Was für eine Sendung.Als Instrumentalist ich bedanke mich ganz herzlich…Nicht nur vom singen der E.Schw. bin ich begeistert sondern von der Persona die dahinter ist…Ehrlich und realistisch wie sie ,so soll jeder Lehrer sein…
Ich lernte sie zu ihrem 80.Geburtstag in Stuttgart kennen!!Ich bekam durch sie die letzte Eintrittskarte in den Mozartsaal zu ihrem Geburtstagskonzert!!Sandor Vegh spielte 3 ihrer Lieblingssymphonien!!Das war unglaublich schön und träume mich zurück in bessere Zeiten!Frau Schwarzkopf war so nett,ich durfte neben ihr sitzen!!
Die große Analyse des Liedes ihrerseits und die Feinheit der Diktion und des Ausdrucks den sie dann auch weitergab!!Ich selbst bin seit 30 Jahren fortlaufend Chorsänger und habe eine achtjährige private Gesangsausbildung!!
Das sie den jeweiligen Schüler immer wirklich ernst genommen hat!!!Ich finde sie ist nicht immer einfach gewesen, aber Kunst ist auch nicht einfach! Sie hat auch versucht dem Schüler oder der Schülerin Genauigkeit beizubringen!! Jede Note und jeder Ausdruck muss beachtet werden!!
Schwarzkopf is phenomenal in all she does . I experienced her in London in 1980 at a Masterclass where I sang . She has it all- incredible teaching skills , interpretations and a truly great singer always honest, respectful and helpful of her Art form. What a God given gift she was to classical music and the world of opera .
La grande Schwarzkopf individua per prima cosa i difetti dell’impostazione vocale dei vari allievi, e, magari esagerandoli nei suoi esempi, mira a modificarli, a spezzarli. Dopo identifica gli errori particolari di interpretazione, dizione, emissione vocale, e cerca di farglieli notare e modificare. Era una docente rigorosa, esigente, e ovviamente ultra-preparata.
Ich an Stelle der Schüler würde ich zur Salzsäule erstarren vor Angst. Sie war durchaus streng und äußerst direkt. Fast schon gnadenlos und etwas gemein. Aber andererseits freut sie sich auch ungehemmt und süß, wenn ein Schüler etwas richtig umsetzt. Die Schüler müssen aber schon wirklich viel Rückgrat und Nerven zeigen, um bei dieser scharfen Kritik noch die Entspannung und Beherrschung zu halten, um flexibel und gut zu singen und konzentriert zu bleiben. Zumal das alles auch noch vor Publikum stattfindet, häufig. Ihr Maßstab ist äußerst hoch. Aber eine Pädagogin ist an ihr nicht verloren gegangen. Wobei sie immer den Verfall der guten Gesangskunst beklagt hat und die Faktoren dessen benannt hat. Und ich finde, dass sie recht hatte und hat. Im Grunde muss man ihr dankbar sein, dass sie versucht hat, die hohen Maßstäbe weiterzugeben und zu erhalten.
Die richtige Technik ist heute relativ. Es gibt Regeln, die für eine Opernstimme wichtig sind, bekannt sind und durch die Forschung auch bestätigt wurden. Vieles was sie aber fordert ist auch Geschmacksache und ihre Interpretation ist nicht allgemeingültig. Das schmälert aber nicht ihre Bedeutung als Sängerin die einen konstanten Stil hatte und sich sehr lange im Geschäft halten konnte.
masterclass door Elisabeth Schwarzkopf blijft een belevenis zo ook de interviews. Hulde voor portret van Wolfgang Wunderlich Arte 2011 alleen twee talen door elkaar is vervelend!
It is rare that Schwarzkopt would demonstrate in her master classes. Here she demonstrates in full voice more than she usually does. There are times when you just need to hear it sung and I have respect for singers who have retired who aren't afraid to use their voices to help demonstrate a point that simply can't be talked about.
Erschuetternd was die Schwarzkopf da am Ende ueber die Callas sagt. Erschuetternd und doch hat sie recht. Wieviel haette die Callas noch machen koennen in einem anderen Repertoire.und in einem anderen Stimmfach!!!!Aber egal, beide Damen sind unsterblich!!!
die schwarzkopf meinte es nicht böse, als sie von maria callas sprach. sie hatte ja recht damit, denn die grosse callas war wirklich absolut davon abhaengig, was das publikum wollte und verlor sich in selbstaufgabe, wenn keine fühlbare verbindung zum publikum vorhanden war!...das war eine tragödie, leider! callas bezog ihr ganzes selbstbewusstsein aus ihrer wunderbaren gesangskunst und nahm es äusserst genau, mit der umsetzung der interpretationen! es war für sie der einzige chance geliebt zu werden. leider kann ich diesen leidensweg nur zu gut nachempfinden, der einen immer antreibt, das beste zu erreichen. daher kam auch ihr perfektionismus und von der liebe zur musik! dafür liebt man sie! schwarzkopf sagte einmal, sie hatte drei entscheidende dinge: eine mutter, die sie liebte, einen guten lehrer und einen guten mann. zwei ganz unterschiedliche personen mit verschiedenen voraussetzungen, die diese beiden künstler also hatten!
Does anyone know who the petite soprano is? Her voice is amazingly brilliant and bell-like. Thank you. Weiss jemand wer die kleine Saengerin ist, bitte? Sagenhaft helle, brilliante Stimme. Danke!
Das war ja spannend.Gleich am Anfang , wie Sie bei dem Manne dazwischen grätschte.Streng, so ist das eben.Dann spaeter ,erfährt man ,warum das so sein muss . Ihre Sicht zu hören war toll : verliert keine Zeit.
Viel zu viele Bühnenbildner die denken sie hätten Ahnung vom Gesang in der heutigen Zeit. Lieber weniger auf RU-vid Kommentare schreiben und sich mehr mit der akustik von Bühnenbildern auseinandersetzen, damit die sänger sich zur Abwechslung auch mal hören können :).
E. Schwarzkopf hat sich bitter beklagt, wie viele verdorbene Stimen sie leider kennenlernen mußte. Sobald jemand eine kräftige Stimme hatte, konnte er kein Piano oder Pianissimo mehr. Die meisten waren so trainiert als ob sie sofort Wagner-Opern singen sollten. Und Lied singen, das konnte fast keiner. - Heinz
I didnt fully understand what she was saying about Callas at the end (around 55:00). Bitte erklaeren Sie auf Deutsch oder English was Sie meint ueber Maria Callas. .... Mexico??
Patrick Rogers She says Callas got too worked up about fulfilling her audience's expectations at all costs, forgetting to put the music first. She says you should always ask yourself whether you can still do a certain piece justice, and not obsess about having to sing it regardless, just because people love your interpretation of it from years ago. I think she's referring to a performance Callas once did in Mexico and never was able to let go, even though her voice had changed. She claims there would have been repertoire much more suited for Callas at this stage, but Callas stuck to the old stuff out of anxiety to please her audience, which she thinks very tragic because Callas was such an outstanding artist and could have evolved musically even in her later years by exploring new roles, e. g. Electra.
Callas kept looking for songs that would represent the "mexican voice" because she felt the audience asked for that, although her voice had developed for different material, according to Schwarzkopf.
Da hat man doch heute pädagogisch sehr viel dazugelernt. Man baut den Sänger nicht durch gnadenlose Kritik auf, sondern durch respektvolle Bestätigung. Ihr Gesangstil ist auch sehr speziell und wäre wohl heute nicht mehr zeitgerecht. Ihre Vokalfärberei die den Text oft unverständlich gemacht haben ist Geschmacksache.
@@Bariton121 die Lern und Verhaltensforschung heute bestätigt, das Lernen in so einer Konfrontation gar nicht möglich ist. Vor allem sie schiebt ja das heere Ziel vor, das alles entschuldigt. Der Kunst zu dienen, eine Selbstüberhöhung sondersgleichen. Aber das hat sie wohl gebraucht.
Gibt auch heute noch einige, die meinen, dass man Leute durch gnadenlose Härte zu Höchstleistungen antreiben kann. Mag auch manchmal funktionieren aber letztlich ist Angst ein schlechter Motivator. Viel besser erreicht man Leute durch Einfühlungsvermögen und Verständnis. Das heißt ja nicht, dass man nicht hohe Ansprüche hat oder nachlässig ist. Ich persönlich kann die Schwarzkopf auch nur bei nichtdeutschen Sachen ertragen, bei ihren Schubertliedern muss ich eher lachen, da versteht man manchmal kein Wort weil sie alles verzerrt. Aber natürlich eine großartige Sängerin mit einem einzigartigen Klang.
Aber wo sie recht hat, hat sie recht. Und mit der ganzen „Ja, ganz toll, aber wären Sie so freundlich, wenn es Ihnen genehm wäre,…“ haben wir eine Generation von mediokren Sänger produziert. Nicht nur das. Die ganze Gesellschaft scheint überemotional zu sein. Ein hartes, ehrliches Wort und schon bricht der moderne Mensch zusammen.
@@jotge.3444 ES erschließt sich mir dann nicht, wie die Sänger-Generation Elisabeth Schwartzkopf und der davor und davor hat ihre Kunst lernen können, sicherlich gab es da beim Lernen auch "Konfronation", d.h. klare Vorgaben und klare Ansagen und deutliche Kritik/ verständliche/ verstehbare Korrekturen. Ich glaube, viele jüngere Menschen sind heute etwas zu empfindlich und auch (leider) verweichlicht... und fühlen sich gleich in übergriffiger Weise konfrontiert. Diese unheilvolle Entwicklung setzte etwa um das Jahr 2000 ein und verschlimmert sich seitdem immer mehr, insbesondere in den letzten Jahren. Und was soll falsch daran sein das Bestreben zu haben, der Kunst zu dienen? Das ist ein hehres Ziel - und das kann man haben oder nicht, mit Selbstüberhöhung aber hat das rein gar nichts zu tun.
Was jeder normale Mensch automatisch machen würde, nämlich mit Ausdruck den Text sprechen, kann der klassische Sänger nicht mehr. Das macht jeder Chanson Sänger besser.
Sehr streng mit sich und den anderen, wie sie selber sagt. Alte Schule. Wirkt sehr nervös und ungeduldig. Sie hat viel erreicht und weiss es auch, Selbstlob ..... bekanntlich. War sie glücklich?
Weil nasinge Stimmen vorerst ohne grosse Stütze auskommen. Sie sagt ja selber, dass man die Stimme in die Nasenresonanz 'zwingen muss', was ja eigentlich ziemlich absurd klingt
Beim ersten Schüler, dem Bass, gibt sie die falschesten Anweisungen, die man nur geben kann. Einer großen, dunklen Stimme schadet man nur, wenn man sie "kleiner" macht. Er muss genau diesen großen Hohlraum halten, aber lernen, die Resonanzen, die Obertöne etwas anders zu "verlagern". Frau Schwarzkopf hatte methodisch und funktional keine Ahnung. Sie ging von dem gewünschten ästhetischen Endergebnis aus. Aber so geht Gesangsunterricht nicht.
Schauen Sie sich das Video an ab 31:30 wo sie einen richtigen Bass unterrichtete. Ihre obige Anmerkung stimmt dann nicht mehr. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LbcFb7U1fWc.html
Wertloses Geleier einer harten alten Frau. Kann selbst keinen Ton mehr intonieren. Selbstverliebt, erniedrigend und ohne den leisesten pädagogischen Hinweis. Auch falsche Verklärung seitens der Schüler. Als abschreckendes Beispiel allerdings ein hervorragendes Dokument und daher wertvoll.
@@gerhardtpolzenhagen9196 Muss Sie leider enttäuschen, arbeite hart und viel an eigener Stimme und mit Hunderten von Sängerinnen und Sängern. Für wertvolle Meisterkurse empfehle ich die Videos mit Sir Thomas Allen und Gerald Finely an der Royal School of Music. Einen schönen Tag!
Wie krank. So viel negativität ist völlig unproducktiv. Sie hätte sich so viele dumm bösartige Sätze ersparen können. Sie handelt oft so nachtragend, wirklich krankes Wesen.
@@Bumblebeebeebee Blödsinn, die Lern und Verhaltensforschung heute bestätigt, das Lernen in so einer Konfrontation gar nicht möglich ist. Vor allem sie schiebt ja das heere Ziel vor, das alles entschuldigt. Der Kunst zu dienen, eine Selbstüberhöhung sondersgleichen. Aber das hat sie wohl gebraucht.
@@jotge.3444 Anstatt von hehren (!) Zielen zu schwätzen und die Verhaltensforschung zu bemühen, sollten Sie lieber fragen, wie die Studenten damit umgingen und vor allem davon profitierten. Hier geht es nicht um das Pampern von Sensibelchen, sondern um die Entwicklung von Künstlerpersönlichkeiten. Da sind mir Schwarzkopfs klare Worte viel lieber als das Geschwurbel und Geschwätz von Nicht-Sängern und manchem pseudoempörten RU-vid-Kommentator.
@@Bumblebeebeebee Oder die sich für Künstler halten und einer Leitfigur hinterher rennen müssen um nicht selbst denken zu müssen. Ich war 20 Jahre als Therapeut im Bereich Stimme tätig und spreche aus Erfahrung, und die ist eindeutig. Auch folge ich Brigitte Fassbaender, die genau so arbeitet. Schwarzkopf war weder Pädagogin, noch hatte sie Ahnung von Didaktik. Es ist ja jedem frei gestellt, wo er sich drangsalieren lassen will. Sie sollten lernen wissenschaftlich und evidenzbasierte Ergebnisse zu akzeptieren und zu respektieren, um nicht eines Tages die Realität vollkommen zu verlieren.
@@jotge.3444 Wenn ich mich entscheiden müsste, dem befindlichkeitsorientierten Gelaber eines sogenannten Therapeuten oder dem praxiserprobten Erfahrungsschatz einer großen Künstlerpersönlichkeit zu folgen... nun, die Entscheidung fiele mir nicht allzu schwer. Allein ihr Geschwätz von "Leitfigur" und "nicht selbst denken müssen" zeigt nur, wie wenig Ahnung Sie von diesem Beruf haben. Aber heutzutage darf sich ja jeder Hans und Franz Therapeut nennen. So kommen Sie wenigstens bei RU-vid zu Ihren 5 Sekunden Ruhm. Genießen Sie's!
@@maximiliane777 Der Ton macht die Musik. Außerdem: wie kann sie, die abdunkelnde Oberschmalzliese, sich erdreisten, Kitsch zu rügen? Wie kann man Studenten so beleidigen, wie sie es tut? Eine Megäre.
@@Baccatube79 der Erfolg hat sie dazu gemacht. Und ihre Farbpalette haben sie wahrscheinlich nicht mal im Ansatz in ihrer Stimme. Ich hätte mir so eine Lehrerin wie sie gewünscht. Thomas Hampson hat zb sehr viel bei ihr gelernt und der Erfolg gibt ihn Recht.