Grandios! Wo sind solche Gesangspädagogen heute geblieben. Schwarzkopfs Strenge und Genauigkeit steht immmer im Dienst der Sache und vermittelt einen wahren Reichtum an Erfahrungen und Wissen.
@@honeyMelonnnn Ihre Art zerstört nicht das selbstbewusstsein sondern zeigt das man mit gute Schüler streng sein muss mit dem hintergedanke das die strenge Arbeit sich auch Lohnt. Zudem sind strenge Lehrer die von denen man am meisten lernt.
Bitte entschuldigen Sie, dass ich die Elisabeth Schwarzkopf hochschätze, weil sie nicht nur eine begnadete Künstlerin mit einer außergewöhnlich schönen Stimme begabt war sondern auch das Wesen der Musik verstanden hat und eine gute Lehrerin war, Schülern zu zeigen, was man wie und wann machen muss.Und ich kann das beurteilen, weil ich selbst ein Gesangslehrer bin! Sie hört zu und korrigiert, so muss es sein!, so mache ich das auch!
When the singer got her tone lighter and more forward her tone was steadier and had more ease! Beauteous voice and wonderful Schwarzkopf..... this is a very difficult aria. It barely has any accompaniment and the immense transparency let's you hear every pitch, consonant, vowel and tone colors... the singer is a solo instrument in this Aria standing out without any help from the other instruments. The old German work ethic.... even perfection isn't good enough!
Великолепный урок!!! Вы поете чудесно!!! ❤Элизабет Шварцкопф одна из моих любимых певиц. Она была еще великим педагогом. Какое счастье, что сохранилось видео и этот урок!!! ❤
welche Proffessionalität,Widmung zum Detail,Direktheit...Vielen heutigen MHS-Proffessoren geht es nur darum,dass die Zeit vergeht...Viele hören gar nicht Studenten...Diese Generation wie Frau Schwarzkopf, ist leider ausgestorben...
Es gibt auch Ausnahmen! Ich höre zumindest immer zu, um korrigieren zu können und ich habe sogar professionelle, quasi schon fertige Sängerinnen gecoacht, hernach sie dann Karriere gemacht haben.
Pure gold! My hero as a soprano! If only I could have worked with her. At least we're fortunate to have these wonderful videos to help us understand her precise technique.
Ob es noch einmal so begnadete Künstler gibt, weiß nur der Himmel. Schwarzkopf, Lemnitz, Berger, Janowitz, Ludwig,Köth, Hallstein, Rosenberger. sind für immer im Olymp
Dem kann ich nicht ganz zustimmen. heute geht es um erster linie nur um Kohle. Ich war selbst im Opernchor und kenne das Dellema.Z.B habe ich Nabucco in zwei Verschiedenen Theatern gesehen. Staatstheater Schwerin und die Oper in Halle. Welch ein Glück Verdi hatte das er schon Tod ist. Das war der letzte Dreck den man da gesehen hat. Es war nicht auszuhalten wie blöde ein Regieseur sein kann. Er nannt im Vorspiel was garnicht gibt, eine Transport Firma Babylon. Abigail war keine Königstochter ehr eine bessere Nutte, den die hat sich mit dem Hohepriester im Bett vergnügt. Na so einfach war Frau Schwarzkopf wohl ach nicht wie man lesen kann. ich denke das die Sängerinnen und Sänger eine derartige Starstellung abgeleht hätten
@@luser061 Bin Solistin und kann hier vollends zustimmen! Geld gefährdet doch immer die Qualität der Kunst! Heute gibt man Unmengen an Geld für tolle Kulissen aus, statt die Künstler gut zu bezahlen...auch sind wir heute viel leichter austauschbar!
It is interesting - During Schwarzkopf's prime Irmgard Seefried seems to have been the favored Pamina by the greatest conductors, Furtwaengler, von Karajan, Boehm and Krios.
Sind teilweise bei allem berühmten Künstler... haben nur auf Karriere und auf ihren Ehrgeiz gesetzt.. dafür die Erfolge... sowohl ihn ihren alter auch nicht mehr alle lebten von ihren freundenkreis...
Sie war fantastisch als Sängerin und als Lehrerin, ich habe viel von ihr oder mittelbar durch andere von ihr gelernt. Eine hohe Gesangskunst.. Als Künstler, der nicht dem Strom der Ungebildeten folgt wie ich, hat man selten Freunde!
Exactly. But this is apparently how her husband Walter Legge coached her. And her own performance is nothing to write home about. Not a good role for Schwarzkopf. Helen Donath was the perfect Pamina.
Stimmt ja auch! Man kann schliesslich nicht an etwas feilen, wenn man garkeine Ahnung hat wie und wo zu feilen ist. Meine Lehrerin sang es mir vor, danach probierte ich es. Es gehört aber auch eine gute Auffassungsgabe dazu, es richtig umzusetzen. Am Ende machte Schwarzkopf ihr doch ein grosses Kompliment, find ich:-)
Das ist keine Kritik,das ist ihre Aufgabe,das alles zu sagen und sie macht es perfekt.Mein Lehrer macht es auch so, ich bin so dankbar!was haette sie von nur loben?:)ja und wow wunderschone Stimme, perfekt!
Schwarzkopf kritisiert hier nicht , die korrigiert sehr detailliert & musikalisch ethisch korrekt! Ich bin Dirigent & kann nur sagen, dass man kein Instrument anders lernt ... Ich kenne eine Studentin von Schwarzkopf, die eine sehr gute Gesangspädagogin ist & diese sagt immer : Maria Ivogün war Elisabeths Lehrerin & so geht es immer Gott sei Dank fortan weiter ... Schwarzkopf war meine Lehrerin & hat mich als Ihre Schülerin ausgesucht anhand meiner Stimme ... so ist ein Sängerleben eben .... Arbeit & Disziplin & ein gutes Musikherz .... Ich kann dies als Dirigent nur als wahr & real notwendig erachten ...
Im Grunde genommen finde ich ihren absolut detaillierten Ansatz sehr richtig. Es ist auch tatsächlich zu hören , wenn sie vom Unterschied der Tongebung für eine Adele oder eben eine Pamina spricht. In ihren eigenen Aufnahmen höre ich diese Genauigkeiten leider nicht und bin nie Fan von ihr geworden. Das rein Menschliche ist natürlich immer schwer zu beurteilen und manchmal, wie hier bei einem Meisterkurs, auch nicht immer das Wichtigste. Das Fachliche sollte im Vordergrund stehen und mit Kritik daran sollte jeder Student auch zurechtkommen müssen .....für mich bleibt sie als Person trotzdem ambivalent.
She was also a very pretty older lady. I'd much rather look at her face than the pulled, injected, and paralyzed faces of those who keep trying to look young and instead, end up looking freakish. There is nothing more beautiful than confidence in knowing who you are.
Weil ich so viel immer bemängle in meinen Kommentaren....Hier kann die junge Generation der Sänger endlich einmal was lernen über die richtige Kopfstimme! Elisabeth war jemand, die den Komponisten eben noch ehrte, anders als heute. Sehr oft unterbrach sie diese junge Studentin mit vollem Recht! Also ich notierte mir beim einstudieren sämtlicher Werke meines Repertoires jede Kleinigkeit sofort, damit ich daheim ohne Lehrer nichts falsch einstudierte! Ich vertrete den gleichen Standpunkt, wie Schwarzkopf es hier tut, nur erntet man sofort Kritik von Leuten, die eben nicht die Partitur kennen! Schade! Kritik ist schliesslich nichts schlechtes, im Gegenteil! Sie dient dazu um besser zu werden! Solche Lehrer gibt es heute aber nicht mehr!! Ich hatte noch das Glück bei einer ähnlichen grossen Künstlerin zu lernen!
Wie soll man ohne Kritik lernen??? Wer meint, schon alles zu können, braucht keinen Unterricht. Und ich unterbreche sofort, wenn etwas nicht stimmt, denn jeder umkorrigierte Fehler neigt dazu, sich zu manifestieren. Zuhören ist das A und O und es braucht eine Menge Kenntnis, Wissen und Erfahrung, Fehler zu erkennen. Allerdings sollte die Kritik immer mit einer Anweisung zur Verbesserung einhergehen, man muss sie erklären und vorführen können, klangliche Unterschiede demonstrieren und nicht nachlassen, die Studierenden solange die Passage oder die Schwierigkeit wiederholen lassen, bis die Probleme überwunden sind. Und ich bin Musiker und nicht nur Sänger. Ich kenne i.d.R. nicht nur die sängerischen Schwierigkeiten sondern auch die Musik und vermittel neben der Gesangstechnik auch Interpretation, Stil und Ausdruck.
So einen Coach hatte ich auch mal: viel Wissen, vom Universum von Geburt an mit perfektem Stimmsitz versehen, immer sich selbst am eigenen Können ergötzen und wenn ich etwas nicht sofort umsetzen konnte brüllte er rum. Ein toller Sänger sein, heisst nicht gleich auch ein guter Lehrer sein. Bin jedesmal stockheiser aus dem Unterricht raus. Nach einem halben Jahr musste ich da weg. Die junge Dame im Video hat echt ein dickes Fell. Klar muss man viel aushalten, wenn man weiterkommen will, aber es gibt auch Grenzen. Nicht jedem hat Gott in den Hals geschissen. Das sollte man als Coach wenigstens berücksichtigen.
@@HansMichaelSablotny an einer masterclass nimmt man nicht Teil um gebauchpinselt zu werden sondern im etwas zu lernen und da sollte man A vorher was können und B mit konstruktiver Kritik umgehen können.
lilly nummesen Danke für die Info... ohne diese Info wäre ich als professioneller Sänger weiter unwissend durch die Welt gelaufen. Madame: ich kritisiere den Ton und die arrogante Art. Und sind wir ehrlich: ES hatte eine wohlklingende Stimme, aber die Diktion war zum Teil katastrophal.
@@HansMichaelSablotny jedem das Seine, egal ob professionell oder nicht, ich empfinde die Art nicht als arrogant. Ich gehe als Sänger aber auch mit meiner persönlichen Haltung in eine Masterclass, um zu lernen eben und nicht um gesagt zu bekommen was ich alles kann. Ich mag diese Art von Korrektur. Wenn du damit nicht Klar kommst ist das deine Sache. Das macht einen Lehrer aber dadurch nicht schlechter. Und hat auch wenig damit zu tun ob du nun Amateur oder professioneller Sänger bist.
Она говорит очень суверенно о важности роли музыкантов и певцов, так как только благодаря им мир имеет возможность слышать произведения великих композиторов.Часто эта профессия по ее словам мало ценится.
Genau! Das habe ich erst gestern den Chorsängern erklärt, eben nicht vorher "Einzuschnaufen!" Es genügt, den Mund zu öffnen, um mit der Vorstellung des ersten Vokals die Luft einfallen zu lassen und die Spannung im Bauch zu empfinden!
Heutzutage gibt es nur noch Eintagsware. Man braucht nur hübsch auszusehen, um eine Platte zu machen: das ist platt! Wo bleibt da die Kunst? Die Fähigkeit, Musik studiert zu haben, Musikgeschichte, Musikstile, Aufführungspraxis?
Ich bin mit Frau Schwarzkopf absolut konform, Sänger haben nur ein Instrument und das ist ihre eigene Stimme, die basal im Kehlkopf erzeugt aber durch den Körper die individuelle Ausprägung erhält. Und weder kann man den Körper, das Ansatzrohr noch die Stimmbänder austauschen!
Lemnitz fell into disrepute after the war. She was a convinced supporter of Hitler. . America shunned her, despite the fact that she continued to sing, albeit (only?) in Germany. She was famous for her piano singing and had great control over her head voice. Elisabeth Gruemmer was considered her successor after the war. Gruemmer’s voice had a distinctive expansiveness and was a more exciting instrument to listen to. Its unique quality was the tension in its exquisite soft notes. Legge clearly saw Gruemmer as a possible competitor to Schwarzkopf and succeeded in sidelining her to promote his wife. Schwarzkopf was one of the greatest singers after the war. However she was not the only unique singer.
@@ransomcoates546 l also heard her twice in the 60s in the Festival Hall and then much later In Edinburgh, where she wisely sang alto. However what an experience. Old experienced voices are really worth listening too, providing the singer does not overreach herself, as Callas did and Dieskau, who had serious pitch problems and sang over 2 hours of Brahms slightly under the note. Schwarzkopf continued singing until Legge died.
@@christophersmith551 Very interesting about Fi-Di. Was your Brahms the ‘Schöne Magelone’? I heard him sing it in Boston, I think around ‘73-4, and don’t recall intonation problems. He was such a phenomenal musician I’m surprised he couldn’t hear himself. But sometimes the body betrays the intellect, I suppose.
@@ransomcoates546 Cannot remember l’m afraid. It would have been well after the Boston recital, late 70s. It may have been a one-off. Prey sang the Muellerin in London well before the end of his career and was flat throughout. Although Dieskau was ‘sent by the Gods’ - to quote Gruemmer about him (The respect was mutual), l felt that his authority sometimes imposed itself in a few of his operatic roles. Same with Schwarzkopf. I heard Schwarzkopf do a master class after Legge died, so when she had retired. Indescribable and every 5 minutes she demonstrated with a couple of notes. Stays with you forever.
Ehrlich, genau und immer absolut vorbereitet, das war sie, außerdem hat sie immer begriffen, in wessen Diensten sie stand. Das mag Kollegen nerven, die den Beruf nicht ernst genug nehmen. Ich erlebte sie immer als inspirierend und Bestätigung. Leider fehlen genau diese Musikbesessenen auf unseren Bühnen.
@@Lu-dr3ii So war sie wohl tatsächlich. Hätte sie nicht Walther Legge als Ehemann gehabt, wäre ihr diese Karriere versagt geblieben. Ihr Stimmumfang war doch eher nicht spektakulär. Ihre Opernpartien hielten sich in überschaubaren Grenzen, weil sie klugerweise um ihre eingeschränkten Möglichkeiten wusste. Ihr Können will ich nicht schmälern, mag aber auch nicht in diese elende, verklärende Lobhudelei um sie einstimmen. Freunde hatte sie nicht, so Christa Ludwig, was einiges besagt. So starb sie vereinsamt in Gmunden, wohin es sie zuletzt verschlagen hatte. Unzufrieden mit sich selbst und der Welt. Nun ja, möchte man sagen; so kann es gehen in einem Künstlerleben.
@@karlheinzkratz8987 Sie sollten etwas lernen : Nomen est .... Kratz ist Kratzens Konterfei indem er sich beherzt positioniert & auf ander Leute Erfolg & Glück Stilett ..., Karma ist eine sehr persönliche Sache & Sie sollten lernen sich nicht so künstlich aufzuspielen, denn Sie werfen Schwarzkopf einiges vor, was Sie hier zum Dorfplatz tragen ... Sie klingen tuckig-unglücklich & ist das besser ? Schwule Dirigebtebgrüsse aus UK !
Ich bin Dirigent & war lang im Geschäft nachdem ich bei einigen berühmten Dirigebten Assistent / Solorepetitor für Sänger war ... Sie war sehr sachlich, militärisch im Umsetzen & traurig in der Europasituation mit den zerstörten Ländern & sie wusste wer sie war .... Man mochte sie wie man einen Menschen mögen kann, der so berühmt durch Arbeit & Disziplin wurde ... Sie war aber auch eine Liebe Privatlehrerin für wirklich begabte & Talent ist eine heilige Sache ...
Das war schon eine eigene Welt der Selbstüberhöhung. Wir singen nur für die Kunst und den Komponisten. Und wir dienen. Fehlt nur noch wir sind heilig und dienen einer höheren Macht. Fast schon religiös.
Es ist nun einmal so ! Ich bin Dirigent & kann all die Mühen, Verzicht, Glück, etc. gar nicht erklären ... & dann war ich 84 letzten Januar ... nur für die Musik mit allem hab ich gelebt .... Respekt sollten Sie kennen .... Das Leben als Musiker ist Ketnen, ist geben & dienen an die Komponisten
Welch gequirlte Schei ße! Wer keine Ahnung hat, sollte besser die Schnauze halten. Ich habe viele Gesangslehrer/innen kennengelernt und bei einem Meisterkurs sollte man gewisse Dinge voraussetzen. Wenn jedoch die Basis fehlt, ist es durchaus nachvollziehbar, dass man die Geduld verliert oder ironisch wird, das hat nichts mit Arroganz zu tun sondern mit dem Anspruch, mit dem man zum Meisterkurs kommt und mit der Zeit oder den Prioritäten derer, die den Meisterkurs unter bestimmten Voraussetzungen geben.
@@GermanFriedel Noch so ein Schwachkopf, der glaubt als einziger die Welt zu kennen, und vor berühmten Leuten niederknien muss, um sich selbst aufzuwerten. 😁
erstmal muss du,wie beim Klavir klar sein mit dem Skelet der Musik,du muss richtig legato singen oder spielen und nicht schmirerei davon machen,du muss Portato genau machen,erst danach kommt die Bedeutung,Text usw...Heute geht alles umgekehrt,erstmal Gefühle und Bedeutung,danach klingen alle gleich,ohne technischem Fundament und ohne Möglichkeit Grundgedanke des Text wiedezugeben,obwohl sie sich alle mit dem Grundgedanke befassen und hören sich selbst gar nicht...Wenn die technische Schwierigkeit kommt bedeutet heute:ach dass kannst du so und so spielen oder singen...Nein,kannst du eben nicht,weil der Bach eben so wollte odet Mozart oder usw...Sonst hätte der das anders geschrieben...Skelet:Melodie und Rhythmus,Artilulation und tonaler Ausgleich-daran arbeitet man zunächst und erst danach kannst du die Ideen und Tiege Gedanken und Gefühle ansprechen...
Aber Frau Schwarzkopf wusste viel und vieles auch richtig und hat vielen Sängern geholfen. Letztendlich muss jeder Sänger nach der Ausbildung selbst seinen individuellen Weg finden. Stimmt, eine Unsitte ist, jeden Ton crescendieren zu wollen und ja, ein Ton darf durch den Konsonanten nicht gebremst werden und ja, klingende Konsonanten sind Teil des Vokals. Alles muss eingebunden sein in die Linie und den Klang!
Na der Anfang macht die Dame nicht gerade sympathisch. Absolute nichts gegen Musiker im klassichen Fach, aber es gibt viel mehr davon als gebraucht werden.
@@GermanFriedel , wenn ich mal den BR zitieren darf: "Von Studien gestützte Schätzungen besagen, dass nur knapp ein Fünftel aller Absolventinnen und Absolventen von Musikhochschulen auf eine Festanstellung im Orchester hoffen darf. Die anderen werden freiberuflich tätig, wenn sie nicht sogar in eine ganz andere Branche wechseln. Doch für freie Musikschaffende braucht es viel Fantasie und Durchhaltevermögen, denn der Job ist nicht krisensicher. Die aktuelle Corona-Pandemie macht das mehr als deutlich." Und hier noch Stepstone: "Somit verdienst du als Musiker/in ungefähr 21.120 € - 28.600 € netto im Jahr." Kann man als Frau machen, wenn man sich einen gut verdienenden Typen geangelt hat. Ansonsten leider wohl eher nicht empfehlenswert.
@@HR-yd5ib Wissen Sie, dass ich das alles weiß? Halten Sie mich für einen Idioten? Ich habe hunderte freiberufliche Sänger zu Vorsingen begleitet! und immer waren dieselben Sänger dabei!
Ich kenne sie - Claar ter Horst. Eine wunderbare Pianistin und Korrepetitorin, die viel mehr Ahnung von Didaktik und mehr Einfühlungsvermögen hat als Schwarzkopf.
fabrizio maria Garzi Tuttavia, Kallas apprezzò l'arte di Schwarzkopf e si consultò con lei, dopo averla incontrata in un ristorante, né più né meno. La musica tedesca e quella italiana sono molto diverse l'una dall'altra... Esattamente 20 anni fa ero alla master class di Peter Schreyer, mi disse che nessuno, fosse il più meraviglioso cantante italiano, sentiva lo stile e l'anima della musica tedesca e l'ha cantata correttamente.
@@Claunic14 , chissa' ..saranno stare amiche perche' Schwarzkopf era moglie di Legge e la Callasxera la piu' grande cantante del secolo e Legge lo sapeva. Anche Elizabeth.
nein, nein gute Frau so kann man als Lehrer keine Erfolge erzielen... Schüler zum Opfer seines Spottes zu machen ist leider ein trauriges Mittel in vielen Meisterklassen. Natürlich steckt der Teufel im Detail, und mit viel Geduld kann man viele Weisheiten des Gesanges erfahren. Sie gibt auch die Traumata ihres Leben an die junge Generation weiter. Ich kenne mich in ihrer Biographie nicht aus, doch die arme Frau Schwarzkopf hat wohl viel Leid erfahren müssen. Alles ist so bitter-süß.
If only Scwarzkopf had been able to sing these top Bbs with such freedom and breath support as her student, instead of the fixed top notes she did herself.!!
@@Bumblebeebeebee Du Besserwisser und Dummschwätzer solltest einfach mal die Klappe halten. Hast du nichts besseres zu tun, als sämtliche Kommentare durchzuforsten und deinen jämmerlichen Senf dazu zu geben. Wenn du so eine Art des Unterrichtens gut findest, dann können einem deine Opfer nur leid tun. So eine Unterwerfungsgeste bekannten Leuten gegenüber ist unkritisch und hat mit Verständnis von Kunst nichts zu tun. Zum Glück sind solche Leute heute nahezu ausgestorben.
@@jotge.3444 Da hat wohl jemand vergessen, seine Pillen zu nehmen. Waren Sie nicht der sogenannte Therapeut? Na Ihre Patienten haben bestimmt viel Freude an Ihnen.
@@glister80 This is no teaching method for singing. It's destructive. and the days of this stupid kind of teaching have ended thank God She had a career thanks to Walter Legge and who had helped her to FABRICATE a voice and now becomes a lady with whom you'd have to be a masochistic to listen to for vocal advice ...the girl who was singing for her had a beautiful voice .I only hope she had a strong personnality . .
bitte? Die gibt ganz klare Einweisungen wie Student zum Ergebnis kommt...Sie unterrichtet klassisches Singen,wo man genau weisst wie eine Frase beginnt,wie sie endet...Es ist keine "Schönwortverteilung" von heute... Habe ich Gott sei Dank die Gelegenheit gehabt von eben solchen Generation der Klavirlehrer zu lernen...
Vogliamo dirlo..? insopportabile. Eppoi, francamente tutta questa gran voce non l'ha mai posseduta.. in Strauss, poi... La sua fortuna ha un nome: Walter Legge.
occhi pennuto, diciamolo! Un falso mito che nessuno piu' frequenta granche'. Voce dal colore sgradevole, asprigno e con un accento verista e lezioso. In Strauss c'e' di meglio da sempre. Legge la sostitui' per ben due volte alla Callas nel Requiem verdiano per la EMI...non doveva essere neppure molto simpatica...La sua fortuna ha un nome, giustamente, Walter Legge.
L'interprétation c'est 90 % de technique. Chanter ce qui est écrit, les notes et le texte. Ç,'est le travail du chanteur. L'interprétation c'est pas juste pour faire joli. Coraggio ! Si chanter c'était facile, ça se saurait.
An der Art ist absolut gar nichts arrogant oder selbstgefällig. Viele verwechseln Gesangsunterricht mit Selbsterfahrungskuschelkursen, aber Gesangsunterricht ist harte Arbeit, die -wie in diesem Fall- zu einem beeindruckenden Resultat führt.
@@Bumblebeebeebee Klavierstunden & Singstunden sind schon Ende 17 Jhd. In diese Richtung verschoben & heut noch Mikrogrsinge & auch klassischer Gesang verkommt .... Schafmäääähhhh ist heut ein Ton ! Hohn !
Kate Bush is better. Kate sings purer and has a wider range. Sorry to hurt your feelings, but it is true. But hey, don't hang your head, Kate Bush makes experimental pop music, so that does not count. Only old music written by someone else long, long ago does count....
