Audio besser verstehen: Ich gebe Tipps zum Thema Highend HiFi mit Fokus auf „Digitale Raumkorrektur" mit Trinnov und (passive) Raumakustik.
Gleichzeitig liebe ich analoge Zuspieler! Darum stelle ich immer wieder interessante Komponenten wie Plattenspieler, Tonarme, Tonabnehmer, Wandler oder Verstärker vor. Auch hier ist mein Fokus der Highend-Bereich.
Viel Spaß beim Zuschauen!
Hier könnt ihr mir einen Kaffee kaufen, wenn euch mein Kanal gefällt :_) www.buymeacoffee.com/markuswier0
Bin jetzt bei der kompletten AT33 Linie EV-PTG-Sa hängengeblieben. Für mich braucht es nicht mehr Tonabnehmer und die sind auch noch irgendwo bezahlbar, früher hatte ich nur Ortofon, aber aufrgrund des Wechselkurses und gierigen Vertriebs mittlerweile ggü. AT völlig uninteressant im P/L Verhältnis geworden. Wer ist denn der Retipper, ich habe noch ein defektes AT33 PTGI ?
Wie immer ein sehr schöner und informativer Beitrag. Man müsste das System mal im Vergleich mit einem Koetsu Black hören. Selbstverständlich spielt auch der persönliche Geschmack, der Tonarm, der Phono-Amp, usw. eine nicht unbedeutende Rolle. Für das Antiskating benutze ich eine Testschallplatte die man neu nicht mehr bekommt. Ich habe 5,00 Euro im Second Hand bezahlt. Die Platte hat im Mittelteil ein rund 3 cm rillenloses Stück mit dem ich mein Antiskating einstelle und fahre damit sehr gut. Selbstverständlich geht es auch mit einem Oszilloskop - um die obere Range zu erwähnen. Manche bezweifeln ja, dass man mit einer komplett rillenlosen Schallplatte das Antiskating korrekt einstellen kann - ich nicht. Die weiteren Testtöne auf der Platte zur Kontrolle des Antiskating passen.
Rillenlose Platten sind nicht geeignet um das AS einzustellen, da ja ein Teil der AS auf die Reibung des Diamanten in der Rillenwand zurückzuführen ist. Aber da die sowieso über die Plattenbreite variiert und unendlich vielen Einflußkriterien unterworfen ist, einfach pi mal daumen einstellen und gut is, perfekt wird man es nie hinkriegen und das ist die Nadeltontechnik ja auch nie gewesen.
Moin Moin, sehr interessant, aber für mich finanziell etwas drüber. Sehr schickes Styling, vielleicht aber zum Justieren etwas contraproduktiv. Zum Thema Antiskating könnte man wahrscheinlich ein Buch schreiben. Mein Clearaudio Maestro V2 am Unify Einpunktarm könnte ich praktisch ohne Antiskating nutzen. Erst bei größeren Auslenkungen macht es sich bemerkbar. Sehe Antiskating an einem Einpunkter sowieso etwas kritisch. Hängt aber auch vom System ab. Mein Koetsu Black an einem 12Zoll Acoustic Signature Arm ist da etwas kritischer. Benutze übrigens seit kurzem den Sudgen PA4 Masterclass als Phonopre, den ich richtig klasse finde. Da könnte ein AT System vielleicht ganz gut passen, da der Sudgen als Class A eher etwas wärmer klingt.
Die technisch sauberste Lösung wäre: Stellt euch direkt an die versorgende Steckdose in der Nähe eurer Anlage (auch ganz ohne Extra-Sicherungsabgang mit geschirmter Leitung vom Wohnungs-Verteiler) einen kompakten handelsüblichen "Trenntransformator" (für Oszilloskope zum Beispiel) mit galvanischer Trennung, im Gehäuse, mit etwa 1kVA Leistung oder mehr zu einem Preis, der durchaus nur 1/10 dessen betragen kann, was die "audiophile Szene" dafür gezielt und medienwirksam produziert. Dessen hohe Induktivität dämpft allen hochfrequenten Anteil in der Netzleitung schon mal enorm herunter. Danach direkt eine Mehrfach-Stromleiste mit Überspannungsschutz und integrierter HF-Filterung, an der ihr dann ALLE eure HiFi-Komponenten direkt parallel mit ihren einfachen Beipackstrippen (!) einstecken könnt, ohne dabei noch zusätzlich einzeln teure geschirmte Netzkabel kaufen zu müssen, weil es keine "Störeinstrahlung" mit nennenswertem Pegel von außen mehr gibt. Jegliche HF-Einstrahlung von außen durch die Luft ist danach dermaßen minimal, dass die integrierten/externen Netzteile sämtlicher Komponenten noch verbleibenden "Müll" problemlos unter die Reaktions-Schwelle drücken sollten - wobei gilt: je hochpreisiger und wertiger die HiFi-Komponente, desto aufwendiger ist deren Netzteil selbst gegen HF-Störungen wirksam. . .
Vllt. wohne ich zu ländlich um Probleme mit Störgeräuschen verursacht durch "schlechten" Strom zu haben, oder meine Geräte sind gut genug das diese darauf nicht reagieren. Ja, schon Verschiedenes getestet. Ohne jeglichen Effekt. In meinem Hörraum ist auch kein Router, kein Kühlschrank und nichts dergleichen. Das "schlechter Strom" etwas anderes verursacht als Störgeräusche halte ich für ausgeschlossen, wie soll der Strom ausgerechnet die Räumlichkeit verändern (mal einen Tontechniker fragen wie er das auf den Tonträger bekommt, dann sollte man mit solchen Mythen von selbst aufhören), oder den Gesang plötzlich erdiger weidergeben soll wenn der Strom "gesäubert" wurde usw.. Und wenn man denkt trotzdem so einen Unterschied wahrnehmen zu können, hilft dann doch so ein wirklich böser Blindtest (böses Wort) um zu erden...
Wunderbar erklärt. 70 Zentimeter werde ich mir genauer anschauen. Mein Problem habe ich bereits beschrieben. Rechts fehlt eine Seitenwand, daher gefühlt leiser.
Servus, ich habe einen unsymmetrischen Hörraum. D. h., links 5,2 Meter und rechts 4,9 Meter Raumtiefe. Lautsprecher B&W CM 9. Was hat mehr Einfluss auf den Klang?: Der gleiche Abstand zur Rückwand, oder zur Hörposition? Vielleicht hat jemand einen guten Tipp für mich .
Bei dem Unterschied sollte man gleich weit von den Lautsprechern sitzen. Entscheidender als die Entfernung ist oft auch die unterschiedliche Wandbeschaffenheit (hart versus Trockenbau)
Was wäre zu tun, wenn man an einem Lautsprecher keine Seitenwand hat? Ich habe das Gefühl, dass die Seite mit Wand minimal versetzt klingt. Der oder die Musiker scheinen nicht ganz mittig zu singen.
@@audio-freak8213 Ja stimmt. Also wenn ich im vorderen Bereich spreche, gefällt mir die Akustik. Ich weiß, viele mögen nicht, wenn die Höhen so bedämpft sind. Ist aber genau meins. Spielt ja immer der Geschmack eine Rolle mit.
Einfach großartig die Kombi! Läuft bei mir mit einem Hegel H 390 und den T+A Talis S 300 Lautsprechern! Klassik, Jazz, Akustikgitarre und Metal bildet der PrimeCore großartig ab! Bin mal gespannt, wie es mit einem Hegel H 600 klingt! Audiosaul hat hier Pionierarbeit geleistet und ein Produkt auf die Beine gestellt, was in puncto Preis und Leistung seinesgleichen sucht! Klasse Beitrag von Audiofreak und kann ich inhaltlich nur bestätigen!
Ein ganz wichtiger Punkt bleibt für meine Begriffe außen vor: die klangliche Flexibilität einer Plattenspielerkette. Beim Streaming bekomme ich eine Abmischung serviert, die ich hauptsächlich nur vorab beim Kauf des Streamers, des Verstärkers und vor allem der Lautsprecher bestimmen kann. Bei einem Plattenspieler kann ich das Hörerlebnis aber durch verschiedenste Elemente - vom Laufwerk selbst über den Tonabnehmer bis hin zum Material der Plattenmatte - selbst nach meinem ganz eigenen Geschmack beeinflussen und natürlich auch beliebig qualitativ erweitern. Wer solche Hörproben einmal durchgeführt hat, bis es ihn emotional wirklich gepackt hat, der weiß wovon ich rede. Auf Gegenmeinungen, wie ich so etwas mit Streaming oder CD in ähnlicher Weise erreichen kann, wäre ich gespannt!
Ich habe da ein loch in der wand, da steckt ne ikea mehrfachdose drinn, denn der Hersteller in meinem fall marantz ist sehr wohl in der lage einen verstärker zu bauen, wobei es egal ist was reinkommt, die haben kondendatoren verbaut, und da geht jeder strom durch der was mit dem klang zu tun hat, und da brauch ich mir nicht so einen blödsin dazu kaufen!
Ich lese da bei einem Teilnehmer den Satz: "Auch gibt es keine Dynamikeinbußen bei Anschluss von großen Endstufen" Ich erlaube mir mal die Frage: Wißt Ihr eigentlich was der Begriff "Dynamik" überhaupt bedeutet? Wie oft lese ich da was von Dynamik und Dynamikverlusten oder änliches. Die Dynamik ist das Verhältnis vom niedrigsten Pegel zum höchsten Pegel. Wenn bei einem Musikwerk zwischen einem Pianissimo und einem Fortissimo ein Pegelbereich von z.B. 50 dB liegt, dann spricht man von einer Dynamik von 50 dB. Wie also soll sich bei einer Endstufe dieser Wert plötzlich ändern? Wie soll das vonstatten gehen daß aus den 50 dB nur noch - sagen wir 40 dB werden? und auch umgekehrt: Wie sollen aus den 50 dB pötzlich 60 dB werden? Solange Ihr nicht beim Fortissimo den Lautstärkenregler zurück dreht und beim Pianissimo dann wieder aufdreht, ändert sich an de Dynamik gar nichts. Wir haben im Studiobereich Geräte mit denen man die Dynamik verändern kann: Kompressor, Expander, Gates, Begrenzer etc. Aber die werden im Klassikbereich so gut wie kaum eingesetzt.
@@dirkbusche54 Wie johnhenley schon schreibt: Ich liege da richtig, denn ich komme aus dem professionellen Studiobereich (Entwicklung, Projektierung und auch Aufnahmetechnik und von Musik verstehe ich auch was....kann auch 'ne Partitur lesen...). Ich würde jedem Hifi-Jünger und auch Highender mal dringend raten: Kaufe Dir Fachliteratur über Tonstudiotechnik, Nachrichtentechnik, Elektrotechnik und Physik! Und Mathematik ist ebenfalls empfehlenswert, denn "Mathematik ist der Schlüssel zur Technik" - so hat es ein Firmenchef mal ausgedrückt !
Vinyl klingt am 'Wärmsten', streamen taugt Seltenst weil die Daten extrem komprimiert sind ... Ansonsten ist das Wichtigste: wie Gut ist die Aufnahme abgemischt? 😊 'Messen' hilft nicht immer ...😂
Naja das Design ist gewöhnungsbedürftig und der Preis sehr ambitioniert .. Braucht der Markt, der eh schon am sterben ist, ein solches Produkt. Wie begeistere ich neue Kunden bzw. baue ich eine neue dringend benötigte junge Kundschaft auf. Mit solchen Produkten, das soll keine Abwertung für das Produkt sein, aber hier ist preislich einfach ein Punkt erreicht der für 99,9% nicht mehr attraktiv ist. Da sollten sich auch Händler und Vertriebe sich mal ernsthaft Gedanken machen wenn sie überleben wollen. Der Markt entwickelt sich anders und der Hobbyhifist ist eine aussterbende Art.
Ich habe auch längere Zeit mit verschiedenen Auflagen experimentiert. Das mit Abstand beste Ergebnis lieferte eine Matte aus reinstem Schelfeis, am 72igsten Breitengrad von einer einbeinigen Eskimofrau bei Neumond zwischen 0.00 und 0.12 Uhr in einer Donnerstagnacht aus dem Eis geschnitten. Klangmäßig der absolute Hammer.
Hi, ein sehr schönes Video! Die Melo-Di habe ich zwar noch nicht gehört, aber es sieht so aus, als könne der Lautsprecher einiges! Peter baut auch keinen Mist. Habe seit 6 Jahren einen 1/46 Zuhause stehen, der alles in seiner Preisklasse und weit darüber hinaus übertrifft. Die Velodyne DD+ Serie sieht alt dagegen aus - trotz doppeltem Preis. Leider habe ich nicht die Räumlichkeiten. Sonst würde ich mir so eine Melo-Di sehr gut bei mir vorstellen können. Derzeit habe ich eine Avantgarde Duo XD bei mir in den Musikraum gequetscht😂 Weiter so! Ich gucke deine Videos sehr gerne. Du präsentierst und erklärt die Sachen sehr gut. Viele Grüße Flo
Sehr nice! Kann mir gut vorstellen, dass das gut spielt. Die Messwerte sind ja auch schon krass gut, bereits unkorrigiert. Bekommt man so halt auch nur mit FIR-Weiche hin. Die Breitbänder sind ja alle parallel geschaltet, wenn ich's richtig sehe. Mich wundert, dass die BB im Array aufgrund des delays zueinander nicht aktiv korrigiert werden müssen.
Die Weiche ist keine FIR Weiche im Trinnov, also ist das Resultat noch beachtlicher. Die Breitbänder sind nicht alle parallel, sondern zusätzlich in Reihe, sodass insgesamt 6 Ohm rauskommen, wie beim Hochtöner. Der Versatz der Chassis zahlt genau auf die Zeitrichtigkeit der Abstrahlung ein, trotzdem wird der Hochton um 0,29 ms verzögert.
@@audio-freak8213 ohne FIR und mit steiler Trennung, aber trotzdem kein Phasendreher bei 3khz...? Das wäre krass. Ja, klar mit parallel meinte ich, dass alle parallel den gleichen Frequenzbereich abstrahlen.
Ich frage mich warum breitband lautsprecher verbaut wurden die sogar ein schwirrkonus haben und somit unnötiges gewicht der membran verursacht wird obwohl schon bei 3000Hz getrennt wird. Tang Band ist jetzt ein sehr günstiger anbieter von chassis. Ja sie bauen gute breibänder aber das konzeppt hier wenn bei 3000Hz schon getrennt wird leuchtet mir nicht ein. Da hätte man doch auf andere chassis zurück greifen können die linearer sind und ein besseren klirrfaktor haben.
Der Hersteller wird gute Gründe haben, das zu tun. Stichwort Abstrahlverhalten z. B. Was ist an 10 Gramm Membran-Masse viel? Wieso ist Tangband günstig - wenn man es nicht grade mit den Luxuschassis von AER vergleicht? Welche Chassis hättest du denn verwendet und wie stellt sich deren Frequenzgang im Vergleich zum Tangband dar?
Hallo, gibt es auf deinem Kanal auch irgendwas im normalen bezahlbaren Bereich, dass sich ein normal arbeitender Mensch leisten kann, nur mal so als Frage?
Ja, mitunter, z. B. die Musical Fidelity M6x Endstufen oder den Tonabnehmer AT 9XSL. Aber ich fokussiere schon den Highend Heimkino- und Audio-Bereich.
Ja aber auch gruselig, was die Trottel von Verstärkerentwicklern für Potenzial vergeuden, weil sie ihre 10.000-Euro-Geräte unter perfekten Laborbedingungen bei einem Netzstrom von exakt 220 Volt bei ultrastabiler 50 Hz Sinuskurve ohne Störeinstreuungen entwickeln. Oder schwätzen freundliche Vertretertypen nur highendig verpackten 08/15-Kram physikfernen goldenen Ohren zum Apothekenpreis auf? Sehe ich es richtig, dass in so einem audiophilen Gerät im Wesentlichem ein 3.000 Watt Ringerntrafo plus Hutschiene zum Stromverteilen eingebaut ist? Vergleichbares gibt es bei Laborgeräten für 330 Euro. Auch ein DC-Blocker (eine Gleichstromdrossel) kostet nicht entfernt das, was am Ende bei den High-End-Geräten drauf steht. Überdies: Wer sich ein Netzteil in einem Audiogerät angeschaut und verstanden hat, egal ob Linear- oder Schaltnetzteil, wird wissen, dass sowohl auf der Primär- aber besonders auf der Sekundärseite so viel effektivere Möglichkeiten bestehen, den Schaltkreisen im Gerät die stabile und störungsfreie Stromversorgung zu geben, die sie zum Arbeiten brauchen. Die Macht der Massensuggestion und teuer bezahlte Anzeigenplätze sorgen dann für Geschwurbel vom "tiefschwarzen Hintergrund" - übrigens die neue Floskel, die den gelüfteten Vorhang ablöst.
Welchen Sinn macht es, auf dem letzten Meter geschirmte Leitungen zu verwenden? Richtig, keinen! Ist so ähnlich wie eine Autobremse, die nur für eine Sekunde wirkt. Entweder ist die gesamte Stromversorgung geschirmt oder eben nicht. Sollte ein Gerät tatsächlich gestört werden, hat es die CE Prüfung nicht bestanden, die leider nicht von zertifizierten Stellen durchgeführt werden muß., da reicht eine bloße Erklärung des Herstellers. Kauft für das Geld bitte lieber gute Musik, denn. das kann man hören. Die typische Antwort bei kritischen Nachfragen (E-Technik, Physik) ist dann ohnehin meistens, "Ja, ich höre es aber. (oder meine Kunden)" Doppelter Blindtest wird natürlich nicht durchgeführt, also typisches HiFi Geschwurbel.
Meine erste Empfehlung war, eine geschirmte eigene Leitung vom Sicherungskasten an die Anlage zu führen. Die Störungsabstrahlung des letzten Meters habe ich via Supra AC Sensor gemessen und hier gezeigt.
@@audio-freak8213 Gemessen wohl eher nicht, also keine quantitative und qualitative Aussage, nur die Existenz und sonst nichts. Keine wirklich seriöse Arbeitsweise.
@@audio-freak8213 Gerne! 1. Vernünftige Messgeräte verwenden, kein Spielzeug. 2. Angabe des Messszenarios und der gemessenen Größen, u.a. Angabe der Einheiten und der Meßgenauigkeit in diesem Bereich. 3. Einordnung und Bewertung der Messung, also ist die gezeigte Störung relevant.
Aus Deinen Worten geht hervor, dass Du mit dem Thema Stromversorgung offenbar noch keine praktischen Erfahrungen hast. Das ist keine Schande. Sei froh, dass Du noch nix probiert hast. So sparst Du ne Menge Geld. Und Du bleibst zufrieden, mit dem was Du hast. Ständige Optimierung kann auch richtig anstrengend sein. Bleib bitte so, wie Du bist.
Einen noch . Die grösste Ausbau Stufe. Jeweils vor und hinter der Quelle einen AC mit Ground Hog. Ich trenne da zusätzlich AV RECEIVER AMP und SW . Von den Quell Geräten. Bei mir APPLE TV und OLED eine Leiste. Dann AMP und CD eine Leiste . Dann Router Switsch. Sky Q UHD Player eine Leiste. Da zusätzlich ifi Elite Netzteile mit Supra Stromkabel. Ifi GND und DC BLOCKER. Klar Ground Hog wos geht. Vorteil der Lösung geht step by Step. Aber weil schon 2 x so gemacht da geht der Vorhang auf . Mein OLED macht unglaublich e Bild Qualität. Da auch supra LAN Cst 8 und der Switsch von Nuprime. Hab noch nie so meine Anlage hören und sehen können. Und die wird teils 28 Jshre Jung ❤❤
Zu ifi kann ich nach ausgiebiger Test Phase über mehrere Jahre über Räume hinweg. Sehr positiv zum Schluss wo s ging das Ground Hog Set. Bei Netzwerk den Lan Silencer. Pro Kabel 2 . Auch am Router. Und son Zufall Stromversorgung mit Supra machen. Da die Feinsicherung Tauschen. Gleich Hifi Tuning Com Silber Variante. Das Paket ja Preis Leistung überragend. Wichtig bei Mehrkansl Anlagen immer DC BLOCKER wos geht. Auch da noch den GND von ifi vor die Supra Leiste.
Hallo, ein tolles und wirklich gut gemachtes Video, zum Thema Sicherung und Klangunterschiede im Sicherungskasten und das du keinerlei Unterschiede gehört hast. Dies kann durch aus sein, jedoch kommt es da wirklich auf die Produkte an, ich hatte schon die AHP eigenen und die HIFI Tuning, da war das Ergebnis nun ja nicht so überzeugend. Ein wesentlicher Punkt ist nicht nur die Sicherung im Sicherungskasten und die eigene Leitung auch die somit angeschlossene Steckdose macht einen Unterschied. Hier meine Empfehlung wäre da die Oyaide , Furutec Gold oder wer es wirklich ausreizen möchte die QSA ab Rot / Schwarz. Nimmt man die Audio Magic oder gar we ich es habe Sicherungen von QSA ist das Ergebnis ein gar anderes, und da komme ich zu deinem Tipp mit dem Audes, ich selber bin FAN seid über 1 Jahr von Audes ich habe 2 Stück im Einsatz den ST 900 rein für den Part Router, Switch und Roon Core und den ST 1500 für die Anlage und da kann ich aus wirklich vielen Tests die ich gemacht habe 2 Feinsicherungen empfehlen die HiFI Tuning Cardas Kupfer oder die QSA Rot / Schwarz die Ergebnisse sind nicht zu glauben was da passiert. Ansonsten echt tolles Video und es war mal schön zu sehen wie man unvoreingenommen an solch ein Thema gehen kann. Grüße aus Hessen.
Tolles Video --- DANKE. Und .... ich widerspreche bachglocke3716 insofern, als ich einen Vorvertärker T+A P2000 AC mit unterschiedlichen Stromkabeln hörte ---- und leider gab es ERHEBLICHE Unterschiede .... und ich war selbst überrascht, weil ich mir das nicht erklären konnte, obwohl ich Ing. bin, und selbst fest im Glauben war, ein STROMKABEL "vor" dem Netzteil KANN doch keinen Unterschied bringen .... Also ---- nix VOODOO ..... einfach mal AUSPROBIEREN .... LG in die Runde
Noch ein Beispiel zum Thema: Brennt bei dir eine Glühbirne durch, holst du auch nicht gleich den Elktriker und lässt dir einen besseren FI einbauen oder vielleicht einen Entstörfilter vor der Lampe einbauen? Ich würde das Problem an der Wurzel packen und mal eben eine andere Glühbirne einschrauben. Tip von mir.
