bei Stelters bto-Podcast werden ja ausgewählte Themen tiefer beleuchtet. Hör' ich oft. Aber schön (oder besser: hochinteressant), hier mal eine Komprimierung der Gesamtlage zu erhalten. Dass Stelters Ansichten im öff. Diskurs (fast) gar nicht vorkommen (Leitmedien), ist mMn das Hauptübel.
Dr Theodor Weimer hat ja in einem Vortrag gesagt, dass er sich des Öfteren mit Habeck getroffen habe und es eine schiere Katastrophe sei. Er meint mit Fakten bei ihm durchzukommen sei unmöglich
Ein wirklich tolles Interview mit so vielen Ideen. Es ist so traurig, dass nicht Leute diesen Formats in der Politik sind oder zumindest die Politiker auf solche Personen als Berater zugreifen. Hier sieht man immer nur Wirtschaftsberater / - Weise die den Politikern nach dem Mund reden.
Hervorragendes Interview. Bitte mehr davon! Übrigens, in der Schweiz wurde der Beamtenstatus bereits vor mehr als 20 Jahren abgeschafft. Das wäre auch in Deutschland möglich!
Wieder eins dieser Interviews die man sich in einigen Jahren nochmal ansehen kann um sich daran zu erinnern was man alles hätte tun können um den katastrophalen Zustand der dann in Deutschland herrschen wird zu verhindern. Nur wird leider wie in der Vergangenheit,nichts passieren und Deutschland wird am Ende seinen heute gewohnten Wohlstand verloren haben.
Damit Stelter dann seine makroökonmischen Pläne umsetzen kann? Die Folge wäre ein noch größerer Sozialabbau, noch mehr Geschenke für Reiche (zum Beispiel Steuererleichterungen), aber vor allem ein noch größerer Investitionsstau, da Stelter keine Ahnung von relevanter Ökonomik hat.
@@rationalreminder6759Welchen Sozialabbau? Die Assis werden jaeh schon mit Bürgergeld zugeschissen! Lieber den Linken zusehen, wie sie das Land ruinieren, gell?!
Naja, die Mehrheit der Wähler der Ampel wollte eigentlich genau das was der Mann vorschlägt: gerne Schulden machen für Investitionen, zb in Infrastruktur und Zukunftstechnologien, also alles was grün und mit Technik ist. Bekommen haben wir einen schwarz-gelben Bremsklotz.
@@robertpintaric1033 Vielleicht sollte dieser Wähler einfach mal was anderes wählen, einfach mal so. Wenn vorher schon alles ausgekapspert ist, macht es doch nichts, wenn mal die AFD dran kommt.
@@maybeide8078Eine goldgedeckte Währung und Austritt aus der EU würde "nichts machen"? Die Aufwertung der dadurch entstandenen Währung würde unsere Waren für das Ausland massiv verteuern. Die Folge wäre ein Exporteinbruch. Gleichzeitig verschuldet sich seit Jahren das Ausland für uns. Unternehmen und Bürger tun sind seit Jahrzehnten Nettosparer. Und deine tolle AfD ist gleichzeitig für die Schuldenbremse. Der Staat soll also die immensen Investitionensbedarfe von mehreren hundert Milliarden Euro, alleine für die Infrastruktur, nicht finanzieren? Aber darüber denkt der gemeine AfD-Wähler ja nicht nach. ;-)
Wenn sich Deutschland von der jetzigen peinlichen Bremser-Regierung mit der anstehenden nächsten Wahl befreien könnte, wären lukrative Investitionen wieder möglich. Beispiel Gas-Fraking in Niedersachsen, Wiedereinstieg in Kernkraftwerke, die mit der kostenlosen Abwärme ganz Städte beheizen könnten usw.. Das wären profunde Investitionen, die wieder Beschäftigung und Wohlstand schaffen würden. Zinsen dafür könnten mit einem Sonderfonds der EZB auf Null gehalten werden, bis z.B. die neuen Kernkraftwerke abbezahlt sein würden. Wäre ein Booster für Wohlstand und die industrielle Produktion würde wieder anspringen.
@@rationalreminder6759 Puh, da gibt es einige,. :) Dass die Fiskalpolitik der Zentralbanken den Wohlstand ständig weiter erodieren lässt. Dass der Sozialstaat nicht mehr finanzierbar ist, wenn es so mit der Migrationspolitik weitergeht. Die ständig zunehmende Bürokratie würgt das Wirtschaftswachstum ab, ... Er begründet die seine Punkte ja auch immer sehr sachlich und fundiert, das schätze ich sehr. Kennst du den Podcast? Oder seine Bücher? Die sind auch lesenswert. Habe noch einiges dabei gelernt die letzten Jahre.
@@didilicious8247Wie soll eine Volkswirtschaft ohne Schulden wachsen? Wer investiert, wenn Bürger jedes Jahr 250 Mrd. Euro sparen und die Unternehmen seit den 70er Jahren ihre Rolle als Schuldner nicht mehr ausreichend wahrnehmen? Derzeit verschuldet sich das Ausland für uns. Aber das reicht offensichtlich hinten und vorne nicht. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat für die nächsten 10 Jahre einen Investitionsbedarf von 400 Mrd. Euro ermittelt. IW und das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung kommen für denselben Zeitraum sogar auf 600 Mrd. Euro. Wer muss sich also verschulden?
Wir bleiben bei der Schuldenbremse und treten aus der EU aus. Noch mehr Schulden halte ich für einen Fehler, es ist genügend Geld da nur muss man endlich anfangen vernünftig zu wirtschaften.
Wie soll eine Volkswirtschaft ohne Schulden wachsen? Wer investiert, wenn Bürger jedes Jahr 250 Mrd. Euro sparen und die Unternehmen seit den 70er Jahren ihre Rolle als Schuldner nicht mehr ausreichend wahrnehmen? Derzeit verschuldet sich das Ausland für uns. Aber das reicht offensichtlich hinten und vorne nicht. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat für die nächsten 10 Jahre einen Investitionsbedarf von 400 Mrd. Euro ermittelt. IW und das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung kommen für denselben Zeitraum sogar auf 600 Mrd. Euro. Absolute Zahlen oder Nebelkerzen wie "Rekordsteuereinnahmen" oder "es ist ja genug Geld da" werden doch überhaupt nicht ins Verhältnis zu den Bedarfen gesetzt!
Son schmarrn, wenn wir als Exportnation aus der EU austreten sind alle binnen Handelsverträge futsch. Haben sie schon die Schlangen an LKW nach dem brexit vergessen? Wir profitieren wie kein anderes Land von diesen Handelsverträgen in der EU. Wir können gerne drüber reden wie wir die EU reformieren können, aber austreten ist so ziemlich das dümmste was wir tun können.
Ich werde Ihnen für immer zu Dank verpflichtet sein, Frau Klarissa H. Lehmann. Du hast mein ganzes Leben verändert, ich werde weiterhin deinen Namen predigen, damit die Welt ihn hört. Du hast mich mit dem Wenigen, das ich hatte, vor großen finanziellen Schulden bewahrt. Vielen Dank, Frau Klarissa H. Lehmann.
Ich freue mich sehr, dass Frau Klarissa H Lehmann hier erwähnt wird. Eine Freundin meiner Familie hat sie mir empfohlen, als ich während der Coronakrise in Italien war. Sie ist großartig.
Wow. Ich bin etwas verblüfft, dass sie hier auch erwähnt wird. Ich wusste nicht, dass sie auch zu so vielen Menschen gut war. Das ist wunderbar. Ich bin in meinem fünften Trade mit ihr und es war super.
Frau Klarissa Helene Lehmann ist eine weitere technische Analystin, die der Konkurrenz weit voraus ist. Ihre Qualitäten sind unglaublich hoch. Sie hilft Ihnen nicht nur, die Grundlagen gut zu verstehen, sondern auch, Ihre finanziellen Ziele und Vorgaben zu erreichen.
Leider habe ich das Gefühl, dasss unsere Politik absolut keine Ahnung hat und wird auch deshalb nichts tun, damit es Deutschland besser gehen wird. Grüße, Robert Pintaric
@@LowFamilia07Wo ist der Unterschied in Sachen Inkompetenz? Lars Feld ist zum Beispiel der Chefökonom von Lindner und hat genauso wenig Ahnung von makroökonmischen Zusammenhängen und Saldenmechanik wie Stelter.
Also "last uns" und "renten reform" ist wirklich noch ein frase aus der alten zeit. Das ist so wie naechsten jahr wird alles besser, oder wenn der weihnachtsman kommt.
Das sind Lehrer und Juristen. Die meinen, mit ner geschliffenen Gesetzes-Formulierung lässt sich alles regulieren und verordnen. Ökonomischer Sachverstand ist dort nach Ackers fulminantem Auftritt zur Agenda 2010 Fehlanzeige. Die sollten mal über "animal spirits" lesen statt über die neueste Enteignungs- und Umverteilungsidee der rotgrünen Sozensocken.
Wir könnten ja mal irgendwo anfangen. Wie wäre es damit? Beamtenbund „Heute werden Bewerber eingestellt, die mit ihren Leistungen früher nicht genommen worden wären“
Herrn Stelter schätze ich sehr, vielen Dank für das gute Interview. Seinen realistischen Pessimismus zum Ende teile ich zu 100%. Dieses Land muss erst ganz hart auf den Boden aufschlagen, bis die Masse es merkt.
Und wohin? Hier bewegt sich zwar Vieles in die falsche Richtung, allgemein ist das Leben in Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen Ländern aber nicht schlecht. Viele Themen sind auch keine rein deutschen.
@@marew3802 Ich habe dieses Irrenhaus verlassen und bereue keine Sekunde. Wenn die Versorgungssystheme in Deutschland/Europa kippen bin ich gespannt wie sich das gesellschaftliche Zusammenleben entwickelt. Corona war ein Vorgeschmack und unsere Gäste werde auch neue Strategien entwickeln. Viel Glück und Grüße aus Thailand.
Selbst wenn diese Politiker die 5fache Menge des Geldes hätte würden die nichts davon sinnvoll investieren und das Geld einfach verschleudern wie bisher auch. Ich versteh nur nie wie man so naiv sein kann
@@renewillrendite Selbstverständlich meine ich das ernst!? Ihr meint es ja scheinbar auch mit eurem Kanal "ernst". ;-) Woran machst du fest, dass Stelter "kompetent" ist? Ihr merkt doch noch nicht einmal, wenn Stelter makroökonmischen Nonsens erzählt. Nur weil jemand Ökonomie studiert hat, muss er nicht zwangsläufig kompetent auf seinem Gebiet sein. Stelter hat von relevanter Ökonomik, in Gegensatz zu Flassbeck, keine Ahnung. Er ist ein Anhänger der klassischen Ökonomie und somit einer neoliberalen Lehre, die sich eher durch Dogmatik als durch Wissen auszeichnet. Ist euch eigentlich noch nie aufgefallen, dass Stelter unser Geldsystem überhaupt nicht verstanden hat? Er erzählt auch kompletten Nonsens zum Thema Target2 Salden und wie Inflation entsteht. Saldenmechanik ist ihm ebenfalls fremd. Das wäre so, als ob euch ein Blinder etwas über Farbe erzählen möchte. Aber heutzutage zählt ja offensichtlich nicht mehr die Empirie, sondern lediglich Autoritätsargumente. Falls ihr immer noch von der Reputation Selters überzeugt seid, wovon ich selbstverständlich ausgehe, empfehle ich euch den Kanal von Maurice Höfgen. ;-)
Ich habe die konkreten Einschätzungen für den Investor vermisst, abgesehen vom Vorbild norwegischem Staatsfonds. Vor allem vor dem Hintergrund "Rene will Rendite". Herrn Stelter gerne bald wieder unter Berücksichtigung von vorstehend.
das mit der verbeamtung/ pension abzuschaffen ist schlicht komplett falsch und quatsch. man müsste die unterschiede bei den beamten reformieren und anpassen. aber das ist hier der falsche kanal, um über sowas zu diskutieren.
Du hast den Trade-off zwischen Wohlstand und Klimaschutz, den die USA nie zulassen werden, nicht mehr gehört? Schade. Die Sprungstelle steht in der Videobeschreibung 😉.
6:17: Der Mann weiß überhaupt nicht, was Staatsschulden eigentlich sind. Denn Staatsschulden sind überhaupt keine Schulden im privatwirtschaftlichen Sinne. Es handelt sich dabei einfach um Geldschöpfung, die den Umweg über die "Verschuldung" des Staates macht. Wenn der Staat Anleihen an die Geschäftsbanken verkauft, dann bezahlen diese Banken mit Zentralbankgeld. Und wo haben die Banken dieses Geld her? Na von der Zentralbank. Und wo hat die Zentralbank das Geld her? Sie hat es einfach aus dem Nichts erzeugt. Und da die Zentralbank eine quasi-staatliche Institution ist, könnte man sagen: Die Geschäftsbanken holen sich Geld vom Staat, welches sie dann für den Erhalt einer Staatsanleihe wieder an den Staat zurück geben. Der Staat könnte sich auch einfach direkt das Geld von der Zentralbank besorgen. Aber wir haben eben ein unnötig kompliziertes System. Trotzdem ist es im Grund falsch, von "Schulden" zu sprechen. Denn der Staat hat das Geld einfach selbst erzeugt (über die Zentralbank) und "schuldet" sich daher das Geld quasi selber. Wenn der Staat seine Schulden reduziert, dann zahlt er daher auch nichts "zurück". Es gibt ja keinen Vorbesitzer des Geldes. Bzw. der Vorbesitzer war die Zentralbank, die das Geld aber aus dem Nichts erzeugt hat. Daher bedeutet eine Reduktion von Staatsschulden einfach nur, dass Guthaben im privaten Sektor vernichtet werden. Ob das so ein erstrebenswertes Ziel ist, würde ich mal bezweifeln. So zu tun, als wären die Schulden des Staates das Gleiche wie Schulden eines Unternehmens oder einer Privatperson zeigt nur, dass hier unser Geldsystem überhaupt nicht verstanden wurde.
Ich freue mich wenn Du deine Sichtweise bald in einem RU-vid Videon oder im TV darstellen kannst. Oder noch besser bei der Verleihung des Nobelpreises. Offenbar bist Du deutlich cleverer als die ganzen "Experten" mit Doktortitel
@@labrowi5643 Hä? Wer ein RU-vid Video macht, hat recht? Komische Sichtweise. Naja... Auf einen Nobelpreis darf man bei Volkswirtschaft nicht hoffen. Für Ökonomie gibt es nämlich keinen Nobelpreis. Was ich geschrieben habe, ist aber auch kein Geheim-Wissen oder irgendwie revolutionär, sondern die faktische Darstellung der Realität. Jeder, der sich mit dem Geldsystem auseinandersetzt, weiß das. Aber in der Neoklassik gibt es ja gar keine Geldtheorie. Das ist ja das verrückte daran. Die Neoklassiker beschäftigen sich überhaupt nicht mit der Funktionsweise unseres Geldsystems. Daher haben sie ja auch so falsche Vorstellungen davon. Lass dich nicht von Autoritäten blenden. Auch Professoren der VWL können Unrecht haben. Nur weil jemand einen Titel hat, hat er nicht automatisch recht. Setz dich lieber mit den Details unseres Geldsystems auseinander. Schaff dir selber das Wissen drauf. Dann musst du auch nicht so Obrigkeitshörig auf Leute vertrauen, die ihre Autorität aus einem Titel oder einer beruflichen Position beziehen, anstatt auf echtes Wissen. Aber wir können uns gerne auf einer sachlichen und inhaltlichen Ebene austauschen. Wo genau habe ich Unrecht? Was ist an meiner oben beschriebenen Darstellung von Staatsschulden falsch? Was wäre stattdessen richtig?
Wie du richtig geschrieben hast, hat der Staat hier selbst die Funktion einer Bank inne, die Geld verleiht. Nur leiht er sich das Geld nicht selbst. Das ist ein Irrtum. Er leiht es den Bürgern und Unternehmen, die er vorher über das Fordern von Steuern verschuldet. Er gibt den Bürgern das Geld aber nicht sondern legt es sich auf das eigene Konto. Damit versetzt er die Bürger in die selbe Situation, wie wenn sie einen Privatkredit aufgenommen und das Geld auch schon ausgegeben hätten. Denn jetzt müssen sie das Geld zurücknehmen und an jene verkaufen, die das Geld haben. Dem Staat erlaubt das Geld das nachfragen zu können, was die Bürger jetzt passend zu seiner Nachfrage anbieten müssen. Den Bürgern dient das Geld nur zum Zweck der Schuldentilgung, d.h. sie liefern es, nachdem sie es eingenommen haben, bei der Bank - das ist hier der Staat - ab. Das Zahlen von Steuern entspricht dem Tilgen eines Kredits. Daher ergibt die komplette Tilgung der Staatsschulden auch keinen Sinn, weil so stetig Geld in den privaten Sektor fließt und abfließt und die "Staatsschulden" das Geld auf dem Weg von A nach B sind. Wollte der Staat alle Schulden tilgen, müsste er jegliches Tätigsein einstellen. Deutschland würde so aufhören zu existieren.
Ja klar Du Schlaumeier, Du bist wohl ein Fan von solchen Totalversagern wie dem linken Ideologen Fratscher oder den völlig Ahnungslosen Robert Habeck. Wie könnte man sonst auf einen solchen Bullshit kommen.
9:42: Wieso sollen wir denn "aufhören" alle möglichen Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes zu verbeamten? Im öffentlichen Dienst arbeiten insgesamt 5,2 Millionen Menschen. 1,8 Millionen davon sind Richter und Beamte. 3,4 Millionen sind Angestellte. Wie kommt der Stelter auf die Idee, es würden "alle möglichen Mitarbeiter" im öffentlichen Dienst verbeamtet werden? Stelter scheint hier sehr schlecht informiert zu sein.
Sehr komisches Gespräch. Klingt so wie der verrückte Krall und Thomas Mayer in einer komischen Art und Weise. Zurecht würde Prof. Flassbeck dies als Unsinn analysieren !
Also gerade Flassbeck, der schon vor 2 Jahren vor Deflation gewarnt hat😂😂😂, ist ein ganz schlechter Vertreter seiner Zunft. Krall spricht gut, hat aber ein falsches Modell im Kopf, wie Wirtschaft funktioniert. Mayer spielt mE hier in einer ganz anderen Liga.
@@christianmueller9425 In erster Linie hat Flassbeck die vermeintliche "Inflation" vor über zwei Jahren korrekt als Preisschock aufgrund einer Angebotsverknappung identifiziert, die so schnell wieder verschwinden wird, wie sie gekommen ist. Die derzeitige Inflationsrate von 2,3% gibt Flassbeck recht. Dass zu wenig Geld investiert wird, ist ebenfalls Fakt, wie die Nettoinvestitionen, die seit 2023 bei Null liegen, deutlich zeigen. Mayer, Krall und Co. haben von makroökonmischen Zusammenhängen und Saldenmechanik *keine* Ahnung, wie man anhand ihrer jahrelangen Fehlprognosen sehen kann. ;-)
Ein weiteres Video von Herrn Stelter, indem er eindrucksvoll unter Beweis stellt, dass er von den Wählern in Deutschland und der herrschenden politischen Agenda für Deutschland nichts, aber absolut Garnichts verstanden hat.
Eigentlich sollte Herr Stelter intelligent genug sein um zu erkennen, dass wir Menschen das Klima über CO2 nicht relevant beeinflussen zu können. Vielleich ist es aber noch zu früh, dass öffentlich sagen zu können. 🤷♂️
