Ich habe seit knapp einer Woche einen kleinen weißen Mittelspitz aus dem Auslandstierschutz adoptiert und er bereichert jetzt schon mein Leben. Er versucht ständig mich zum Lachen zu bringen und ist sehr intelligent. Man merkt deutlich, dass er spitztypisch versucht, seinem Menschen zu gefallen. Er liebt es zu kuscheln, lernt unheimlich schnell hinzu und ist ein recht entspanntes Kerlchen. Ich bin sehr froh, dass es ihn gibt. 🥰
Shantisfaction Mein mann wollte unbedingt wieder einen Spitz als Gefährten haben, da er im Kindesalter mit so einem Hund aufgewachsen ist. Wir haben lange gesucht.. Züchter verlangen unverhältnismäßig hohe Preise . Bis zu 3000.00 Euro wollte man haben... Dann sind wir auf eine Seite im Internet gestossen, wo man Spitze aus Ungarn anbot. Bei Nachfrage stellte sich heraus, das diese Welpen aus den sogenannten Qualzuchten stammen. Die Tiere werden von der Polizei beschlagnahmt und von der Organisation nach Europa weiter vermittelt. Wir haben lange überlegt und sind zu dem Entschluss gekommen, kein Tier aus solchen Zuchtverhältnissen zu adoptieren. Diese Züchter scheren sich nicht um Gesundheit der Elterntiere. Man weiß also nie, welche Krankheiten so ein Welpe in sich trägt. So leid mir diese Tiere auch tun.. Für uns kam so ein Welpe nicht in Frage. Im Endeffekt hatten wir das Glück, einen Zufallswurf zu entdecken. Das Muttertier sollte eigentlich sterilisiert werden, aber sie hat der Natur noch mal eben ein Schnippchen geschlagen und wurde trächtig. Wir haben jetzt zwar keinen 100%igen Spitz, aber der kleine Kerl stammt von gesunden Eltern. Ich möchte nicht die nächsten Jahre mein Geld zum Tierarzt tragen müssen, oder mit einem charakterlich deformierten Hund mich umgeben.
@@evaacharlottee Ich hoffe, du hast dir keinen Spitz aus dem Ausland gekauft... Diese Tiere stammen oft aus Qualzuchten, besonders solche die aus Unganr angeboten werden. Niedlich aussehende Hunde, aber meist mit Krankheiten behaftet die erst später zu Tage treten. Wir haben Abstand davon genommen, einen Spitz aus dem Ausland zu uns holen,
Inni D. Dann hast du ja Erfahrung mit diesen Hunden und kannst mir vielleicht weiterhelfen ? Wir haben seit drei Monaten einen fast ein Jahr alten Mittelspitz (?) Der Bursche erscheint mir aber eher wie ein Kleinspitz. Er wiegt grade mal 5 Kilo. Als wir ihn aus schlechter Haltung herausgeholt hatten, sah er noch aus wie ein Spitz. Ein dichtes Haarkleid, aber leider total verdreckt und verfilzt. Der kleine Kerl stank wie ein Iltis... Nach dem Baden, Kämmen und Entfilzen sah er Bildschön aus. Nun aber hat er kaum noch Unterwolle, sein Deckhaar fühlt sich irgendwie so rau an. Ist das Normal und dem " Sommerfell" geschuldet ? An der Ernährung kann es eigentlich nicht liegen. Ich Barfe meine Hunde seit vielen Jahren. Sie bekommen alles, was sie brauchen... denke ich jedenfalls. Da ich nicht weiß, wie ein Spitz im Sommer aussieht, wäre es nett, wenn du mir da vielleicht auf die Sprünge helfen könntest ?
Also ich habe drei Spitze, habe Kleinspitze im Verein für deutsche Spitze gezüchtet und kann folgendes (nach 10 Jahren Erfahrung) zum Charakter sagen: Sie sind sehr wachsam, weshalb sie zum bellen neigen. Daher ist eine konsequente Erziehung besonders wichtig. Sie sind sehr aktive, quirlige, alberne und aufgedrehte Hunde, weshalb sie täglich genügend auslauf (1,5 Stunden) und auch Spielzeit und Kopfarbeit benötigen um ausgeglichen zu sein. Sonst hat man schnell einen nervigen kläffer. Sie sind ihrem Besitzer treu und versuchem ihm zu gefallen. Dazu sind sie unbestechlich. Dies bedeutet auch, dass sie sich von fremden Leuten nicht anfassen lassen möchten. Es handelt sich also nicht um einen Hund, der freudig auf alle Leute zugeht und sie begrüßen will. Es gibt da aber auch ausnahmen ^^
Und was andere Haustiere angeht, sind sie sehr repektvoll, sie verjagen zwar gern Vögel aus Wiesen, kommen aber sofort zurück. Ich hatte Kaninchen, Katzen, andere Hunde. Alles kein Problem. Wenn jedoch ein fremder Hund ins Haus kommt, dann gibt's kasalla. Denn Hundebesuch mögen sie überhaupt nicht. Was jedoch zur Familie gehört (selbst Hühner), das wird akzeptiert.
Danke für deinen Post! Ich denke, dass du sicher sehr gut den Charakter der Spitze beurteilen kannst. Da Spitze ja so nett und flauschig aussehen, bekommen sie sicher oft nicht die konsequente Erziehung, die sie benötigen. Das ist dann sicher der Grund, warum viele zu völlig überdrehten Kläffern werden.
@FrkyFerret Unser Kleinspitz ist jetzt 2,5 J. alt und ein Bild von Hund ! Wir sind sehr stolz auf den kleinen Mann. Ja, wachsam sind sie tatsächlich ! Und ziemlich Dominant anderen Tieren im Haushalt gegenüber. Trotzdem akzeptiert der Spitz auch unsere drei Katzen. Unserer ist sehr Futterneidisch und zeigt seinem Kumpel regelrecht die Zähne wenn der es wagt zu nah an den Futternapf zu kommen. Das er aber besonders aktiv, aufgedreht oder albern wäre, kann ich nicht behaupten. Das ist eher sein Kumpel, der ein Spitz- Jack-Russell- Chihuahua-Mix ist. Dieser Hund ist nicht " tot zu kriegen " und hat eine Ausdauer, wobei wir schon ordentlich ins Schwitzen geraten. Das mit dem Kläffen müssen wir wirklich in den Griff bekommen. Bei zwei Hunden nicht so einfach... Die stecken sich ja gegenseitig an. Von Fremden lassen sich beide nicht anfassen. Aber wir haben sehr gute Nachbarn mit denen wir uns regelmäßig mit deren zwei Hunden auf der Wiese treffen. Dort wird dann getobt und gerauft, aber auch gerne Leckerlis von der " Tante " einkassiert. Vor dieser Frau haben meine beiden keinerlei Scheu mehr. Im Notfall könnten wir unsere beiden zu dieser Familie in Pflege geben - umgekehrt genauso. Was ICH jetzt erst gelernt habe ist, meine Hunde geistig mehr zu fördern, zum Teil auch mit albernen Dingen, wie " mach mal eine Rolle , oder mach einen Diener " .... Der Spitz steht da voll drauf und macht mit Begeisterung mit. Dabei lernt er in einem Tempo das mich schwindelig macht. Ich will keinen dressierten Affen aus ihm machen, aber er hat da wirklich Spaß dran. Während wir mit dem Mix so richtig hart Toben können, dürfen und auch sollen, ( er will es so ) ist der Spitz Zarter besaitet. Seinen Kumpel darf/muss ich auf dem glatten Boden drehen wie einen Kreisel um in dann wegzuschubsen. Der Spitz will das nicht. Hätte ich vorher schon gewusst, was für tolle Hunde Spitze sind, hätte ich mich sicher schon früher für diese Rasse begeistert.
Ein schönes Video, vielem ist zuzustimmen. Die Darstellung als besitzergreifend und nicht mit Haustieren kompatibel ist aber komplett falsch. Spitze sind territorial, sie waren immer Haus- und Hofwächter. Ihre Aufgabe war es ein Auge auf die Familie und das Vieh zu haben. Jedes Tier, dass von den Besitzern abgesegnet wird gehört auch für den Spitz zur Familie.
@@walterweber9942 Der Rudelführer bist immer noch du! Vergiß das nicht! Offenbar hast du die Aufgabe dem Spitzchen überlassen. Auch Tiere können eifersüchtig sein. Bei Streitigkeiten müssen die Rudelführer Ordnung schaffen, genau wie die Eltern, wenn Geschwister sich streiten. Schlechtes Verhalten muß unterbrochen und korrigiert werden, aber bitte nicht mit Gewalt. Du mußt Grenzen setzen bzw. beschützen. Aber auch den richtigen Übeltäter erkennen. Es könnte auch sein, daß der Kater den Spitz als Welpe drangsaliert hat. Spitze vergessen das nicht. Dann mußt du dem Spitz mehr zeigen, daß du ihn beschützt und er sich nicht selber und du die Kontrolle hast. In jeden Fall bist DU gefragt. DU stellst die Regeln auf. Deine Tiere haben sich dran zu halten. Dann zieht Ruhe ein. Ich kenne deine Wohnverhältnisse nicht. Vielleicht wäre es gut, noch mehr Katzenbäume aufstellen, damit der Kater auch eigene Rückzugsorte hat?
@@uteschneider3349 Hallo Ute, vielen Dank für die Nachricht. Unser Spitz Rüde und unser Kater verstehen sich ganz gut beim abendlichen Gassigehen. Im Haus ist es mittlerweile erträglich aber im Gärten wird der Kater gnadenlos verscheucht. Da der Kater aber ein passionierter Freigänger ist, schafft er sich seine Freiräume selbst.
@@walterweber9942 Ich bin auch immer abends, wenn der Verkehr weniger war auf der Hauptstraße, mit 2 Kleinpitzen und einer Katze Gassi gegangen. Der Spitzrüde stand in der Rangordnung über der Katze, nach 2 bis 3 kurzen Ansagen wegen Futter war das geklärt. Sonst gab es keine Auseinandersetzungen. Meine Spitze haben die Katze immer verteidigt, gegen andere Katzen. Die Katze hat sich dann den Spitzen angepaßt in der Körpersprache. Sie war ja in der Minderheit. Wollte beim Spielen ja auch mit dazugehören und nicht bloß zusehen. Zum Schluß ging es soweit, daß die Katze die Wurst (wenn ich die mal vergessen hatte) von der Arbeitsplatte geschubst hat und mit der Hündin zusammen verspeist hat. Der Rüde hat davon nichts gefressen, auch wenn ich nicht da war. Der wußte genau, daß darf der nicht. Die Hündin ist verfressener, konnte sich nicht zurückhalten. Die Katze hätte es alleine fressen können, hat aber solidarisch geteilt. Die Katze durfte nie auf die Küchenarbeitsplatte, hat sich eigentlich immer dran gehalten, bis auf den spitzbübisch organisierten Wurstklau. Habe zwar geschimpft, aber bei dieser gemeinsamen Aktion konnte ich nicht wirklich böse sein. War ja auch meine Schuld, daß die Wurst nicht im Kühlschrank war.
hey ich wünsche mir schon seit Jahren einen Hund und dann hab ich diese Rasse entdeckt und mich sofort verliebt. Wissen Sie vielleicht wo man (am besten Nähe nrw) vom Züchter einen Welpen vom Mittelspitzen bekommt. Tolles Video! 🥰
Ich kann mich so absolut nicht entscheiden welchen ich denn nun gern halten möchte xD Finde alle so unglaublich süß wobei der Wolfsspitz für mich am schönsten ist aber leider schon zu groß ist.
Das er keinen Jagdinstinkt besitzt stimmt aber nicht so ganz wenn ich das so einwenden darf xD also unser Mittelspitz zum Beispiel liebt es Mäuse zu jagen.
Das ist weniger der Jagdinstinkt als ihre Züchtung als Wach und Familienhunde. Spitze haben seit Generationen als Haus und Hofhunde gedient und machen in der regel kurzen Prozess mit Nagern die zu nahe an ihrem Zuhause rumwuseln.
Dann bin ich ja mal gespannt was aus unserem Spitz-Chihuahua- Mix mal wird. Die äußerlichen Attribute hat er eindeutig vom Spitz. Sein Vater ist ein Mittelspitz-Chihuahua-Mix. Seine Mutter ein Chihuahua- Jack Russel-Mix. Er ist sehr agil, sehr gelehrig, aber auch sehr Dominant unserem älteren Hund gegenüber. Das ist nicht nur seinem Spieltrieb zu schulden. Auch vor den 4 Katzen hat er keinen Respekt. Man kann ihm sehr leicht etwas beibringen. Dinge wie, Sitz, Spielzeug apportieren, weil das alles noch Spielerisch geht. Nur das Beißen lässt er einfach nicht. Leicht erziehbar ist er sicher nicht. Er braucht eine feste Hand. Das steht schon schon mal fest..
Ich muss mich nochmal einbringen. Nachdem wir einen angeblichen Spitz-Chihuahua-Mix zu uns genommen hatten, und wir sehr gespannt darauf waren, wie der kleine Kerl sich entwickelt, können wir heute schon sagen... er ist alles- nur kein Spitz ! Der Bursche ist jetzt knapp 8 Monate jung und wiegt gute 7 Kilo ! Er hat einen langen, kräftigen Körperbau, relativ kurze, stämmige Beine und Riesige Pfoten. Sein Fell ist wunderschön. Glatt, sehr seidig und ohne Unterwolle. Hat aber mit dem buschigen Fell eines Spitzes nichts gemein. Er bekommt wohl einen Kragen, gut ausgebildete " Höschen" und hat einen sehr buschigen Schwanz mit der typischen Haarspitze. Aber er trägt den Schwanz nicht als Kringel, sondern einfach schön nach oben gebogen. Ich denke, sein Körperbau ist eher der eines Jack Russels. Er hat einen gutmütigen Charakter und ist sehr gelehrig. Wir hatten ihm dann vor ca. 3 Monaten einen Spielgefährten zur Seite gestellt, weil diese Rolle unser alter Hundeopa nicht mehr ausfüllen konnte. Übers Internet haben wir einen Mittelspitz gefunden den die Vorbesitzer aus fadenscheinigen Gründen loswerden wollten. Der junge Mann ist nun fast ein Jahr alt, sah am Anfang wirklich aus wie ein Spitz auszusehen hat.. Dichtes, buschiges Fell, den typischen Kringelschwanz und von der Färbung her ein kleiner " Fuchs". Sehr Agil, sehr verfressen ( Dauerhunger) sehr Dominant ! Nachdem wir in Gebadet hatten und den Filz aus seinem verwahrlostem Fell herausgeschnitten und gekämmt hatten, sah er wirklich Bildschön aus. Was mir nun ein wenig Bauchschmerzen macht ist, das er keine Unterwolle mehr hat, nur noch das längere Deckhaar. Er sieht irgendwie aus wie ein gerupftes Huhn... Einmal in der Woche wird er leicht durchgekämmt um Verfilzungen gar nicht erst entstehen zu lassen. Das Deckhaar fühlt sich irgendwie rau an. Ich weiß nicht, ob das normal ist und sein dünnes Haarkleid dem " Sommerfell" zu schulden ist. Kann es sein, das er einen Mangel an Vitaminen hat ? Ich barfe alle meine Hunde schon seit vielen Jahren, füttere Öle dazu und Bierhefe. Zum größten Teil bekommen sie grünen Pansen. Damit haben wir eigentlich immer die besten Erfahrungen gemacht. Einen Hund hatten wir damit vor vielen Jahren regelrecht hochgepäppelt, auf anraten unseres Tierarztes. Nach drei Monaten war dieser Hund nicht mehr wieder zu erkennen ! Sogar der Tierarzt war überrascht. Ich kann mir nicht vorstellen, das es am Futter liegt, das mein Spitz so ein dünnes Fell hat. Kennt sich irgendwer damit aus und kann mir vielleicht einen Rat geben ? Übrigens : Unser Spitz hat keinerlei Probleme damit, unsere anderen Haustiere neben sich zu dulden und zu akzeptieren. Dafür entwickelt er sich leider zum Kläffer. Seine Stimme geht durch Mark und Bein wenn er aufgeregt ist. So ein schrilles Kläffen habe ich bisher bei noch keinem anderen Hund erlebt. Da muss ich doch dran arbeiten, das er lernt, mal seine " Schnauze" zu halten...😁
Ich würde mal bis Oktober warten und sehen, ob wieder mehr Unterwolle kommt, ansonsten kann es schon sein, dass ihm beim Barfen Vitamine oder Spurenelemente fehlen. Weiß hier jemand, was das sein kann?
@@Hundefande Mittlerweile hat der Spitz wieder ein prächtiges Fell bekommen. Besser sogar als vorher ! Dicht und Seidig ist es geworden ! Auch neigt er längst nicht mehr zu solchen Verfilzungen. Hat der grüne Pansen doch mal wieder Wunder bewirkt... 😁😁😁😁
@@Hundefande Unsere Tierärztin meinte, es lag bei ihm an der Ernährungsumstellung von Billigfutter zum Barfen und vor allem am seelischen Befinden. Der kleine Kerl kam ja aus einem schlechten " Elternhaus".
Habe eine 2.5 jährige Collie Hündin, würde denn ein groß spitz zu einem collie passen ( liebt jeden Hund) oder doch lieber ein 2. Collie? Bin dankbar für jeden Tipp. Lg
Ich denke, dass die schon gut zueinander passen, besonders wenn der Großspitz dann mit deiner Collie Hündin als Welpe aufwächst. Oder willst du die einen erwachsenen Großspitz zulegen?
Ein wenig konsequente Erziehung vorausgesetzt, sollte das schon klappen. Gut ist immer, mit dem Welpen mal eine gewisse Zeit eine Hundeschule zu besuchen.
Ich würde schon sagen das der spitz sehr viel Bewegung braucht weil er meist sehr aktiv und wachsam ist .die meisten Spitze die ich kenne gehen insgesamt am Tag 3 bis 3.5 Stunden spaziere , machen hundesport und sonstiges mit ihnen. Ich kenn ebenfalls Spitze die auf Grund von wenig auslauf und Beschäftigung sehr problemhaft geworden sind kleffer und auch mal beißen. Zu sagen der spitz brauch wenig Bewegung ist absolut untertrieben. Es sind tolle hunde aber sie brauche viel Beschäftigungen
jessica .A Da kann ich dir nur beipflichten ! Unser Spitz ist sehr Agil. Mit einfachen Spaziergängen wäre der nie ausgelastet. Zum Glück haben wir zwei Junghunde die miteinander den lieben langen Tag im großen Garten herumtoben können. Bei schlechtem Wetter geht die wilde Jagd im Haus zu. Treppe rauf und wieder runter im Schweinsgalopp. Wir haben leider schon bemerkt, wie die Hunde drauf sind, wenn sie mal Langeweile haben... Teppiche wurden angefressen, Tapeten von der Wand gerissen.. Die beiden sind nicht die ersten Welpen die wir haben/hatten. Aber so viel Schaden wie die beiden bisher angerichtet haben, hat noch kein anderer Welpe zu Wege gebracht.
Bitte bedenken, daß Spitze 17 Jahre alt werden. Evtl. kann man sich auch einen älteren Spitz aus dem Tierschutz holen. Ansonsten kann man nur sagen, ein Spitz hält körperlich und geistig jung. Spitze sind keine "Schlaftabletten".
@@uteschneider3349 Wir haben uns einen kleinen Spitz Pomeranian Mischling aus dem Tierheim geholt. Überraschend wie viel Energie und Ausdauer die Kleinen haben. Wir sind sehr Glücklich mit ihm und ich kann die Hunderasse jedem weiter empfehlen!
@@uteschneider3349 17 Jahre ??? Das halte ich für ein Gerücht ! Hunde werden heute leider im allgemeinen nicht mehr so alt. Große Hunde wie Retriever, Schäferhund etc. erreichen mit viel Glück noch das 14/15.te Lebensjahr. Dann sind viele aber schon Krank. Kleinere Hunde werden auch höchstens noch 13-14Jahre alt. Aber wir selber und auch viele Bekannte, mussten vorher Abschied nehmen. Wir hatten zu meiner Kinderzeit einen Hofhund, der 20 Jahre alt geworden war. Blind, Zahnlos bekam er sein Gnadenbrot... Dieser Hund hatte in all seinen Lebensjahren Reste vom Mittagessen bekommen. Ab und an mal einen Rinderknochen zum Nagen. Heute stellt die Tierfutterindustrie uns alles in Dosen vor die Nase. Was wirklich drin ist, interessiert die Mehrheit der Tierhalter nicht. Hauptsache Praktisch... Dose auf und rein in den Napf.. Aber auch das Barfen ist keine Garantie dafür, das ein Hund alt wird. Ich Barfe seit etlichen Jahren und trotz aller Vorsorge ist unser Chihuahua nur knapp 14 Jahre alt geworden. Eine seltsame Krankheit hat ihn dahingerafft.. Unser Papillon ist 13. Leidet an Arthrose und wird sicher auch nicht mehr lange bei uns sein. Er baut sichtlich ab. Ich schulde das frühere Ableben unserer Hausgenossen, der Ernährung, sowie dem Umweltdreck. Seit vielen Jahren muss man Haustieren regelmäßig Gift verabreichen durch diese Mittel gegen Flöhe und Zecken.. Als Jugendliche hatte ich einen Hund der ständig im Unterholz zugange war.. In all seinen Lebensjahren hatte er ein einziges Mal einen " Holzbock" wie meine Oma es bezeichnete. Heute sieht das anders aus. Nach jedem Spaziergang kämme ich meine Hunde durch und finde oft mehr als drei Zecken die im Fell herumlaufen. Und wie oft muss ich schon festgebissene Zecken entfernen.. Ich vermeide nach Möglichkeit diese Spot-On´s und nehme lieber Kokos-Öl. Aber bei Gebrauch wird das Fell fettig und nicht jedes Tier mag es, damit eingeschmiert zu werden. Ich denke, solche Sachen sind auch mit daran schuld, das unsere Haustiere heute eine kürzere Lebenserwartung haben.
Hallo Der Spitz ist sehr sportlich und macht wirklich alles mit. Er ist treu und will immer an Deiner Seite sein. Außerdem lernt er sehr leicht und ist immer fröhlich und absolut lieb. Leider ist er kein leiser Hund, da er als Wachhund gezüchtet wurde. Wenn Du in einem Mehrfamilienhaus wohnst, könntest Du Ärger bekommen. Wenn man den Spitz deshalb weggeben muß, frißt er oft nicht mehr vor Kummer. Wenn der Hund leise und sportlich sein soll, könnte ich Dir einen Foxterrier empfehlen. Auch ein supertalentiert fröhlicher und sportlicher Hund. Ich hatte einen Foxterrier und ich habe zur Zeit einen Großspitz. Beide absolut wunderbare Hunde als sportliche Begleiter beim wandern und laufen. Der Foxterrier schwimmt auch gerne. Der Spitz ist leider wasserscheu. Sein einzigster Fehler. Sonst sind sie sich vom Charakter ähnlich. Also alles Gute für Dich und Deinen zukünftigen Hund.
Spitze sind super Hunde, aber niemals leise Hunde! Sie sind zwar keine Dauerbeller, aber als Wachhunde sind sie eine REAKTIVE Hunderasse und reagieren (also auch bellen) eben schneller und stärker auf Reize, als andere Hunderassen. Gerade Ersthundebesitzer , die erst lernen müssen wie man mit Hunden umgeht und dem Welpen noch nicht die richtige Sicherheit geben können, sollten das bitte beachten, falls sie z.B.zur Miete Wohnen!!! Spitze gehen für ihren Halter "durchs Feuer".Es bedeutet für sie großes Schmerz, von ihrer Familie getrennt zu werden. Bitte beachtet das, damit ihr ihn nicht wieder abgeben müßt, weil sich die Nachbarn beschweren! Gerade Spitzwelpen bellen öfters, z.B. auch vor Freude oder Aufregung, wenn sie etwas Neues sehen. Eine Alternative wäre vielleicht ein schon erzogener , älterer Spitz aus dem Tierschutz, wo der Halter verstorben ist, bzw. das Temperament einschätzbar ist. Wenn ein Spitz richtig sozialisiert und geführt wird, fällt das mit dem Bellen kaum mehr auf. Aber die Pubertät bei Spitzen endet erst mit 3 Jahren. Bis dahin ist er noch voll in der Lernphase, was Gelassenheit und Erregungskontrolle betrifft. Klar gibt es auch Außnahmen und manche Zwergspitze haben ein leiseres Stimmchen, aber davon sollte man nicht ausgehen.
@@nagorsen100 Spitze sind Wasserscheu ? Das kenne ich aber völlig anders.. Bei meinem eigenen Spitz, sowie aus Videos eines Züchters der auf YT vertreten ist. Alle 7 Spitze halten sich sehr gerne im Wasser auf. Schau dir mal die Videos von der Seite Mittelspitze von der Roßsteige an...
@@uteschneider3349 Ich weiß nicht, woher du deine Weisheiten hast, aber ich kann denen nicht nachfolgen. Unser Spitz ist ein Kläffer vom Allerfeinsten ! Wenn der aufgeregt ist, kreischt er in den höchsten Tönen, das die Gläser im Schrank zerspringen. Das ist dann kein Bellen mehr, das ist Quietschen und tut wirklich in den Ohren weh. Ich bin immer hinterher und unterbinde das. Aber leider kann ich nicht immer präsent sein und meinen Mann scheint das Gekläff nicht zu stören. Morgens um 7 lässt er die Hunde erstmal in den Garten und ich werde regelmäßig von dem Gekläffe wach. In einer Mietwohnung hätten wir schon längst die Kündigung bekommen... Vorne an der Haustüre stehen oft drei bekloppte Kläffer und verbellen Radfahrer, Spaziergänger etc. Da kann ich ja immer schnell eingreifen und das Gekläff unterbinden. Aber ehe ich durch den Garten bin um die Bande zur Räson zu bringen, wackeln schon alle Wände.. Ach, du machst mir ja Hoffnung. Unser Spitz kommt grade erst mit fast einem Jahr in die Pubertät. Bis vor kurzem pinkelte der noch im Stehen. Seit drei Tagen hebt er mal das Bein ! Seine körperlichen Merkmale kommen so langsam zum Vorschein... Da ist unser 8 Monate alter Spitz-Mix schon wesentlich weiter. Sag mal, woher hast du all deine Kenntnisse über Spitze ?
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