There is something about ballerinas. This woman is nearly fifty years of age and yet she is so very attractive; and she is by no means the only one. It is almost as if their music and art has enabled them to absorb the true essence and magic of femininity.
Im Grunde genommen finde ich ihren absolut detaillierten Ansatz sehr richtig. Es ist auch tatsächlich zu hören , wenn sie vom Unterschied der Tongebung für eine Adele oder eben eine Pamina spricht. In ihren eigenen Aufnahmen höre ich diese Genauigkeiten leider nicht und bin nie Fan von ihr geworden. Das rein Menschliche ist natürlich immer schwer zu beurteilen und manchmal, wie hier bei einem Meisterkurs, auch nicht immer das Wichtigste. Das Fachliche sollte im Vordergrund stehen und mit Kritik daran sollte jeder Student auch zurechtkommen müssen .....für mich bleibt sie als Person trotzdem ambivalent.
What a marvelous singer - my first time hearing her. Her voice is lush and secure, with crystal-clear diction. One of the most beautiful versions of this exquisite aria, despite the conductor's slow tempo. I could have done without the writhing bodies. She and Berlioz deserved full attention.
Biolek war ein toller Gastgeber. Gut vorbereitet, lässt ausreden, ist charmant und ein Gentleman (wenn er Jessey Norman zum Flügel begleitet). Gibt es nicht so häufig. Danke fürs Teilen. Zeitdokument.
Martha Mödl war eine der größten Sängerinnen, mehr noch Künstlerinnen aller Zeiten, dazu ein bescheidener, warmherziger und lieber Mensch.Sie hatte das, was den meisten fehlt: Demut vor der Kunst und war eine Dienerin der Sache, denn: "Musik ist eine heilige Kunst...."
Das ist einfach grossartig, in seiner Art unerreicht! Da wird nicht "Theater gespielt" und Stimme geszeigt. Da ist alles wahr. Es geschieht, in seiner ganzen Grauenhaftigkeit. Es ereignte sich, - so wie Felsenstein es gewollt hat. Hanns Nocker grossartig.
Still so beautiful! For me the one and only Romeo and Juliette ever. They make you feel every nuance of it, and that is what makes the difference. And also Egon Madsen as Mercutio!
Eine wunderschöne Erinnerung an die Flötenstunden in seiner Wohnung,jede Stunde war so voller Inspiration,die mein ganzes Flötistenleben nachgewiesen hat!
Bitte entschuldigen Sie, dass ich die Elisabeth Schwarzkopf hochschätze, weil sie nicht nur eine begnadete Künstlerin mit einer außergewöhnlich schönen Stimme begabt war sondern auch das Wesen der Musik verstanden hat und eine gute Lehrerin war, Schülern zu zeigen, was man wie und wann machen muss.Und ich kann das beurteilen, weil ich selbst ein Gesangslehrer bin! Sie hört zu und korrigiert, so muss es sein!, so mache ich das auch!
Heutzutage gibt es nur noch Eintagsware. Man braucht nur hübsch auszusehen, um eine Platte zu machen: das ist platt! Wo bleibt da die Kunst? Die Fähigkeit, Musik studiert zu haben, Musikgeschichte, Musikstile, Aufführungspraxis?
Ich lernte sie zu ihrem 80.Geburtstag in Stuttgart kennen!!Ich bekam durch sie die letzte Eintrittskarte in den Mozartsaal zu ihrem Geburtstagskonzert!!Sandor Vegh spielte 3 ihrer Lieblingssymphonien!!Das war unglaublich schön und träume mich zurück in bessere Zeiten!Frau Schwarzkopf war so nett,ich durfte neben ihr sitzen!!
Die große Analyse des Liedes ihrerseits und die Feinheit der Diktion und des Ausdrucks den sie dann auch weitergab!!Ich selbst bin seit 30 Jahren fortlaufend Chorsänger und habe eine achtjährige private Gesangsausbildung!!
Das sie den jeweiligen Schüler immer wirklich ernst genommen hat!!!Ich finde sie ist nicht immer einfach gewesen, aber Kunst ist auch nicht einfach! Sie hat auch versucht dem Schüler oder der Schülerin Genauigkeit beizubringen!! Jede Note und jeder Ausdruck muss beachtet werden!!
Sehr streng mit sich und den anderen, wie sie selber sagt. Alte Schule. Wirkt sehr nervös und ungeduldig. Sie hat viel erreicht und weiss es auch, Selbstlob ..... bekanntlich. War sie glücklich?
Danke für diese Aufführung. Leider auf Deutsch, aber die erstaunlichen Sänger kompensieren das. Diese geniale Oper muss eigentlich Ital aufgeführt werden. ❤und der Otello damals noch black facing , wie es sich gehört und es sein muss, denn dieser dezente Punkt ist der dramaturgische Kick