Noch krasser: La Grange (Kentucky, USA) ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-f5wxdZEcQ-c.html Und da fahren aktuell am Tag ca. 8 Züge (früher bis 25(!)) von 1 - 3 km Länge durch!
@@Kastdaniel Deswegen meinte Ich auch die meisten. Die Sache ist ja nicht nur die Spurweite. Da gibt es noch das Lichtraumprofil oder wie hoch darf der zulässige Achsdruck sein.
Eher eine alte Bedeutung. Dass Eisenbahnstrecken gern mal auf bereits vornivellierten Tassen, Straßen, verlegt wurden, war in der Zeit vor der allgemeinen Motorisierung, bis lange nach dem II. Weltkrieg, nicht unüblich. Gerade in Industriezentren hatten viele Firmen eigene Gleisanschlüsse, denn für Schwertransporte war meist die Bahn das Mittel der Wahl: Straßen und Straßenfahrzeuge waren für solche Lasten oft noch nicht ausgelegt. Mit dem Bahnnetz waren die Firmen daher oft verbunden über Gleise, die teilweise kilometerweit mitten auf der Straße verliefen...
@@Nitramrec DR Baureihe V60. Die vordere Lok ist eine Voith Gravita (DB Baureihe 261). de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_V_60 de.wikipedia.org/wiki/Voith_Gravita
It seems to me that driving a car into that street when a train is coming towards you gives you shivers up your spine. Because of the parked cars there is no escape to the curb, just put your car in reverse and go backwards out of the street. Or is there a traffic light at the entrance of the street to prevent this happening ? At the end of the video I saw a traffic warden with a flag at a T-junction with a side street about halfway. Is there another one at the entrance of the street to prevent cars entering when a train is on its way?
This is not a normal case in Germany, this Street is in "Bautzen", its connected with a production hall, and to reach this hall you need to drive through a residential area :)
@@Fl0W4RHI3R Still a great video though, Its not everyday I think of trains going through streets in Europe. BUT cool 😎Good Afternoon fro. Scotland 🏴 in the UK 🇬🇧
Danke für's Zeigen! Die Ortsdurchfahrt in Olef ist zwar bei weitem nicht so lang, hat aber auch ihren Reiz. Dort fuhren früher sogar Panzertransporte! ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-MJH2VRsb6D8.html
Hallo ihr !Das ist in Bautzen bei Bombardier!!Und Bombardier ist der größte Arbeitgeber in der Stadt.erst informieren dann schreiben ✍️ wäre angebracht LG
Das ist in Bautzen, kann man an den Nummernschildern sehen. In Bautzen ist ein Werk von Bombardier Transportation, einem Hersteller von Schienenfahrzeugen. Und das ist der Gleisanschluss der Fabrik, denn irgendwie muss das fertige Produkt dann ja auch aufs Gleis und zum Kunden gebracht werden. Dafür gibt es solche Gleisanschlüsse bei Firmen. In Frankfurt am Main gibt es sowas auch, das Kraftwerk am Westhafen hat ebenfalls einen Gleisanschluss. Da fährt dann auch ab und an mal ein Zug mit Kohle über die Gutleutstraße, da gehen dann die Schranken zu. Nur da wird halt gekreuzt statt auf der Straße entlang zu fahren. Gab es früher öfter, aber mittlerweile werden ja immer mehr Waren mit dem LKW durch die Gegend gekarrt als mit der Bahn. de.wikipedia.org/wiki/Gleisanschluss Früher gabs in manchen Städten mit Binnenhäfen auch noch sogenannte Hafenbahnen, die sind auch durch die Stadt gefahren. In Frankfurt gab es früher auch so eine Hafenbahn am Mainufer entlang. Die Gleise sind noch da, ab und an finden da mal Fahrten von historischen Fahrzeugen statt, aber einen regelmäßigen Betrieb gibt es da nicht mehr. de.wikipedia.org/wiki/St%C3%A4dtische_Verbindungsbahn_Frankfurt_am_Main
In Bautzen gibt es das Wagonwerk. Seit guten 6 Jahrzehnten werden da Doppelstockwagen produziert. Das Werksgelände befindet sich ein bisschen abseits vom Bahnhofsgelände oder dem Anschlussgleis.
enorm was für eine Zugkraft erforderlich ist die Gravita ist nahezu am anschlag und vor dem Radschlupf und ich meine das Hupen soll signalisieren das die Schublok anschieben soll :)
Das muss doch bestimmt speziell gesichert werden. Normalerweise dürfen Schienen-Fahrzeuge mit über 2,65 m Breite und über 75 m Länge nicht auf der Straße fahren. Edit: hab's gesehen, wurde von einem gesichert. In Bautzen (?)
Bei kompletten Zugeinheiten gibt es End- oder Steuerwagen und Mittelwagen (z. B. die alten 4-teiligen Doppelstockzüge der DR, IC_Einheiten, Do-züge). Mittelwagenkästen heißen die Rohbauten ohne Drehgestell, also die noch nicht fertigen Wagen. Steuerwagen heißen sie, weil, wenn der Zug geschoben wird, der Lokführer vorn sitzt und die Lok fernsteuert.
Wenn ich sowas TOLLES sehe darf sich niemand von mir erwischen lassen der nur eine Spraydose in derhand hat und sich auf Bahngelände rumtreibt. Passt gutauf. Ich kann überall da sein. Ich wende meine Einzelkämpfertechniken an. Mir ist es gleich wie ihr euch danach fühlen tut.
hier kann man sehen wie und wo das hergestellt wird ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-ELEjRLpNAtk.html sendung mit der maus ICE 4. finde nur komisch das das in bautzen ist. normal werden die waggons in polen breslau hergestellt.
@@Buddha-eb5yl Oh Mann ... Einfach noch mal über das Geschriebene drüber schauen ("ICE4-Mittelwagenkasten" wäre quasi selbsterklärend gewesen) und kurz korrigieren - und es erübrigte sich jede nervende Nachfrage. Und "Ja", ich bin auch über den unverständlichen Titel gestolpert ...
@@martinko3248 Bei der Bahn gibt es 100e Fachbegriffe. Und dann habe ich gesehen, daß die Fahrzeuge hinter der Lok auf Spezialwagen liefen. Und da hätte ja sein können, das es fachlich korrekt so heißt. Ich bin seit fast 50 Jahren Eisenbahnfan, aber ich habe noch nie Normalspurwagen mit Normalspurgleis in der Mitte gesehen. Deshalb meine Frage....