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Was klingt nun besser? Vinyl, Streaming, CD - oder warum empfinden wir Klang-Unterschiede? 

AUDIO-FREAK
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Keine Sorge, das wird kein esoterisches Video über Klangvorzüge bestimmter Medien, ich versuche mich auf einen wesentlichen Faktor für die empfundene Klang-Qualität zu fokussieren und zeige euch, wie ihr diesen selber „prüfen“ könnt!
Link zur Plattform Dr. Loudness War:
dr.loudness-war.info/
Software zur DR-Analyse:
www.maat.digital/drmeter/
Software zur Aufnahme - Audio Hijack (Mac):
rogueamoeba.com/audiohijack/

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29 дек 2023

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Комментарии : 98   
@wolfster421
@wolfster421 6 месяцев назад
Interessantes Video. Ich war auch am überlegen wieder mit Vinyl anzufangen. Aus praktischen Gründen, wie Haltbarkeit und Platz, habe ich mich allerdings für die CD entschieden und aufgrund der Angebotpallette streame ich auch gerne.
@michaelstadtlander7234
@michaelstadtlander7234 29 дней назад
Danke .... wieder SUPER Video.
@vinylund
@vinylund 6 месяцев назад
Spannender Vergleich, vielen Dank für deine Mühen… ♥️🙏🏻👏🏻 Audio Hijack verwende ich auch schon seit vielen Jahren. Ein großartiges Programm… 🥰
@musicproducerberlin2024
@musicproducerberlin2024 6 месяцев назад
Der psychologische Aspekt ist der den ich auch bestätigen würde. Über Geschmack kann man nicht streiten. Alles andere ist Physik ( weit gefasst ...) . Und da kann man Testkriterien ansetzen. Bezüglich Frequenzgang gewinnt die CD. Der Bezug auf den Loudness War ist zunächst ein durchaus gültiger Ansatz. Leider wird nicht erklärt ob die Analogquelle kalibriert wurde. Es kommt halt schon darauf an, ob man den AD Wandler mit 0,5dB mehr oder weniger einspeist. So sind die absoluten Werte also mit Vorsicht zu betrachten. Hier also einfach nach den "dynamic Range" zu urteilen, greift meiner Ansicht nach zu kurz. Wie bereits oft nachgewiesen kann man ein Testpublikum täuschen, wenn man die Wiedergabe etwas lauter macht. Dann wird das Lautere als besser beurteilt. Etwas ungenau finde ich, wenn von verschiedenen Aufnahmen gesprochen wird. Es sind verschiedene Wiedergabemedien. Die verschiedenen vorgestellten Tonträger haben wahrscheinlich die gleiche Quelle : Ein Mastertape, bei älteren (analog Ära) meist ein gutes Tonband mit hoher Bandgeschwindigkeit bei neuen Produktionen ein WAV File(meist 96Khz 24Bit). Hiervon werden dann die verschiedenen Tonträger abgeleitet. Je nachdem wie gut das gemacht wurde, klingt auch das Resultat entsprechend. Gut ist es wenn es von der Originalquelle erstellt wird. Jetzt ist es so, dass gerade die Streamingversionen von Digitalversionen erstellt werden. Die sind vollkommen anders gemastert als etwa Vinyl Schallplatten. Möglicherweise werden bei den Streamingdiensten weitere (automatische) "Bearbeitungen" vorgenommen, je nachdem wie "laut" diese angeliefert werden. Ich bin mit der Schallplatte und Kompakt Kassette groß geworden und habe noch einige "alte" Platten: So habe ich gerade "Breakfast in Amerika" auf Vinyl angehört. Tolle Aufnahme aus den 80ern. Macht total spaß das über die Schallplatte zu hören. Und darauf kommt es doch an ! Gerade wo man über die Streamingdienste praktisch 100Millionen Musikwerke "auf Abruf" hat tut eine "Entschleunigung" sehr gut. Gerade in unseren Zeiten ... In diesem Sinne , einen guten Rutsch ins neue Jahr
@uwem.1814
@uwem.1814 6 месяцев назад
zusammengefasst: Einbildung ist ALLES !
@marcusbuschbeck1121
@marcusbuschbeck1121 6 месяцев назад
So habe ich das noch garnicht betrachtet, interessant danke! Für mich zählt der subjektive Eindruck und die Handhabung und da baue ich die Alltagsmedien wieder zurück von Bluetooth auf CD, auch mein alter 6 Fach C-Wechsler kommt bald wieder rein ins Auto. Platte hören wir sehr gerne, jedoch im Alltag eher selten, klingt auch nicht wirklich besser, ist eher ein Erlebnis für uns wie du es eben richtig beschrieben hast.
@axelwunsch2366
@axelwunsch2366 6 месяцев назад
Vinyl und Bandmaschine liegen ganz klar vorne. Stream hatte ich noch keine Lösung die befriedigend war was Klang anbelangt, hier fehlt es leider immer noch an Musikalität und die vielen angeblichen Highres sind oftmals mehr ein verfälschen des Signals🤷‍♂️ Ich beurteile die Wiedergabe von Musik hauptsächlich als Musiker
@JurgenKrause-wx1cj
@JurgenKrause-wx1cj 6 месяцев назад
Sehe ich exakt genau so!😊
@TinoGoratsch89
@TinoGoratsch89 6 месяцев назад
Sehr interessantes Video - danke dafür! 🙂 Gerade bei den Fällen, wo die Dynamic Range geringer ist, als bei anderen jeweiligen Varianten, wäre eine genauere Beschreibung mit anschließender RTA-Messung des Musikstücks total interessant. Soll heißen: Man könnte noch versuchen, den Frequenzgang der Aufnahme an sich jeweils noch zu vergleichen, um das Gehörte mit weiteren Daten zu unterlegen/belegen. Da bekommt man dann schnell heraus ob eine Aufnahme vllt. (trotz geringeren Dynamikumfangs) einfach etwas "fetter" abgemischt wurde - was vielen Leuten gefällt... 😁 Richtig interessant wären jetzt noch SACDs in die Betrachtung mit aufzunehmen. Und zu guter letzt: Ich finde es total ärgerlich, dass von ein und demselben Lied so viele unterschiedliche Varianten existieren - m. M. n. völlig ohne Not. Es ist ja nicht mal ein sinnvolles Muster erkennbar. Interessant wäre aber auch noch, ob sich die Situation mit aktuellen Produktionen verbessert hat (zumal die Master seit X Jahren ja sowieso digital vorliegen sollten)?
@magicfields101
@magicfields101 6 месяцев назад
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-GPFdYaaR9Ek.htmlsi=cknCnRUjI_X9d9vT
@user-be5ty6nq1p
@user-be5ty6nq1p 6 месяцев назад
Klasse erklärt, vielen Dank!
@fascination.sound.and.groove
@fascination.sound.and.groove 6 месяцев назад
Da hast du ja ein Spannendes Video gemacht. Sehr Interessant. Hatte auch schon vor mal ein Video über dieses Thema zu machen.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Freut mich, danke! Und auf deinen Beitrag dazu freue ich mich auch!
@hardysky6062
@hardysky6062 6 месяцев назад
Als ich die Überschrift las, dachte ich was kommt jetzt. Aber Du hast es gut erklärt.
@st.h6893
@st.h6893 6 месяцев назад
Deiner Vorrede kann ich nur zustimmen und als bekennender Analogie habe ich ganz sicher auch jede Menge gut klingender CD's. Wie ein Vorredner schon bemerkt hat ist das Mastering für den Klang sicherlich ganz essentiell. Und wenn alles an Dynamik Platt gemacht wurde, b.z.w. auf ein Level gehoben ist kann es a nur gruselig klingen. Aber das Thema ist ja recht alt und vor x-Jahren hat eine Hifi Zeitschrift damit ein riesen Fass mit aufgemacht, seitenweise Artikel und sogar den DR bei jeder Plattentezension angegeben, was dann aber recht schnell verschwand, da - wenn ich mich recht entsinne - die Toningenieure sich auf " künstlerische Freiheit" berufen haben, insofern ein alter Hut.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Das Thema ist nicht neu, da gebe ich dir recht. Mir ging es aber auch darum, zu veranschaulichen, wie man selber die DR messen/vergleichen kann und dass die Plattform Dr. Loudness War eine gute Quelle ist, um seine Lieblingsscheiben zu prüfen und sich dann davon die beste Variante zu holen.
@st.h6893
@st.h6893 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 ja klar, alles gut 👍, in jedem Fall Dir und deinen Lieben einen guten Rutsch und viel Gesundheit
@goodsound4756
@goodsound4756 6 месяцев назад
Das grosse Problem ist hier klar ersichtlich, dass die selbe Aufnahme je nach Medium ein anderes Mastering erhält. LP Hat nicht die gleiche Grundlage wie die CD und Radiostationen kriegen auch ne eigene Variante. Und diese unterscheidet sich dann wieder von Streaming Diensten und Download-diensten ganz zu schweigen von einem ReMastering für eine SACD oder HiRes FLAC. Insofern werden dann bei solchen Vergleichen nicht nur die Medien selbst, sondern auch dafür unterschiedliche Masterings verglichen, ohne das eine vom anderen trennen zu können. Desweiteren ist DR auch nur ein Merkmal von Mehreren.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Stimmt!
@MisterBean64
@MisterBean64 6 месяцев назад
Stimmt!
@handyfreakshandy4107
@handyfreakshandy4107 6 месяцев назад
Mmh bin ja auch schon über 35 jahre begeisterter musikhörer aber das hohe dynamik gleich beste quallität ist höre ich zum ersten mal. Ich glaube du wolltest uns etwas ganz anderes vermitteln als zum schluss bei dem video raus gekommen ist. Für mich persönlich zählt die aufnahme was der mastering meister daraus gemacht hat. Höchste dynamik ist eher stress für das gehirn hier muss der mastering meister die größte aufmerksamkeit hinein stecken. Transienten werden nicht gehört sondern gefühlt und erahnt. Um mal auf den tietel vom video zurück zu kommen. 1. Platz cd 2. Platz guter streaming 3. Platz die LP ich bewerte es nach kanaltrennung, laufschwankung/laufrumpeln, dynamikumfang und abtastrate.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Kern meines Videos sollte es eigentlich sein, genau diese Rangfolge nach Medium zu widerlegen, denn das Medium an sich ist nicht ausschlaggebend. Des Weiteren hab ich ja belegt, dass die Dynamic Range ein vielsagender Faktor ist, aber sicher nicht alleine entscheidend. Aber: Sie lässt sich halt relativ einfach ermitteln bzw. es gibt dafür Quellen zum Nachschlagen.
@handyfreakshandy4107
@handyfreakshandy4107 6 месяцев назад
Auf jeden fall ein sehr interessantes thema
@m.s.4284
@m.s.4284 6 дней назад
Ein ganz wichtiger Punkt bleibt für meine Begriffe außen vor: die klangliche Flexibilität einer Plattenspielerkette. Beim Streaming bekomme ich eine Abmischung serviert, die ich hauptsächlich nur vorab beim Kauf des Streamers, des Verstärkers und vor allem der Lautsprecher bestimmen kann. Bei einem Plattenspieler kann ich das Hörerlebnis aber durch verschiedenste Elemente - vom Laufwerk selbst über den Tonabnehmer bis hin zum Material der Plattenmatte - selbst nach meinem ganz eigenen Geschmack beeinflussen und natürlich auch beliebig qualitativ erweitern. Wer solche Hörproben einmal durchgeführt hat, bis es ihn emotional wirklich gepackt hat, der weiß wovon ich rede. Auf Gegenmeinungen, wie ich so etwas mit Streaming oder CD in ähnlicher Weise erreichen kann, wäre ich gespannt!
@Hifi-Hobby
@Hifi-Hobby 6 месяцев назад
Die Sichtweise mit der DR ist mir viel zu technisch. Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt Schallplatten die gut klingen und auch viele die schlecht klingen, genauso wie bei der CD. Habe ich aber eine top gemasterte/aufgenommene CD ist diese der Platte weit überlegen zumal ich die Nachteile der Platte , knistern.. etc. nicht habe. Das würde ich auch beim Streaming so sagen. Eine andere Sache sind die Emotionen, wie in deinem Video erwähnt. Da kann ich schon verstehen das die Platte und alles was dazugehört einen gewissen Charme , Spaßfaktor hat.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Die Dynamic Range ist ein zentraler Faktor beim Mastering, inwieweit ist das zu technisch, wenn du selbst mit Mastering-Unterschieden argumentierst?
@mymixture965
@mymixture965 6 месяцев назад
Was einem persönlich besser gefällt ist immer subjektiv und da braucht man nicht dran rütteln. Wenn es aber um objektive Werte geht, dann gewinnt Vinyl und zwar nicht, weil es besser ist, sondern weil es die kleinen Schweinereien, die im Tonstudio passieren, nicht ermöglicht. Ich bin seit 40 Jahren Musiker und habe genug in Studios gearbeitet und auch selber am Pult gesessen. Vinyl hat eine eingebaute Bremse und durch die bleibt ein natürlicher Klang leichter erhalten. Stichworte sind Noise Dither, 0db Grenze, Multibandkompressoren im Mastering, Ad Limiter wie "Waves 02/03" AD/DA Wandler, Samplerate und Bit Tiefe. Wer allerdings digital verhaute Musik auf Vinyl presst, wird auch scheisse klingen.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Das klingt plausibel und sehe ich - ohne im Studio mitgemischt zu haben ;-) - genauso!
@bbulbalb
@bbulbalb 6 месяцев назад
Super Video, so versteht es auch der Laie ! Ich bin absolut deiner Meinung es kommt nicht auf das Medium an sondern auf das Mastering und dieses ist oft bei neuen Produktionen oder Wiederveröffentlichungen auf Vinyl besser. Meine Erfahrung mit stark kompremierten modernen Produktionen die eben dieses Master auch für die Vinyl benutzen ist, dass das Vinyl dann immer entweder extrem leise gemastert wurde, was Nebengeräusche erhöht oder es extrem zischelig und unsauber wird. Dabei ist der DR Wert immer deutlich höher bei Vinyl als bei dem ursprünglichen Master (so wohl auch bei der ZAZ). Ich habe im Steve Hoffmann Forum mal gelesen dass dies an den harmonischen Verzerrungen liegt die den Crestfaktor künstlich erhöht.
@stephannordmann5346
@stephannordmann5346 6 месяцев назад
Interessantes Thema,es kommt auf den Moment an 🎉 Zigarre , Whisky bedeutet Schallplatte und wenn es mit Fernbedienung sein soll natürlich CD oder SACD aber wenn ich eine Frau abgeschleppt dann bitte schnell per Playlist das geht genauso schnell wie ich fertig bin ❤😂🎉 Als Entschuldigung habe ich das ich mich ja beeilen muss bevor meine Frau nach Hause kommt 😮
@MartinBischof
@MartinBischof 6 месяцев назад
Erstmal ein frohes Neues Jahr und Viel Glück und Gesundheit 🍀 Interessantes Thema und habe mal in die Datenbank für ein paar Adele Alben geschaut. Es zeigt nur es, was der eine oder andere schon vermutet hat. Sowas löst Glaubenskriege aus? Dachte das fängt erst bei Stromversorgung und Kabel an 😂. Freu mich schon auf die nächsten Messereporte in 2024 von Dir. Grüße Martin
@MisterBean64
@MisterBean64 6 месяцев назад
Was man hier sieht ist aber nur ein Faktor von vielen Faktoren. Die Dynamik ist aber schon ein sehr wichtiger Faktor. Leider kann man nur die linearen Verzerrungen "sichtbar" machen. Eine Veränderung nach dem Mikro erzeugt aber auch nichtlineare Verzerrungen. Die hört man dann leider, kann auch nachträglich nicht mehr entfernt werden. Und bei akustischen Aufnahmen ist der Raum und die Positionierung der Mikros sehr entscheidend. Es gibt zB ein paar Aufnahmen von Künstlern die ihre Titel noch einmal bei Stockfisch aufgenommen haben. Hier kann man dann diese mit der Erstaufnahme dieses Labels recht gut vergleichen.
@wolfgangrissler8408
@wolfgangrissler8408 6 месяцев назад
Die Betrachtung ist falsch.Warum soll eine digital gewandelte Aufnahme aus den 70ern auf CD oder Streaming plötzlich besser klingen? Genauso aber hat wahrscheinlich eine moderne, digitale Aufnahme kaum oder keine Vorteile auf Platte, wenn auch das Mastering verschieden sein mag.
@michaeltress6808
@michaeltress6808 6 месяцев назад
ja, die Aufnahme ist mit das wichtigste.... eine Anlage führe ich möglichst nicht mit schlechten Aufnahmen vor...selbst eine durchschnittliche Anlage gewinnt deutlich mit der Aufnahme...leider ist das nicht der Standard...deine Beobachtung, dass der Spassfaktor häufig mit höherer DR steigt kann ich voll unterschreiben...es gibt hin und wieder Ausnahmen wo die DR etwas geringer ist aber die Aufnahme aufgrund vom unterschiedlichem Mastering dennoch lebendiger klingt...ich empfinde das z.B. so bei der ...Talk Talk ... clours of spring ...hier finde ich die CD Erstveröffentlichung weniger lebendig als eine spätere Version mit etwas geringerer DR....im Grossen Ganzen sind mir aber auch die ursprünglichen produzierten Alben lieber...
@bernhardotto9201
@bernhardotto9201 6 месяцев назад
Schönes Video. Ich hab dann immer so ein Schlechtes Gewissen wenn ich das schöne Analog Signal durch den Trinnov jage wo ihm schreckliche Dinge passieren. Auf der anderen Seite möchte ich nicht gerne auf das Bass Management verzichten und eigentlich klingt es ja auch gut. Bringt ein externer AD Wandler noch etwas Linderung?
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Ich selber arbeite vor dem Trinnov mit einem externen AD-Wandler und dahinter mit einem externen DA-Wandler. Als audiophiler Mensch möchte ich beides nicht missen :-) Du kannst mich gern für weitere Infos kontaktieren!
@bernhardotto9201
@bernhardotto9201 6 месяцев назад
Danke, ich hab erst noch ein paar schlimmere Baustellen in der Kette zu erledigen.
@Nachtgrabb
@Nachtgrabb 5 месяцев назад
Trinov ❤ sehr mächtiges Werkzeug.
@wolfgangrissler8408
@wolfgangrissler8408 6 месяцев назад
Im ersten Moment mag eine knisterfreie CD Reissue eine ehemaligen analogen Aufnahme gut klingen, aber letztlich klingt sie gegen eine gute alte Pressung wie leblos. Für heutige gute digitale Aufnahmen braucht es sehr gutes Abspielgerät, sonst klingen es zu digital
@ichich8012
@ichich8012 5 месяцев назад
Man könnte vielleicht im 2. Teil auf Ursachenforschung gehen - denn die Ratio sagt ja klar, das es nicht möglich ist, daß Vinyl in der Dynamik nur halbwegs an digital rankommt. Viele beschrieben ja zb. Vinyl als lebendiger, räumlicher - die Ursache waren ja schlicht die Störgeräusche, knistern knacken, übersprechen, welche das menschlichen Ohr als räumlichen Eindruck interpretiert. Weil sich die Realität ja genau so anhört. Gerade deswegen lieben wir ja Live - Aufnahmen, obwohl objektiv eindeutig schlechter. Doch das Raunen der Menschen, knarzen der Dielen erzeugt in unserem Kopf halt die Bühne. Am Anfang des Privatradios wurde doch damit viel getrickst - ich erinnere mich zb. daß ein Sender extrem viel Echo auf die Musik gegeben hat, und der Sound klang viel voller.
@Freireiter75
@Freireiter75 6 месяцев назад
Hmm, interessanter Test, jedoch sagt er nur aus das sich CDs und Platten unterschiedlich anhören.. Das was entscheidend ist, ist der Masterprozess (Aufnahme und Mix sind für alle Formate identisch), denn da wird über die Loudness entschieden. Christian Kohle vom Kohlekellerstudio hat ein sehr gutes Video dazu gemacht. Er erklärt aus Sicht eines Mastering Engeneers warum CD rein physikalisch betrachtet besser ist, bzw mit welchen Limitierungen er beim Vinylmix arbeiten muss. Die Unterschiede in deinen Beispielen beziehen sich nämlich lediglich auf unterschiedliche Masterverfahren (Wo Loudness eingestellt wird). Vorrallem wenn es sich evtl noch ein Remaster von einem anderen Tonmann handelt, klingt es natürlich anders. Ende der Achtziger wurden kaum CD Master gemacht, sondern meistens einfach das Vinylmaster auf CD gepresst. Klingt furchtbar (Gutes Beispiel, Warlock - Triumph and Agony, Platte top, CD schlimm). Streaming muss auch leiser gemastert werden, da sonst die Plattformen runterregeln und das dazu führt, dass der Song leiser ist als die anderen. Long Story short, Cd kann rein physikalisch am besten wiedergeben, was besser klingt liegt am Tonmensch. Frohes Neues ;)
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Ich verstehe nicht, warum diese Aussage den Aussagen im Video entgegenstehen soll. Die Betrachtung der Dynamic Range als Faktor bezieht sich ja primär auf die zugrundeliegenden Masterings für ein Ausgabemedium oder eine bestimmte Version (es gibt ja auch auf Platte, CD oder Streaming unterschiedliche Varianten).
@Randy-Maestro
@Randy-Maestro 6 месяцев назад
Es steht dem entgegen, weil die DR eben nur ein Teil des Masteringsjobs und der verschiedenen Medienmöglichkeiten sind. Hinzukommen Sachen, wie Rauschabstand, Kanaltrennung, Stereo oder Mitte-Seite, Highcut/Lowcut, Mechanikgeräusche und Klangverlust über die Albumlänge hinweg. LP hat viel Charme, kann aber alles nur schlechter. Komischerweise sind die üblichen Vinyl Fans in der Regel keine Musiker und/oder Tontechniker. Das erklärt vieles. Digitalisiere die beste LP im Regal und spiele die digitale Kopie gegen das Original. Keiner wird den Unterschied hören. Trotzdem danke für das Video und die Mühen! Viel Spaß beim Hören, womit auch immer.
@elisabeth7820
@elisabeth7820 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-xfZ43uCxcUc.html
@user-xp7fb3md9x
@user-xp7fb3md9x 16 дней назад
Vinyl klingt am 'Wärmsten', streamen taugt Seltenst weil die Daten extrem komprimiert sind ... Ansonsten ist das Wichtigste: wie Gut ist die Aufnahme abgemischt? 😊 'Messen' hilft nicht immer ...😂
@userhwoarang
@userhwoarang 6 месяцев назад
Wie du schon gesagt hast, die DR ist nicht alles. Beim Mastering gibt es noch andere Aspekte, die den Klang beeinflussen. Vieles ist nicht messbar und Musik ist und bleibt was höchst emotionales. Zum Schluss möchte ich noch auf einen zweiten Aspekt hinweisen. Die Qualität des Quellgerätes. So habe ich z.B. mehrere CD-Player und Plattenspieler. Nicht immer klingt ein Medium auf allen Geräten besser, als sein Pendant.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Definitiv spielt das Quellgerät eine Rolle! Ein Gutes bringt gute Aufnahmen bestens zur Geltung, zeigt aber auch schonungsloser, wie schlecht eine schlechte Aufnahme ist :-)
@klunatsch
@klunatsch 6 месяцев назад
Also platte finde ich am schlechtesten, vorallem weil man sich eine neue Platte kauft, und spätestens beim dritten abspielen irgendwelche Knackser, krächtser o.ä. vorhanden sind. Und das nervt mega. Dann lieber Stream oder cd. Manchmal auch vom Tonband , aber platte ist mittlerweile völlig überbewertet und gehyped
@claramuller3
@claramuller3 6 месяцев назад
Klug erkannt!😊😍
@Kilian600
@Kilian600 6 месяцев назад
Deswegen wurde die Metallica damals auch als 2LP gepresst. Da war dann pro Seite auch genügend Platz, wobei nicht zu vergessen ist, es gab damals auch eine Scheibe aus Ecuador, die auf nur 1 LP alle Songs hatte..... die hat sich bestimmt gräßlich angehört....
@enjaderletsplayer2259
@enjaderletsplayer2259 6 месяцев назад
Diese Aufnahme Recorder ist ja mal richtig geil man kann die höchste Qualität damit aufnehmen von Vinyl ich finde es auch nur schade dass man digital nicht alles in hoher Auflösung bekommen kann und die vinyl version Kosten ordentlich Geld und die CD reicht leider nur für kleine Lautsprecher oder für den mobilen Einsatz aus die teuren Anlagen wollen Vinyl oder Hochauflösende Musik Dateien
@christiansieder9338
@christiansieder9338 6 месяцев назад
Interessantes Video, aber leider das Thema verfehlt. Dynamic Range ist zwar ein Kriterium für Klangqualität, aber weder das einzige, noch das wichtigste, und vor allem hat das überhaupt nichts mit den verwendeten Formaten (digital vs LP vs Sreaming) zu tun. Auch die gute alte LP bietet mehr als genug Dynamic Range, und es ist nur eine Frage des Masterings, ob man den ausnutzen will oder nicht. Gab es übrigens auch schon vor 60 Jahren in rein analogen Zeiten: Die berühmten Living Stereo RCA LPs hatten so viel Dynamik, dass die damaligen Abtaster reihenweise aus den Rillen sprangen, daher brachte RCA die kastrierten Dynagrooves auf den Markt, die damals vermutlich wirklich besser klangen,weil sie die Hardware nicht überfordern. Pikanterweise kann man diese, eigentlich tollen Aufnahmen, heute nur als CD -Umschnitte in ihrer ursprünglichen Qualität, weil nicht komprimiert, genießen. Aber-wie gesagt- alles keine Frage des Formats analog vs digital sondern nur eine Frage des Maserings.
@magicfields101
@magicfields101 6 месяцев назад
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BF33dVyaUOU.htmlsi=MWlkUpsVw4JpAe6P
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Wieso Thema verfehlt? Eine der Kernaussagen ist, dass die Dynamic Range ein wichtiges, aber nicht das einzige Kriterium ist für Klangqualität. Und die Aussage, dass das Medium an sich nicht entscheidend ist, sondern das was drauf ist, ist eine der zentralen Statements im Beitrag.
@PudoRandonneur
@PudoRandonneur 6 месяцев назад
Super Video, und die Ergebnisse decken sich ja scheinbar gut mit deiner Erwartung. Aber ich frage mich ernsthaft ob Vinyl nicht prinzipiell zu gut davon kommt und zwar weil Kratzer ja effektiv die Dynamik erhöhen solange da nicht irgendwie versucht wird, diese zu erkennen und zu filtern - was ja wiederum auch zu verfälschten Ergebnissen fürhen würde. Ich laube man muss da bischen vorsichtig sein. Digitale Medien sind da halt transparent und auch Analog-Band fügt nicht soviel hinzu was die Dynamik verändern würde (klar, die Qualität der Abspiel-Maschine und Probleme im Dolby-Expander sind ein Thema). Aber eine Platte kann ich durchscannen und ziehe dann paar mal mit dem Schraubenzieher drüber und dann spuckt das Tool bestimmt eine höhere Dynamik aus als vorher, obwohl die Platte für die Tonne ist.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Interessanter Punkt! Zugunsten der Schallplatte müsste dann auch berücksichtigt werden, dass Grundrauschen und leichte Knackser die Dynamik in leisen Passagen wieder reduzieren. Ein Knackser, der die Dynamik erhöht, muss schon ordentlich krachen. Ein Schraubenzieher hilft dabei, das ist richtig. Aber wir wollen uns ja nicht selber belügen. Die getesteten Scheiben waren in dieser Hinsicht sehr gut, sonst würde ich sie auch nicht als Near Mint klassifizieren :-)
@PudoRandonneur
@PudoRandonneur 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 Man muss da sehr trennscharf im Kopf arbeiten. Man muss zwischen der eigentlichen Musik und der tatsächlichen System-Performance unterscheiden. Wenns um den Vergleich einer Aufnahme zw. Vinyl und typ. Digital geht muss man beim Vinyl tatsächlich gedanklich was drauflegen, allerdings auch schon wieder nur dann wenn die Platte sehr leise Passsagen hat, wo das Knacksen etwa in dem Pegelbereich der Musik liegt oder sogar drüber. Ansonsten wenns um den Systemvergleich Vinyl vs. Digital geht muss man objektiv betrachtet akzeptieren, dass das abträgliche Geknackse nun mal da ist. Subjektiv kann man schon wieder sagen "ich brauche das so". Jedenfalls sind Zahlen zum Vergleichen schön, aber man muss immer wissen wo die Daten herkommen. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast! :-) Aber das wichtige ist, dass man Spaß an der Sache hat.
@hc71378
@hc71378 23 часа назад
Was wäre zu tun, wenn man an einem Lautsprecher keine Seitenwand hat? Ich habe das Gefühl, dass die Seite mit Wand minimal versetzt klingt. Der oder die Musiker scheinen nicht ganz mittig zu singen.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 9 минут назад
@@hc71378 das sind frühe Reflexionen, darum geht es in meinem aktuellen Video!
@blauerkugelschreiber6324
@blauerkugelschreiber6324 6 месяцев назад
Für jeden normalen HIFI Freund , dessen Kette nicht im fünfstelligen Bereich liegt , sollte das Streaming ein Geschenk des Himmels sein . Schallplatte und CD sind de facto am Ende der Entwicklung angekommen . Beim hochwertigen Streaming geht es gerade erst los . Das war noch lange nicht alles . Den Schallplattenkult wird es immer geben . Die CD wird in 10 Jahren kaum noch eine Rolle spielen .
@michelvondenhoff9673
@michelvondenhoff9673 6 месяцев назад
Klang ist immer gefärbt. Klang kann analytisch (kalt) oder musikalisch (warm) sein. Technisch sind die Möglichkeiten doch recht klar. Und letzt klingt eine Anlage oder Medium unterschiedlich irgendwo anders. Genau so mit Transistor- und Rörenverstärker. Transistor klingt analytischer (kälter) als Rören ins besonders billig Verstärker die auch nog sehr flach klingen.
@TBombiT23
@TBombiT23 2 месяца назад
Höre CD lohnt sich der Umstieg auf Vinyl ?
@audio-freak8213
@audio-freak8213 2 месяца назад
Das muss jeder selbst entscheiden. Man kann ja mi einem kleinen Phono-Setup starten und hören, wie es gefällt.
@willywood3369
@willywood3369 6 месяцев назад
Die technischen Möglichkeiten der Medien liegen weit auseinander. Wie kann man da den selben Maßstab anlegen?
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Haben Sie das Video angesehen?!?
@willywood3369
@willywood3369 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 hab ich sehr wohl. Wenn aber der technische Rahmen einer LP bei 50dB liegt und der einer CD bei >90, wie kann ich dann mit einer einheitslosen Range von 0-14 das darstellen? Oder steh ich komplett auf dem Schlauch?
@hirsebrei1944
@hirsebrei1944 6 месяцев назад
Naja, Tatsache ist auch, dass man keine Filter mit 96dB/Oktave will. Also analog, DSD oder mind. Hi-Res.
@SickNick1998
@SickNick1998 Месяц назад
Die polarisierende Frage, was nun besser klingt, sollte eigentlich nicht gestellt werden, zumindest nicht, wenn es um Vergleich von Vinyl (analog) und CD/Streaming (digital) geht. Da lassen sich eher noch Äpfel, Birnen und Bananen vergleichen, weil alles Obst ist. Aber digital zu analog ist nicht mal mit Gemüse und Obst vergleichbar, weil es Gemüse gibt, was auch Obst sein könnte und umgekehrt. Hier kann man bei einigen Sorten nicht ganz zuordnen, was nun Obst und was nun Gemüse ist. Diese Ungenauigkeit gibt es hier im Audiobereich nicht: Digital ist diskret, analog ist es nicht. Zugegeben: Ich habe mir den Beitrag nicht in voller Länge angesehen, da er auch etwas hätte gerafft werden können. Ich kenne aber von kleinauf (geb 1984) Schallplatten. Klar war ich von der CD begeistert, aber die Platte war immer präsent. In Sachen angesprochener Loudness (da bin ich - siehe „Loudness-War“ - erheblich empfindlich) hat die CD sicher einen Vorteil, dieses realisieren zu können. Ist dies aber ein Vorteil? Loudness geht auf Kosten der Dynamik eines Songs (ich mische auch viel ab, habe also damit auch zu tun). Eine Komposition muss aus dramaturgischen Gründen auch mal leiser sein (gewollt vom Komponisten). Wenn diese leise Stelle nun angeglichen wird… Hmm… Ich habe bspw. „Bohemian Rhapsody“ auf Platte aus Ende der 1970er hier. Diese höre ich lieber, als „moderne“ Mixe, die echt katastrophal klingen. Eine CD ist aufgrund der Digitalität ab einem gewissen Frequenzbereich abgeschnitten. Eine Platte ist das nicht. Sie hat auch die subtilen Bereiche oberhalb von 20 kHz. Hinzu kommen Kriterien, womit man gar nicht vergleichen kann. Dass die Schallplatte aufgrund ihrer Physik gar keine so hohe „Range“ hat, kann auch nur bedingt als Vergleich herangezogen werden. Weiterhin ist zu bedenken, dass allein das System zum Abspielen einer Platte eine wahnsinnige Kette ist: Plattenspieler (insbesondere dessen genaue Kalibrierung)-Tonabnehmer-Nadel -- Kabel zum Vorverstärker -- Vorverstärker -- Kabel zur Endstufe -- Endstufe selbst… Bei einem CD-Player etwas weniger: Aber hier sind die Wandler im CD-Player v.a. ausschlaggebend. Hier eine einigermaßen objektive Basis zu finden, die überhaupt irgendwie nur sachliche Vergleiche zu einer Schalplatte zulässt, ist in meinen Augen schier unmöglich. Daher ist die Frage: „Was klingt nun besser?“ nur subjektiv zu beantworten. Ich habe von einigen Aufnahmen eine eins-zu-eins-Variante: die Vinyl- als auch CD-Variante . Es sind aktuelle Aufnahmen bzw. Pressungen Man hört Vinyl raus. Es hat einen wärmeren Klang (subjektiv gesehen; wegen gewisser Verzerrungen, welche bei digitalen Mischungen auch wieder beigefügt werden); aber ich liebe mittlerweile beide Medien. Und auch hier: Es gibt gute und schlechte CDs. Stichwort 16 Bit/24 Bit. Mit diesen Unterkategorien wird es also noch unmöglicher, diese beiden Medien zu vergleichen. Man kann beides geil finden. Und das ist auch gut so. Und ja: Eine Schallplatte kann ich mal nicht im Auto abspielen. Die kann ich dann digitalisieren, wenn ich sie als MP3 im Auto hören will… Dafür aber kann ich ein Ritual vollführen: Eine Platte aus der Hülle nehmen, sie auflegen, säubern, den Tonarm aufsetzen und das Zischen aus der Rille hören bis zu dem erhabenen Moment, wo die Musik einsetzt. Solch ein Ritual führt man bei CDs weniger bis gar nicht, bei Streaming-Diensten erst recht nicht durch. Bei einer Schallplatte habe ich das Teil nicht nur in der Hand - ich sehe auch, wie der Tonarm immer mehr in die Mitte geht und damit auch die Musik ein „ablaufender“ und sichtbarer Vorgang ist. Es ist zudem entschleunigend - keine Fernbedienung, wo man schnell mal auf den nächsten Track schalten kann und oder in einer Playlist durchzappt wie blöde… Mein Fazit: Auch wenn ggf. der Klang einer Schallplatte offenbar im Dynamikumfang nicht mit der CD mithalten kann (bei einer guten Anlage ist dies nur subtil wahrnehmbar), hat die Platte ihre Stärken (und auch Schwächen; wie eine CD auch)… ist es wohl v.a. eine psychologische Komponente. Diese ist erst recht nicht vergleichbar. Daraus ergibt sich, dass man die Medien nicht wirklich miteinander vergleichen kann. Es liegt eher der Fokus darauf, was man für sich zelebrieren will: Schnell mal auf ne MP3 gedrückt, auf die man nach 5 Sekunden keine Lust mehr hat und weiter drückt, und immer nur 5 Sekunden von jedem Song hört oder doch mal wenigstens eine CD in einern Player legt; oder gar auch eine Platte auflegt... Den Teil der Kassette lasse ich hier mal aus; auch diese habe ich für mich wiederentdeckt... Und wenn man jetzt noch bedenkt, dass die CD bei ihrem Aufkommen als DAS Medium gepriesen wurde, was die Platte überlebt… Haha… Die Platte lebt, die CD ist tot. Wie ich es letztens irgendwo in etwa gelesen habe (inhaltliches Zitat): „Warum Vinyl? Weil man dich nach deiner Plattensammlung fragt; aber wurdest du jemals nach einer MP3-Sammlung gefragt?“ Ich ergänze noch: „Wurdest du jemals nach deinem Inhalt deiner Streaming-Dienstanbieter-Inhalte gefragt?“
@audio-freak8213
@audio-freak8213 Месяц назад
Der Hinweis sei gestattet, dass ich im Video genau zu dieser Frage mit „nicht seriös zu beantworten“ Stellung nehme. Und ein messbares Kriterium an die Hand gebe, anhand dessen sich eine Tendenz ableiten lässt. Aber eben nicht allgemeingültig.
@SickNick1998
@SickNick1998 Месяц назад
@@audio-freak8213 Ich danke ganz herzlich für die schnelle Antwort. Wie ich in meinem langen Post aber von vornherein vermittelt habe, habe ich aus Zeitgründen nicht das ganze Video und somit auch nicht die Stellungnahme gesehen. Das sollte ich auf jeden Fall noch nachholen. Aber es sei auch gestattet, dass ich generell meine Meinung dazu geäußert habe. Ich möchte mich entschuldigen, wenn es in Teilen herüberkam, dass es angreifend wirkte, was definitiv nicht meine Absicht ist. Ich persönlich wollte nur aus meiner Sicht auf Dinge aufmerksam machen, die Vergleiche m.E. schwierig bis zuweilen unmöglich erscheinen lassen. Aber ich werde mir das Video am langen WE überhaupt einmal vollständig ansehen. Vielleicht war es ein Fehler meine allgemeine Meinung vor der vollständigen Sichtung kundzutun.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 Месяц назад
@@SickNick1998 eine andere Meinung passt doch, wobei wir ja in einigen Dingen voll übereinstimmen!
@SickNick1998
@SickNick1998 Месяц назад
@@audio-freak8213 Danke für deine nette Antwort. Ich bin zugegeben manchmal etwas hitzig in meinen Antworten. Aber hier haben wir ja sehr schon eine Übereinstimmung. Vielleicht nicht in allen Dingen. Aber ich würde mich über ab-und-annen regen Austausch freuen. Hier und da habe ich schon das ein oder andere Video von dir gesehen. Aber wie gesagt: Ich werde mir jenes Video nochmal in Ruhe ansehen. Wie gesagt: Vinyl ist steter Begleiter. Habe mal 4 oder 5 Jahre auf ein gutes Setup gespart, auf das ich heute stolz bin. Was man spart, darf man auch mal ausgeben. Nach obenhin - wissen wir - gibt es keine Grenzen. Und habe mal noch über „kleinanzeigen“ ein Tapedeck und einen CD-Player erworben (Sony, Kenwood). Und auch hier habe ich etwas auf CD und parallel dazu auf Kassette. Auch ein spannender Vergleich. Ich gucke mir am WE das Video in Ruhe nochmal an, was die Tendenzen angeht. Wie gesagt: Meine Meinung ist unabhängig davon. Und ich finde es schön, dass wir in einigen Dingen voll übereinstimmen. Würde mich freuen, wenn das intensiviert werden könnte. Soweit und einen schönen Abend. Herzliche Grüße
@dominikvondks-metall
@dominikvondks-metall 5 месяцев назад
Für mich eine glaubensfrage. Ähnlich wie die frage, ob Röhre, Transistor oder digital. Ich habs lieber klassisch, Vinyls auf altem transistorverstärker. Wobei letzteres bis dato eine preisfrage ist, Röhre in gut kostet einfach 😂
@audio-freak8213
@audio-freak8213 5 месяцев назад
Glauben auch, ich wollte eigentlich rationale Argumente bringen, die die sture Bevorzugung bestimmter Medien relativieren …
@dominikvondks-metall
@dominikvondks-metall 5 месяцев назад
​@@audio-freak8213ich habe auch vorwiegend CDs, jedoch primär dem praktischen Nutzen geschuldet. Mir gefallen bei Vinyls die gefühlt wärmeren Klänge, CDs sind oft sehr clean im Klang.
@magicfields101
@magicfields101 6 месяцев назад
Das kann man nicht so vergleichen, die Dynamik sagt da nicht wirklich was aus, bei Platte muss kompensiert (mehr "dynamik" damit am ende auch alles richtig rauskommt) und komprimiert werden um die nachteile von diesem medium zu kompensieren (lp remastering). Das meiste was man über digital vs analog wissen sollte als profi in dem link im video gesagt.. Link1: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BF33dVyaUOU.htmlsi=MWlkUpsVw4JpAe6P Link2: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BZCTr8bTh6M.htmlsi=l2xfKJ0f8hV7haZP
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Phono hat ja eine Entzerr-Kurve, um an das Medium angepasst zu produzieren. Im Video ging es primär darum, zu veranschaulichen, dass trotz aller theoretischen Nachteile des Mediums Vinyl ein besserer Klang möglich ist, weil das Mastering dafür entsprechend anders, hochwertiger und z. T. mit mehr Liebe erfolgt als fürs digitale Medium.
@magicfields101
@magicfields101 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 mit digital ist es mit WENIGER GELD möglich ein besseren sound zu haben ohne jeglichen Nachteile oder unendlich viele Parameter die bei Platte beachtet werden müssen. Die Quelle "jeder" Platte ist Tape... auf dem neuesten Stand ermöglicht digitale Technologie die originale verlustfrei zu archivieren und damit beliebig oft zu kopieren. Die meisten Platten sind eh aus einer digitalen Quelle.. anders ist es nicht möglich so viele Platten zu verkaufen. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BF33dVyaUOU.htmlsi=WRPsNvcaoyNWBPfj
@MisterBean64
@MisterBean64 6 месяцев назад
Wenn man das digitale Medium gleich wie das Analoge mastern würde wäre das analoge technisch bedingt im Nachteil. Wenn man nun also solche Vergleiche anstellt geht das nur wenn man auf allen Trägern das absolut gleiche Mastering hat. Ansonsten vergleicht man Äpfel mit Birnen! Bei HighRes auch mal nachsehen ob das wirklich HighRes ist. Nicht überall ist das zu hören was man vom Namen her vermutet oder einem suggeriert wird 😉 PCM kann man prima mit zB Audition analysieren. Die DR sieht man an der Hüllkurve. Hier sieht man auch prima ob oder wie komprimiert/limitiert wurde. Man hat einen Spektrumanalizer und ein Dynamikhistogramm. Problematisch sind meistens auch Remasterings. Hier wird seeehr oft die Dynamik reduziert. Also die mittlere Lautstärke angehoben um alles lauter zu machen. Manches klingt dadurch knackiger. Wenn man lernt das gehörte zu analysieren hört man so etwas recht schnell ... . Musik die dynamisch aufgenommen wurde ist im Vergleich leiser, man muss weiter aufdrehen. Man lernt aber recht schnell dass das Ganze dynamisch richtiger ist und es viel lebhafter/natürlicher ist. Bei HighRes mit 24Bit hätte man technisch alle Möglichkeiten um hohe Dynamik zu fahren. Man nutzt das aber leider nicht. Man hat da eigentlich nur ne etwas bessere CD. Die 8 Bit mehr werden nicht genutzt
@daysleeper2844
@daysleeper2844 6 месяцев назад
Das mastering von vinyl ist nicht besser als das von cd. Das ist doch völliger Käse, meine Güte. So eine Aussage...
@magicfields101
@magicfields101 6 месяцев назад
ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-BF33dVyaUOU.htmlsi=MWlkUpsVw4JpAe6P Hier was interessantes zu dem "MOFI Debakel" fast alle Platten sind aus dem digitalen...
@rudolfglaser9664
@rudolfglaser9664 6 месяцев назад
Wenn die Schallwandler Müll sind, dann klingt alles nicht wirklich besonders.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Ja, aber gleichzeitig klingt ein Mastering, das unter aller Kanone ist, auch auf der besten Anlage nicht.
@Room-qy6md
@Room-qy6md Месяц назад
Leider kann man wegen dem Loudness War gar keine Musik mehr kaufen. Die letzten CDs, die ich vor Jahren gekauft habe, waren von der Tonqualität so schlecht, dass ich erst dachte, meine Anlage sei defekt. Aber auf der teuren Anlage eines Freundes, klang es genauso übel. Dann habe ich eine alte CD ins Laufwerk gepackt: Das war von der Tonqualität ein Unterschied, wie Tag und Nacht! Die alten CDs klingen super, die neuen sch**! So bald man die Anlage lauter dreht, klingts nur noch übel! Immer dieses üble Gezischel vom Clipping! Unerträglich! Auf jeden Fall hat die Musikindustrie dafür gesorgt, dass ich GAR KEINE Musik mehr kaufe und nur noch meinen alten Kram höre oder grottige Qualität bei YT. Zu den neuen Alben ist das eh kein Unterschied. Wirklich traurig!
@franzkonle7351
@franzkonle7351 6 месяцев назад
Hallo Audio-freak, dein Vergleich Vinyl, CD, ist so nicht richtig. Von der Vinyl--> PCM-DSD-PCM ist nicht Vinyl. Die heutigen Vinyl Platten sind alle nicht mehr analog, sondern PCM werden dann in DSD umgewandelt bearbeitet wieder zurück auf PCM und dann gepresst. Ich habe noch die alten MFSL UHQR Platten, da kannste deine CD oder streaming in die Tonne packen. Was mich sehr wundert, bei deinem Plattenspieler läuft die Scheibe nicht rund, bewegt sich rauf und runter, so kann man doch keine Vinyl abspielen.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Wo habe ich behauptet, dass Vinyl Platten rein analog produziert werden? Und war es nicht so, das MFSL immer vom digitalen Master aus produziert? Und zu guter Letzt: wenn Schallplatten auch nur leicht wellig sind, gibt es eine Auf- und Abbewegung, lässt sich nur mit Modellen mit Vakkumansaugung oder einem Außenring mindern, beides habe ich im Reed Setup nicht.
@franzkonle7351
@franzkonle7351 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 wenn Sie einen Vergleich Vinyl CD machen, dann müssen Sie auch die beste Voraussetzungen schaffen. Vinyl Aufnahme vor 1983 analog, keine Wellen in der Platte. Wenn Sie spätere Aufnahmen nehmen, dann sind das digitalbearbeitetes Vinyl.
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Ich habe nicht generell Vinyl gegen CD verglichen, sondern unterschiedliche Masterings auf unterschiedlichen Medien. Mir ging es explizit NICHT um eine Einordnung, dass dieses Medium besser als jenes ist, das wollte ich relativieren. Das Interessante an der Thematik ist ja, dass unabhängig vom Medium Klangunterschiede bestehen, die auf das Mastering bzw. die zugrunde liegende Dynamic Range bestehen. Und so kommt es, dass Vinyl besser klingen KANN (obwohl nach 1983, auf Basis eines digitalen Mixes erstellt), weil der Mastering Engineer seine Arbeit besser gemacht hat. Genauso gut kann eine bestimmte Streaming-Version besser klingen als der gleiche Mix auf Vinyl.
@thomaswalder4808
@thomaswalder4808 6 месяцев назад
"sondern PCM werden dann in DSD umgewandelt bearbeitet wieder zurück auf PCM und dann gepresst." Dar ergibt keinen Sinn. DSD ist ein Format das für eine Bearbeitung praktisch vollkommen ungeeignet ist während PCM sind sehr gut bearbeiten lässt.
@reginamusche6135
@reginamusche6135 5 месяцев назад
Ich bezweifle, dass Deine Heransgehensweise die richtige ist. Es gibt einen doppelten Blindtest wg. dieses Themasbei Musikstudenten, die ja ein geschultes Gehör haben sollten; dieser Ergab eindeutig, dass die CD besser klingt😮
@Tag-Traeumer
@Tag-Traeumer 6 месяцев назад
Auf einer LP klingen Knistern, Knacken, Eiern und Rauschen unbestreitbar besser. Meine CDs sind so schlecht, dass man diese essentiellen Bestandteile überhaupt nicht wahrnimmt, vor lauter naturgetreuer Musik.
@lexluther6987
@lexluther6987 Месяц назад
Also wartet ab bis ihr über 60 seid, ich höre keinen Unterschied mehr, zu viel metall und zu laut, naja bin eher einfach, der 1960er, da gab es soviel gute Sachen, und ich mische alles bin gerade bei 1966 das sind um die 4000 Titel, quer beet, von rock bis jazz , und meine teufel 2.1 holt da einen klang raus, das glaubt man nicht.
@daysleeper2844
@daysleeper2844 6 месяцев назад
Abo beendet. Zu einseitig, zu oberflächlich.
@SirThommes
@SirThommes 6 месяцев назад
Was hat die Dynaic Range mit dem Klang eines Medium zu tun? Was für ein Schwachsinn. Unbestritten ist der Unterschied von Vinyl/CD zu mp3 (streaming). Um die Datenmenge zu reduzieren werden faktisch Informationen aus den Daten eines Files meist einige DB unterhalb der Spitzen entfernt. In diesem entfernten Bereich befinden sich meist jedoch Daten, die für das gesamte Spektrum einr Musik wichtig sind. Was Du da mit Deiner Software veranstaltest, ist völlig daneben. Was von Deiner Musik über die Soundkarte bis im Rechner noch ankommt... Aber lassen wir das. Von meiner Warte aus: Sechs setzen!
@audio-freak8213
@audio-freak8213 6 месяцев назад
Das lasse ich gern genauso stehen!
@SirThommes
@SirThommes 6 месяцев назад
@@audio-freak8213 Ja, ich habe viele Jahre selbst Musik gemacht und mein Bruder betreibt ein Tonstudio (keine weiteren Informationen dazu). Sowol mit analoger Technik, als auch mit digitaler Technik. Über Dynamik im Klang - ja klar Subjektiv - brauchen wir nicht reden. Ich habe auch zu Hause eine recht Gute Anlage und kann den Unterschied zwischen mp3, CD und Vinyl sehr gut erkennen. Auch Freunde (einer kannte sogar Vinyl nicht), haben das bestätigt. Mp3 ist eher was für´s Auto, wenn man eh in einem Wust von Nebengeräuschen sitzt, kommt es auf Klang nicht an. Zu Hause sieht das dann anders aus. Aber letztendlich - so habe ich das bereits auch schon erlebt - braucht man dazu auch das passende Gehör. Insgesamt ist es Geschmacksache, wie Du in Deinem Bericht zu Anfang gesagt hast. Man muß das schon mögen, eine Platte auf den Plattenspieler zu legen, die Nadel über den gewünschten Track heben und laaaaangsam senken. Bequemer ist natürlich irgend ein Knöpfchen zu drücken und dann sofort (und ohne knaksen) das gewünschte Lied zu hören. Es ist klar eine Glaubensfrage.
Далее
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