzt werden, wie Wifi, Management, Einstellungen usw. Es ist nur kein direkter Internet-Anschluss vorhanden, aber den würde sie doch über die Ports der FB bekommen. Oder übersehe ich etwas? Was meinst du mit der Aussage, "direkter GF Anschluss, den nur die FB kann"? Die Dream Wall kann doch auch direkt mit Glasfaser und einem passenden Transciever über den SFP+ Port angeschlossen werden.
@@denkmann0815 Ich habe verstanden, das Du einen GF Anschluss inklusive ONT hast und damit keine spezielle FB mit optischem Anschluss benötigst. Damit klärt sich auch die Frage nach der Modemfunktion. Daraus würde ich keinen Grund mehr sehen die Dream Wall als Gateway und die FB als Telefonie Client zu nutzen. Mit Festures meine ich z.B. Firewall Regeln, VPN Dienste usw. Solange die FB als Gateway fungiert muss alles was Du aud der Dream Wall machst durch die FB durch und das kann im Einzelfall etwas sperrig sein weil die FB je nach Einstellungen die gleichen Mechanismen macht... Viele Grüße 🙂
Es ist immer wieder befremdlich zu sehen, wie manche Leute versuchen, das Invest in eine Solaranlage schlecht zu rechnen. Völlig unbeachtet bleibt natürlich immer die CO2-Einsparung und die damit verringerte Klimabelastung. Ist natürlich auch schwer zu berechnen, aber bestimmt nicht unwichtig. Es wäre schön, wenn diese Zweifler mal eine Rechnung zu Gas/Ölheizungen aufmachen würden. Bei eMobilität wird leider genauso versucht, alles schlecht zu rechnen. Für die Energiewende keine gute Perspektive!
Naja, für alle bei denen das Geld nicht am Strauch wächst macht eine Trennung zwischen Wirtschaftlichkeit und Idealismus durchaus Sinn... Wenn man es dann trotz einer gewissen Unwirtschaftlickeit dennoch macht ist das ja die eigene Entscheidung aber unwirtschaftlich bleibt es trotzdem. Bezüglich Energiewende sehe ich eh schwarz. Da sind neben Ideologischer Verblendung auch noch massive handwerkliche Fehler drin die uns in der Zukunft noch auf die Füsse fallen werden. Womit wir wieder beim Thema Wirtschaftlichkeit wären... Irgendwer wird das alles bezahlen müssen...
Wenn es richtig kalt ist muss man mit Oel oder Gas heizen.Stromkosten fuer Waermepumpe sind zu hoch.Im Dezember kommt nur noch 0,5 bis 1 Prozent vom Dach.Strom wird auch noch teurer wegen Netzgebuehren.
@@joesamp guter Verbrauch. Wenn meine Lwwp eingebaut ist werde ich sie benutzen wenn genug Strom vom Dach kommt und es ueber 0 Grad hat.Darunter Oelbrennwertkessel.Mein Beitrag zur Energiewende.Baue gerade Solaranlage 24 kwp.
Nach meinem Kenntnisstand ist der Link gültig bis der Eingeladene sich explizit wieder abmeldet. Das ist unabhängig davon wie häufig der VPN Zugang Ein oder Ausgeschaltet wird...
Danke für die Info, allerdings wäre mir nicht bewusst, das ich explizit diese Funktion eingeschaltet hätte 🤔 Zumal auch in der UniFi Help Anleitung davon nichts steht. Ich will allerdings nicht ausschließen, dass es in anderen / älteren SW Versionen anders aussieht.
@@hausundtechnik du musst nur mal mit der Maus über das „Generate New Guest Invite“ fahren, dann steht dort „Please enable Remote Access….“, natürlich nur dann, wenn er ausgeschaltet ist.
Leider ist es NICHT völlig egal, wo ich das BKW in den Stromkreis einfüge. Wenn ich es am Beginn des Kreises einfüge, jedoch nach der Sicherung, dann können sich die Ströme aufaddieren, das ist korrekt. Wenn ich das BKW jedoch in die LETZTE Abgabestelle stecke, subtrahieren sich die Ströme. Das wird, interessanterweise bei den Pfeilen sogar richtig dargestellt aber falsch gesagt.
Danke für die Rückmeldung. Allerdings geht es hier nicht um die übliche Knotenregel sondern um das beschriebene Problem eines nicht durch den LS detektiereten Fehlers in einem Abzweig oder Verbraucher. Dem Überstrom ist es völlig egal wo der Strom herkommt. Wenn der LS diesen aber nicht sieht weil noch eine zusätzliche Quelle vorhanden ist wird nicht abgeschaltet und somit ist die Schutzfunktion ausser Kraft gesetzt. Das ist das Problem.
Es wird noch traurig enden Heizen mit Strom den normalen Haushaltstrom und noch vielleicht elektr PKW 40 ct ist nun schon Standart , das Netz der Stadtwerke ändert sich aber nicht also wirds mal dunkel zeitweise
Im Vergleich zur reinen AVM-Lösung dürfte der Energieverbrauch insgesamt um ein Vielfaches angestiegen sein. Bei den aktuellen Strompreisen eher unwirtschaftlich.
Warum sollte der Energieverbrauch bei UniFi so viel höher sein als bei AVM? - Ja ich habe einen zusätzlichen Controller und ja ich habe weitere APs aber einen Anstieg um ein Vielfaches kann ich nicht erkennen 🤷♂️
@@hausundtechnik Das war bloß eine grobe Vermutung. Ich hatte nicht mit einbezogen, dass Du einiges mit POE versorgst. An sich finde ich Deine Arbeit klasse und sage: Hut ab!!! 🙂👍
Sehr detailliertes Video! Ich empfehle die UXG lite noch zu tauschen, nimm ein Cloud Gateway Ultra oder oder eine Dream Machine, die haben den Controller integiert, somit gibt es keine Probleme bei Updates. Sollten später Cameras geplant sein ist eine Dream Machine die richtige Wahl, andernfalls ist das Cloud Gateway Ultra top! Von einem Cloud Key rate ich ab, da dieses kostentechnisch mit dem Cloud Gateway Ultra nahezu identisch ist.
Interessantes Video. Danke dafür👍 Hätte zwei Fragen. Was ist der Grund LAN-gebundene APs nicht in das Mesh zu integrieren? Vergibt dies nicht die Chance mit Mobil-Geräten flexibel jeden AP dynamisch nutzen zu können? Und interessehalber, wieviel qm deckt den ein AP so im Schnitt ab. Habe bei uns festgestellt, sofern keine Stahlbeton-Wände/Decken dazwischen sind ist die Optimale Verteilung so ca. 1 AP ja 60qm. Da drunter fangen die Dinger mehr an sich gegenseitig zu stören, als dass eine Verbesserung bewirken.
Vielen Dank 👍 Soviel ich weiß sind die LAN gebundenen APs genauso im Mesh wie die Wireless angebundenen und unterstützen damit auch den dynamischen Wechsel der Clients. Bezüglich der Abdeckung der APs bin ich etwas enttäuscht. Unsere Kalksandsteinwände dämpfen hier stärker als gedacht. Etagenübergreifend geht eh nur wenig.
Besten Dank für das informative und sachliche Video. Es gilt weiter, was ich bei dem letzten Video schrieb: EIne saubere Trennung zwischen Finanzen und Idealen.
Vielen Dank für das informative und sehr akribische Video. Vor allem, dass Du Finanzen und Überzeugungen auseinander halten kannst. Ich komme leider auch immer auf diese Zahlen und da ich die Sache eher aus Finanzsicht betrachte, habe ich mich bis auf Weiteres dagegen entschieden. Nochmals besten Dank!
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. - Ja ich verstehe Deinen Ansatz vollkommen. Aus reiner Finanzsicht macht ds Thema wenig Sinn. Ich habe auch lange mit mir gerungen ob wir diesen Schritt gehen oder nicht. Angefangen haben wir mit einem Balkonkraftwerk und damit kamen wir dem Wunsch näher möglichst viel Strom selber zu produzieren um auch eine größere Unabhängigkeit vom Versorger zu haben. Die Amortisationszeit nehmen wir "zähneknirschend" in Kauf wobei ich mir ziemlich sicher bin, daß uns die anstehende Energiewende mit Netzausbau und Reservekraftwerkspark keine sinkenden sondern eher steigende Strompreise bescheren wird. Dann kommen wir vielleicht sogar unter 10 Jahre 😉
Ja völlig richtig, der Kredit wird in 10 Jahren getilgt. Allerdings ist die Kreditsumme im Invest enthalten und somit schon Bestandteil der Rechnung. Kosten / Ausgaben entstehen durch Zinsen oder sonstige Bankgebühren für den Kredit und diese sind in der Rechnung ebenso enthalten.
Gutes Video. Auch ich bin von Fritzbox-Wlan weg, hin zu Unifi. Meine Fritzbox ist jetzt nur noch ein Modem und wird auch für Telefonie verwendet. Jedoch verwende ich noch meine alten Cisco Layer 3 Switches für Erstellung von VLANs. Klar, alles von Unifi bietet den Vorteil, dass man alle Geräte im Controller sieht und konfigurieren kann. Noch ein Tipp zum Controller. Ich nutze dafür CloudKey von Unifi. Funktioniert super und keine Probleme nach Updates.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Bin mittlerweile auch weg vom selbst gehosteten Controller und nutze jetzt das cloud gateway ultra anstatt das Gateway lite und es läuft definitiv besser... 🙂
Danke für deinen Rückblick und Erfahrungen (habe diesen auch nahezu identisch umgesetzt (hab Cloudkey im Einsatz), bereits 5-6 Jahre her). Glasfaser steht noch an, aber bei Telekom.
Hmmm... Es ist schön zu sehen, dass man sich zu einem grossen Anteil unabhängig vom EVU machen kann aber der Invest ist schon eine Nummer und die Einspeisevergütung deckt nicht die Erzeugungskosten... Normalerweise nichts was man sich freiwillig antut 🤷♂️ wenn da nicht die hohen und zukünftig wohl weiter steigenden Strompreise wären...
Eine oder zwei Ideen habe ich noch für Dich. Versuche mal den Cloudkey von Unifi da lässt sich auch die Controlersoftware installieren und macht dann die Verwaltung. Bin auch weg von AVM und zu Unifi. Es gibt 19" Wandgehäuse mit drei Höheneinheiten wo die Unifi Geräte drinn hängen mit Sichtfenster. Meine Telefonie macht jetzt Yeahlink VoIP Telefone. Eins mit Bluetooth Hörer fürn Schreibtisch ist mit PoE am Unifi Switch dran. Das andere mit Basis Station auch am PoE Switch von UniFi. Ich habe mir gesagr es muss doch noch was anderes geben außer AVM. Aja die Telefone sind direkt am Sip Server angemeldet bei der Telekom. Ich würde es genau so wieder bauen. Von Unifi habe ich die 19" Technik.
Es gibt noch einen Grund, die UniFi Lösung einzusetzen: Mit einem DNS, welches getrennt vom Router läuft steigt das Ausfallsrisiko. Wenn die Synology, Pi etc. mit dem DNS down geht, gibt es kein Internet (untechnisch) mehr im Heimnetz. Wenn der Router down geht (und damit das DNS), ist es ohnehin aus.
Vielen Dank für die Rückmeldung. Ja da hast Du Recht. Allerdings hat UniFi in der aktuellen OS einen DNS Server integriert mit dem man alternative Umleitungen z.B. über einen Ad Blocker machen kann. Das wollte ich mir demnächst mal im Detail ansehen...
Ich bevorzuge diese Lösung: Die lokale Namensauflösung (AdGuard Home: DNS-Umschreibung) übernimmt UniFi (seit 8.2.93). Das Sinkhole (AdGuard Home) wird als Upstream-DNS-Server (Primärer Server beim "Internet" Primary (WAN1)) eingetragen. Falls das Sinkhole abgekackt ist funktionieren die lokalen Domains immer noch, und ein Ersatz-Eintrag (Sekundärer Server auf 9.9.9.9) sorgt für Redundanz. Dies hat den weiteren Vorteil, dass alle VLANs mit über das Sinkhole laufen und die DHCP-Einstellungen bezüglich DNS auf Automatisch belassen werden können.
@@fisherich Soweit ich es verstanden habe, wird der sekundäre DNS server nicht einfach als Backup des primären genommen. Es werden beide genommen und per round-robin Verfahren genutzt. D.h. du hast dann die Hälfte der Requests von Adguard behandelt und die andere Hälfte von 9.9.9.9. Ansonsten wäre die Lösung schon nicht schlecht. Ich hätte es eher anders herum konfiguriert. Den Adguard per DHCP als DNS Server verteilt und in Adguard den DNS vom Unifi als Resolver für lokale Dienste konfiguriert. Unabhänging von allen Lösungen bleibt dann noch das IPv6 Problem.
Worauf läuft dein SDN? Die Probleme hatte ich im container auf Synology. Aktuell hoste ich am Rechner da mein Cloud Key kein Support mehr hat, da habe ich aber keine Probleme. Du darfst nicht den Container nutzen.:) die Erfahrungen habe ich gemacht. Ich warte auf mein Cloud Gateway Ultra der soll sehr gut sein.
Ja, es sieht danach aus, daß der Controller im Synology Container ein Großteil der Probleme verursacht hat. Bin mittlerweile auf das Cloud Gateway Ultra umgestiegen und damit läuft es nun rund. 😊
Super Auswertung und leicht nachvollziehbar. 14 bis 18 Jahre Amortisation ist allerdings für die meisten wohl er abschreckend, weil ich davon ausgehe, dass sich nur eine Minderheit aus Idealismus für ein PV-Anlage entscheiden, sondern die Mehrheit sich fragt, was kann ich damit sparen. Leider wurde nicht erwähnt, was die Investition ohne Speicher gewesen wäre. Ich nehme stark an, dass dann die Amortisation bedeutend kürzer wäre, macht natürlich dann weniger Spaß, da weniger Autarkie und mehr verschenkt wird für Spottpreis-Einspeisung.
Vielen Dank für die Rückmeldung. - Ohne Speicher war für mich nie eine Option, obwohl günstiger und schneller rentabel, aber Autarkie und Eigenverbrauch standen und stehen für mich im Vordergrund.
Noch was vergessen, einer meiner Fälle, das Ganze hat eine andere Firma installiert, hatte den Supergau! Da kam einer vom Energieversorger, hat den Zähler getauscht. Und dann wars das. Heizung defekt, Kühltruhe defekt.... Weil e3 DC falsch angeschlossen war, und versucht hat, das Netz zu ersetzen. N war abgetrennt und 400 Volt auf die Steuerungen gekommen ist. Tödlich. Schaden immens! Bitte: Nur wer sich wirklich auskennt, sollte so was installieren.
Gut erklärt, es geht auch einfacher. Alle PV Anlagen ohne Akku sind nie Ersatzstromfähig. Auch keine Balkonkraftwerke oder ältere PV Anlagen. Ich verbaue seit einigen Jahren nur noch Hybridwechselrichter mit Akku und Integriertem Microwechselrichter, dreiphasig. Alles an Bestandsanlagen ist nicht auf Notstrom umrüstbar. Das keiner der alten Wechselrichter Notstromfähig ist, erklärt sich durch den NA Schutz.. Früher hat das ENS geheissen, heute NA Schutz. Alle alten sind Netzgeführt. Ohne Netz wird kein Strom erzeugt. Darf auch nie sein! Die Hybridwechselrichter, die ich verbaue, haben 3 mögliche Anschlüsse, je 3 Phasig. Einer ist der Netzanschluss, einer ist der Not/Ersatzstromfähige Anschluss, der dritte ist für ein Notstromaggregat gedacht. Wichtig ist, das im Ersatzstromkreis nur die Nötigsten Verbraucher angeschlossen sind. Heizung, Licht, Küche Bad etc... Bei meinen geht es um maximal 6 KW bei Ersatzlast. Die Umschaltung erfolgt innerhalb 20 ms. Also ohne zu übertreiben: Module in der 10-15 KWP Ausführung Akku mindestens 10 KW, besser grösser. Hybridwechselrichter mit ebenfalls 12 KW, dann ist man versorgt! Kleiner ist nix, grösser ok, dann geht auch was im Winter. Logischerweise darf niemals Ersatzstrom ins Netz kommen! Geht auch nicht, obwohl ich einen Fall hatte, da hat der Kollege das Ganze zusammengeschaltet! Nix verstanden! Also Vorsicht! Wer sich nicht auskennt, besser die Finger weg!
Wieso gibst du denn deinem container nicht einfach noch ne ipv6 Adresse dazu? alternativ kannst du auch am handy (wenns android ist) auch einen festen DNS Server hinterlegen (wenn es ein halbwegs aktuelles Handy ist) :)
Vielen Dank für Deine Rückmeldung. - Die Zuweisung eines festen DNS Servers am Smartphone für das explizite WLAN Netz habe ich probiert allerdings ohne Erfolg. Interessanterweise wird als erste DNS anscheinend automatisch bei mir die 8.8.8.8 gesetzt und erst als 2. DNS der DHCP Eintrag... Aber auch ein manueller Wechsel hat nicht geholfen. Bezüglich IPv6 am Container muss ich gestehen, daß ich heilfroh bin, daß ich MacVLAN für IPv4 am Leben habe und mit meinem Wissensstand auch am Leben erhalte aber ob ich das auch für IPv6 hinbekomme bin ich unsicher?
du hast nen video über mein netzwerk gemacht 🤣 nur das ich noch davor eine PFSENSE einsetze und server auf Proxmoxx. Was die controllersoftware und das anlernen angeht kenne ich dein leid. schmeiss die UXGlite raus und nimm die UDM-PRO. seit dem ich die UDM-PRO einsetze ist damit schluss. das einzige was mich da annervt ist der cloud konto zugang zu der kiste, aber irgendwas ist ja immer...
Also wir heizen unser Haus ca. 200 m3 mit IR. Wir haben in diesem Winter 3.200,-- € Heizung und Warmwasser gebraucht. Da wir vorher eine Nachtspeicherheizung hatten gab es hier keine Alternative. Da keine Wärmeleitungen (Wasser) im Haus lagen hätten wir unser Haus gleich abreissen können. Eine WP hätte uns mit den leitungen ca. 90.000,-- € gekostet. Die IR kostete 27.000,-- €. Wir sparen mit der IR ca ein Drittel an Heizkosten gegenüber den Nachtspeichern. Es ist einfach eine tolle Wärme, bessere Luft in den Räumen, wir sind rundum zufrieden Die IR wurde auf den auf den vorhandenen Wärmestromkreis angeschlossen (also den Anschluss an die normale Haussteckdose würde ich nicht empfehlen)! Momentan zahlen wir beim Wärmestrom 21 ct pro KW. Es ist durchaus möglich ein Haus mit IR zu heizen. Unser Haus ist Baujahr 1986 und nicht gedämmt!
