Es ist alles richtig, was da gesagt wurde. Als Anfänger ist es aber auch sehr hilfreich, sich einfache Projekte auszudenken, zum Beispiel: mein Weg zur Arbeit, mein Wohnort, ein öffendlicher Platz in der Stadt, der Stadtpark, Brücken, Architektur, der Bahnhof usw.. Die schönsten 4 - 5 Bilder eines Projekts ausdrucken und in einen geeigneten Bilderrahmen an die Wand hängen. Es macht Spaß, diese Projekte ab und zu, zu wiederholen.
Hy Timo, Bin durch die E-Scooter Reparatur/Tuning Community in die Fotografie gestolpert und bin in einer Community mittlerweile eingebunden und werde unterstützt und schaue mich gerade über die verschiedenen Möglichkeiten die es gibt um. Finde E-Scooter und Fotografie passt zusammen gerade wenn ich sehe wo ich überall hinkommen kann (Wildlife, Natur, Landschaft und Straße). Brauche kein Stativ da ich mit teilen des Action Cam Zubehör meinen Scooter Umbauen kann zum Stativ😊.
Also ich habe seit einiger Zeit meine Kamera mit nem 90er Makro mit und mein Handy. Das finde ich sehr praktisch. Gerade durch das 90 mm habe ich viele coole Bilder machen können. Die Tiefenunschärfe kriegt das Handy ja nicht hin. Aber gerade mit der kann man sehr oft arbeiten. Es muß ja nicht immer Weitwinkel sein. Zum Beispiel habe mal einen verlorenen Turnschuh auf dem Gehweg fotografiert, weil man sich ja dazu eine Geschichte ausdenken könnte. Einfach so. Streetfotografie im wahrsten Sinne des Wortes. 😊 Ich will damit sagen, dass eine Stadt Motive für viele Brennweiten bietet.
Und ... ein Streetfotograf muss nicht unbedingt fotografieren können. Unscharf? Überbelichtet? Schief? Macht nichts! In der Streetfotografie kann mann alles schön erklären, entschuldigen, aufwerten ... Jedes Foto kann man zur Kunst erheben, adeln, auslegen ... ;)