📷 Analoge Fotografie: Wie man Farbfilme einfach zuhause entwickelt - Digibase C41 Kit 

Gerne! Das SW Video gibt es bereits: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-QEQu40Vqfm0.html dort sieht man auch, wie die Filme in die Entwicklungsdosen kommen...

Genau so soll es sein :-) Schön, dass es dir geholfen hat :-)

Danke, Danke! Funktioniert aber super. Seit der Schleuder habe ich nahezu keine Wasserflecken mehr gehabt

Viel Mut braucht man dazu nicht, es ist wirklich so einfach wie Tütensuppen kochen :-) Einfach bestellen und ausprobieren. Viel schiefgehen kann eigentlich gar nicht... Auf jeden Fall wünsche ich ganz viel Spaß beim Experimentieren!!!

Deine tolle Anleitung hat mich jedenfalls inspiriert und mehr wie schief gehen, kann es nicht.

Danke...dann berichte doch mal von Deinen Erfahrungen, wenn es so weit ist ...

Das mache ich gerne, sobald meine Minolta x500 wieder einsatzfähig ist.

Ein guter Plan, ist tatsächlich einfacher als SW :-)

Freue mich schon auf die ersten Ergebnisse

Nun ist es geschehen und ich habe bereits ein paar Farbfilme erfolgreich mit dem Kit entwickelt. Bei 25°C geht das doch recht entspannt zu. Hat viel Spaß gemacht und ich bin froh, dass ich neben dem S/W nun auch den Farbfilm daheim „bearbeiten“ kann. Nochmals Dank für das informative Video, welches mich auf dieses Kit aufmerksam gemacht hat. Mache bitte weiter so!

Gerne! Ja, auf das Ergebnis bin ich auch gespannt...es dürfte aber - soviel kann ich vorwegnehmen - nur um Nuancen gehen

Nein, C41 ist standardisiert. Die Ergebnisse sollten identisch sein

Es freut mich total, wenn ich solche Kommentare über erfolgreiche Eigenversuche lese :-) Dann also von mir herzlichen Glückwunsch zur neuen Freiheit :-) Und keine Sorge, das mit den Investitionen hört ohnehin nicht auf ;-)

Wenn du Zeit hast, kannst den C41 auch bei 20 Grad entwickeln... kein Problem. Und gut ist wenn man 2 Dosen hat. Eine für 2 Filme und eine für einen Film. Spart manchmal Chemie :-)

Stabilisator (im Sinne von Härter) ist bei heutigen Filmen ohnehin nicht nötig. Die Komponente, die dann interessant ist, ist die des Netzmittels, dass man meist ohnehin schon als Bad besitzt. Der Hauptunterschied ist die "vorgesehene" Verwendung bei Raumtemperatur, Da weiß ich nicht, welche Werte man für das andere Digibase-Kit angegeben hat (wenn überhaupt Tests gemacht wurden). Bei dem Ready to use Kit ist zudem die Qualität und die Inhaltsstoffe des Faktors WASSER bekannt, da kann es natürlich beim selbstanmischen große Unterschiede geben (z.B. wenn wie in den USA üblich das Leitungswasser gechlort ist ... etc.)

@@Analogfotografie Aah, das klingt absolut sinnvoll. Vielen Dank. Netzmittel habe ich noch hier. Das normale Kit hat angeben für - lass mich lügen - 20°C, 25°C, 38°C? Und eventuell noch was? Ich bin völlig raus aus den ganzen Zahlen, hab meinen letzten Film 2018 entwickelt, sorry. Aber dann scheint das Fertig-Set ja erst mal passend für mich zu sein. Hab's mir jetzt bestellt und freu mich drauf! Ach so, und Respekt dafür, dass du bei einem so alten Video noch so zeitig auf Fragen antwortest. Das ist nicht selbstverständlich.

Vielleicht mache ich dazu tatsächlich ma ein eigenes Video. Danke. Aber soviel vorweg: Die Filme auf den Spulen senkrecht in die Schleuder stellen - a besten 2 Stück .. gegenüber (ansonsten 1 Leerspule) - und dann schleudern...

Ich habe irgendwo eine Gummitülle gefunden, die gepasst hat, nachdem ich sie etwas gekürzt hatte. Dann konnte ich sie von innen in den Trichterhals schieben und habe sie am Ende mit etwas Heißkleber fixiert. Funktioniert tadelllos.

Ich habe ein Stück Schrumpfschlauch auf das passende Maß runtergeschrumpft. AmTrichterende entsprechend an den Trichterdurchmesser.

Dafür würde ich ein anderes Set (z.B. Tetenal oder Fuji oder Cinestill wählen...die sind auch auf Rotation ausgelegt.

Ich habe immer zwei FIlme mit 500 ml entwickelt. Das reicht dann so grade, um die FIlme komplett zu bedecken. War immer einer der größten Kritikpunkte an dem Set, ich finde man hätte ruhig 600ml in die Beutel packen können, damit man den Schwund beim hin- und hergießen ausgleichen kann. Aber wenn man vorsichtig ist, klappt das auch so.

Steht unten dran, an den Tanks... Kleiner Tank / 35mm Film / 300cc(ml) weniger sollte man aber nicht nehmen. Eher 10-20ml mehr.

@@Analogfotografie ​ Johannes Jung kann ich also Kleinfilme gleichzeitig entwickeln mit 500ml?

​@@AstroSam66 kann ich also Kleinfilme gleichzeitig entwickeln mit 500ml?

@@peubc7894 Es sollte auf Deinem Tank stehen, wieviel Chemie Du für einen oder zwei Filme brauchst. Die 500ml in der Paterson Dose sind zwar knapp, bedecken aber beide Filme in den Spulen komplett. Das haut also gerade so hin. Wichtig ist die permanente Benetzung. Wenn Du also wenig Chemie in der Dse hast, kannst du das z.B. durch horizontales Rollen ausgleichen. Auch dann ist der Film permanent benetzt. Machen Rotationsprozessoren ja auch genau so..

Ich kann nur Maschine und Tank vergleichen. Da ist dann die Maschine schon etwas kontinuierlcher aber in Sachen Details ud Schärfe gibt es keinen Unterschied

@@Analogfotografie Hallo Stefan, hast du die selbe Chemie auch in der Rotationsmaschine verwendet? Klappt das mit den selben Zeiten oder müssen die Zeiten hier angepasst werden? Bei der Schwarzweiss Entwicklung sind ja jeweils Anpassungsfaktoren zwischen Kipp und Rotationsentwicklung notwendig.

@@pascalmarkwalder8808 In der Maschine verwende ich normalerweise eine Variante mit nur zwei Bädern (Tetenal, Rollei, Cinestill o.ä.) einfach weil es schneller geht. Bei allen Kits sind jedoch die Zeiten für die höheren Temperaturen in der Dokumentation angegeben. Eine Anpassung nur wegen der Rotation git es da nicht. Anpassungen halte ich auch nur bei sehr aggressiv arbeitenden Entwicklern für notwendig, denn es wird ja nur der "Vorrat" an frischem Entwickler durch die Rotation ständig erneuert. Azriel Knight hat mal einen netten Vergleich ausgetüftelt: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-5Uu1-KNHAhE.html

Hallo Jakob, die von dir gewünschte Kombination kannst du ab dem Multireel 3 (normalerweise für drei 35 oder zwei 120 Filme erreichen. Wieviel Chemie da rein muss, kann ich Dir aber nicht sagen, da ich diesen Tank nicht habe. Die beiden Filme im Video stammen aus zwei Tanks, die ich zeitversetzt gemeinsam entwickelt habe (daher gingen die Beutel auch immer zurück ins Wasserbad) Ich habe im Video aber nur einen gezeigt, damit es nicht wuseliger und verwirrender wird :-)

S. Schüngel Ok. Verstanden. Ich dachte die beiden Filme wurden in der selben Dose entwickelt. Ich habe mir die Multireel 3 bestellt, da ich immer häufiger mehr als nur einen MF-Film entwickle. Die (neuen) Jobo-Tanks bzw. deren Spiralen sind zwar für KB gut, für MF aber total ungeignet. Ich verstehe es nicht, dass der Hersteller dies nicht checkt

Gerne! Chemikalien sollte grundsätzlich nicht gedankenlos entsorgt werden. Für Bleichen oder silberhaltige Fixierer gilt dies insbesondere, da sie sich besonders schädlich auf die Umwelt auswirken können. Auch wenn die Mengen und Dosierungen aus dem Heimlabor gering sind, würde ich stets eine verantwortungsbewusste Entsorgung empfehlen. Nähere Infos gibt es bei den jeweiligen Entsorgungsbetrieben.

S. Schüngel Danke

Hallo Stefan, gut dass Du fragst. Es ist tatsächlich so einfach, denn C-41 ist ein standardisierter Prozess. D.h. egal ob ISO 400, 100, 1600 oder 200 und egal ob Kodak, Fuji, AGFA oder sonstwas: Die Filme kommen immer für die gleiche Zeit in die gleiche Suppe ;-) Außer natürlich man will etwas andees erreichen (Push, pull o.ä.) Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Also kein Denkfehler sonder einfach nur einfach einfach :-)

@@Analogfotografie Vielen Dank für die rasche Antwort. Werde mich nächste Woche mal ran trauen.

Ja, das kann normal sein ... je nach Film ... und ändert nix an der Verwendbarkeit. Es kann sogar sein, dass sich der Entwickler bis zur nächsten Nutzung wieder ein Stück weit entfärbt...komosches Zeug das ;-)

Klar, lass dich nicht von den Farben täuschen. Geht alles.

Nicht lange grübeln, sondern bestellen und loslegen :-) Wenn Du nämlich noch die Kosten (rd. 20 Euro für 15 Filme) und die Zeitersparnis einrechnest, fragst Du Dich schnell, warum Du es jemals anders gemacht hast...ging mir jedenfalls so. Und da Du ja jetzt auch einen Scanner hast, bist Du ja auch da nicht mehr auf irgendwelche Labore angewiesen. Die ganz genauen Ergebnisse, wie es sich qualitativ auswirkt, gibt es ja demnächst...ich bin schon sehr gespannt, glaube aber, dass Heimentwicklung letztlich die Nase vorn hat, weil man selbst eingreifen kann...Von problemlosem Crossen, Bleach-Bypass, Push und Pull usw. will ich dabei noch gar nicht reden :-) Also ran! Und nicht nur weiterknipsen, sondern auch weiter plantschen :-)

Meines Wissens ist der NC-19 noch kein Film für das C-41 Verfahren, das war erst ab dem NC-21 das Verfahren der Wahl. Es kann also durchaus sein, dass der NC-19 in einem anderen Verfahren entwickelt werden muss, um richtige Ergebnisse zu bringen. Ich bin aber auch kein Experte für abgelaufenes Fimmaterial ;-)

@@Analogfotografie Hallo, ich habe gestern einen NC-21 so entwickelt. Leider hat sich eine geleeartige Masse vom Film gelöst und der Film war nicht zu gebrauchen. Obwohl ich gesehen habe das was drauf ist, aber er ist in einzel Teile zerfallen. Schade

@@kp5922 Ich bin beim besten Willen kein ORWO-Experte und würde auch davon abraten derart altes, überlagertes Filmmaterial zu verwenden. Es gibt zum Glück noch ausreichend neues Angebot an Farbnegativ-Filmen. #shootfreshfilm Wenn ich mich aber richtig erinnere, muss der NC-21 sehr viel kälter entwickelt werden, da sich sonst die Emulsion auflöst. Die war nämlich nicht temperaturbeständig. Das sollte erklären, warum genau dieser Fehler aufgetreten ist. Also lieber aktuelles, frisches Material verwenden. Das spart Chemie, Zeit, Geld und Frust ;-)

Absolut korrekt! Habe ich nach den Erfahrungen auch so gemacht...bis dann die Filmetta kam ;-)

Ich denk das Digibase ist schon geil. Hab mir das Cinestill C41 Kit geholt. Ist auch geschmeidig, musst aber erst mal anmischen. Und die Entwicklungszeiten sind viel länger (22 Grad -> 50 Minuten).

Dann erst einmal ein "Herzlich Willkommen" und schön, dass Du hier bist! 10 Jahre in der Kamera - das sit aber auch ein Extremtest gleich zu Anfang ;-) Es hilft bei altem Film, die Vorwässerungszeit zu verlängern. Alter Film nimmt Flüssigkeiten schlechter auf. Danach sollte man auch beim nächsten Schritt etwas mehr Zeit geben, weil es auch länger braucht, bis der Entwickler das Wasser wieder verdrängt hat. Soviel zumindest das Wissen aus alten Fotobüchern :-) Ich selber habe da keine praktischen Erfahrungen, weil ich seltenst so alte FIlme habe ;-) Trotzdem klasse, dass selbst dieser Test geklappt hat...

Danke für die Tipps, ich habe noch so einen Kandidaten der ist nur noch nicht voll. Ich hab gelesen das so alte Filme auch beim knipsen meist unbelichtet werden, da das aber eine automatische Programm-Kamera ist kann ich da eh nichts machen.

Die Farbchemie schäumt deutlich weniger. Aber ich würde heute auch eher wärmer und kürzer entwickeln als in diesem Video. Beim Eingießen entsteht schon sehr viel Verwirbelung, das sollte locker reichen. Bei SW mache ich es aber ganu wie du es beschreibst. Bei Farbe halte ich mich an das, was in der Dokumentation zum Produkt angegeben wird.

Solange es C-41 Film ist: Ja! Absolut egal.

Ja, natürlich kommt es zu einer Belastung des Abwassers mit Chemierückständen. Aber das passiert auch, wenn man sich wäscht, die Spülmaschine anschmeißt oder das Klo putzt. Beim auswaschen der Behälter geht es ja um wirklich kleinste Restmengen und die Chemie ist auch nicht so aggressiv, dass das ein wirkliches Problem wäre. Meine Restchemikalien bringe ich immer zur Sammelstelle am Betriebshof. Aber die würden mir natürlich sofort einen Vogel zeigen, wenn ich auch das Abwasser sammeln und denen auf den Hof stellen würde ;-) Also kurzum: Eine Ladung Abflussreiniger o.ä. ist zigfach potenter, als das, was beim Auswaschen der Behälter zusammenkommt. Und in manchen Regionen ist es sogar OK, den SW Entwickler über das Abwasser zu entsorgen. Dort ist lediglich der Fixierer problematisch, da dort Silber drin gelöst ist, was sich schädlich auf die Bakterien im Klärwerk auswirkt. Also Fixierer sollte wirklich nie in den Ausguss. Destiliertes Wasser hat schicht den Vorteil weniger geöste Nebenstoffe zu beinhalten. Diese können - wie z.B. Kalk mit dem Film reagieren.

Wie ist das eigentlich mit dem Chemieverbrauch/Leistung? Beim ersten Film hat die Chemie ja noch "100%". Bei jeder weiteren Entwicklung wird das Zeug ja immer "dünner". Steht dazu was in der Anleitung von Digibase, weil sich doch dadurch die Entwicklungszeiten verlängern? Und woran merkt man das die Chemie verbraucht ist? LG

Uhh..so viel Rauschen/Korn klingt aber eher nach Unterbelichtung oder einem zu warm gelagerten Film. Die Agitation jedenfalls sollte keinen zu zerstörerischen Einfluss auf das Bildergebnis haben. Klar, ein wenig Farbverschiebung oder gröberes Korn aber längst nicht so heftig. Ganz wichtig wäre es, die Temperatur während der Entwicklung konstanter zu halten, als ich es im Video vorgemacht habe. Ich habe später mal nachgemessen und habe regelmäßig 2 - 3 Grad verloren, während der Film in der Dose war. Daher, wenn der Entwickler in der Dose ist, sollte die Dose auch wieder ins temperierte Wasserbad. Aber wie gesagt: Selbst das wäre nicht der Auslöser wie ISO 12800 ;-)

Je mehr du "Aggiestierst" um so höher wird der kontrast. Weil dann natürlich mehr vom silber ausgewaschen wird. Sounds strange. but it is so. Von Wegen feineres Korn, da musst dir den richtigen Entwickler aussuchen.Und ja, beim C41 ist die Temperatur wichtig. Und nur die Temp. vom Entwickler. Alles andere ist völlig wurst ;-)

Auch wenn die Frage etwas kryptisch ist, versuche ich es mal mit einer Antwort: Ganz genau, dann ist der Film entwicklet und kann entweder in den Scanner (zum digitalisieren) oder in einen Vergrößerer für Ausbelichtungen, also Abzüge gelegt werden. Bei Beidem ist dann die Größe der Ausarbeitung beliebig zu wählen...

Schade - dann muss das noch 2 - 3 Monate warten, ich vertraue dem Scanner nicht soweit, etwas so kleines hochauflösend zu übertragen und son vergrößerer kostet ja gleich 200 tacken -aber danke der aufklärung ;)

Naja, es ginge noch abfotografieren mit der Digicam. Ist aber mitunter eine ganz schöne Bastelei und man braucht eine recht gute Lichtquelle (gleichmäßig) und am Besten ein Makro-Objektiv und ein Stativ. Schau doch mal in meine Serie "Alles über Scanner" vielleicht findest Du dort noch weiterführende Infos zur Kaufentscheidung. Brauchbare Farbvergrößerer sollte man bei Ebay auch schon ab 100 Euro bekommen...wobai da kommt natürlich noch einiges an Zubehör hinzu und RA-4 (das ist der Prozess für Farbpapier) ist auch nicht ganz ohne...SW geht natürlich viel, viel günstiger...

Fotoläden bieten oft Scanservice für'n paar Euro an, die haben eben andere Geräte. Bilder bekommst du dann auf CD. Meist aber "nur" JPG

Achso ich habe unterwegs gasnz kurz ausversehen die Dose geöffnet. Kanndas auch daher kommen? Danke schonmal...:-)

Also die eine Seite ist braun die Andere komplett dunkelblau lila...das ist wohl das Positiv reine Weiß dass ich durch meinen Fail erzeugt habe . ? :-(((

Ja so wird das leider sein. Beim Knipsen reicht ja auch eine 1/1000 Sekund um ein Bild zu erzeugen und so schnell wirst Du die Dose nicht wieder zu bekommen haben ...

Nachtrag: Ich heute hab's nochmal mit 25°C ausprobiert und es hat wunderbar funktioniert! Der Film hängt an der Tür zum Trocknen. Bin auf die Scans gespannt.

Glückwunsch :-) Höher als 38 Grad sollte man ohnehin nicht unbedingt gehen. Es gibt zwar die Möglichkeit bis 45° zu entwickeln, aber dann wird es auch ganz schön hektisch und extrem schwankungsempfindlich

Vielen Dank Viktor. Nominal sind mit dem Kit 14 Filme zu entwickeln. Ich habe aber auch von erfolgreichen 22 gehört. Ich bin noch nie weiter als 15 gegangen. Meist bestelle ich bei 12 ein neues Kit und verwende das Alte zum Auffüllen (Der große Tank braucht etwas mehr als die gelieferten 500ml) oder ich entwickle Testfilme in der alten Lösung. Bislang habe ich keinen Qualitätsrückgang bemerken können. In meinem nächsten Video werde ich das Kit mit der Entwicklung im Groß- und Fachlabor vergleichen. Es empfiehlt sich, das Set zu kühlen, wenn es mehr als 6 Monate halten soll. Ich mache das aber nicht. Vielleicht im Sommer..mal sehen...

Meiner hat immer munter die Farbe verändert im Laufe der zeit ...scheint also normal zu sein.

Beim SW Entwickeln ist der Fixierer immer sehr hell. Beim C41 Prozess ist der Blix (Bleach and Fixer) sehr dunkel. Und wenn der SW Fixierer dunkel wird, ist er mit ziemlicher Sicherheit im Arsch ;-)

Danke für das Lob und die Erwähnung im Blog. Hat mich sehr gefreut. Hoffe Du hast weiterhin Spaß hier :-)

Laut Waschzettel 14 aber ich kenne auch Anwender, die 28 oder gar 21 Filme durchgejagt haben. Kommt halt darauf an, wie risikobereit man ist ;-)

S. Schüngel Hmmm... dann könnte man ja grob sagen, dass man gut 20 wagen kann. Dann liegt man bei ca. Euronen pro Film... Geht. ..