Interessantes Interview und vielen Dank besonders natürlich an Herrn Kratzenberg für seine gelebte Solidarität mit der Ukraine. Die Entscheidung sein eigenes Leben für die Ukraine zu riskieren, als noch weite Teile des politischen Establishments in Deutschland selbst die Lieferung von Panzerfäusten und anderen Kleinwaffen ablehnten, verdient größten Respekt.
Ich bedanke mich bei Ihnen sowohl für Ihren Einsatz in der Ukraine, als auch für das interessante Gespräch! Gute Besserung und liebe Grüße aus Polen! 🤍❤
Jonas hat Erfahrungen gemacht, die wir in Europa schon lange nicht mehr gemacht haben, abgesehen vom Kosovo, Bosnien, Kroatien, Serbien und auch Nordirland. Wenn er sich dafür entschieden hat, für die Ukraine zu kämpfen, dann ist es seine Entscheidung. Man darf auch anderer Meinung sein. Aber ihn als Gewinnler eines Krieges zu sehen, widerspricht jeglicher Realität, denn er hat seinen Einsatz mit einem hohen Preis bezahlt.
Mich würde gerne mal wissen, was er für ein Gehörschutz getragen hat. Aus der Industrie weiß ich, dass der Schall zwar gedämpft wird, aber man bekommt noch viel aus der Umgebung mit.
@@Frontline_view_kaiser Die großen "Mickymäuse" werden getragen... interessant. Wohl aber zwangsweise notwendig. Da könnte man gleich ein Headset verwenden.
Wie der Typ jetzt überall rumgereicht wird und jetzt “much as possible” Profit aus seinem halbillegalen Kriegsspielchen ziehen will. Unglaublich eigentlich. Grüße aus Kambodscha
Das was er getan hat ist vollkommen legal, sonst würde er jetzt nicht Interviews geben. Und das Buch ist wirklich gut also ist es durchaus gerechtfertigt das er versucht dafür Aufmerksamkeit zu bekommen. Er zeigt den Krieg wie er wirklich ist und spricht auch Probleme bei den Ukrainern an. Im Gegensatz zu ihnen hat dieser Junge Mann was in seinem Leben erreicht und Sitz nicht in Kambodscha rum und kommentiert Leuten über die er selbst nichts weiß.
@@germanboy7673 wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen, mehr ist zu ihrem letzten Statement nicht zu sagen. Zurück zum Protagonisten, wer auf die Einleitende Frage, warum er zum Kämpfen in die Ukraine gegangen ist mit den Worten antwortet “ich wollte mein gelerntes Halt mal anwenden”, oder zynischer übersetzt “ich hatte halt Bock auf Krieg spielen”, dem spreche ich pauschal jegliche Medienkompetenz ab. Das können sie gut oder schlecht finden, dies ist ihnen überlassen. Grüße aus einem der ärmsten Länder der Welt, aus dem keiner der NGO’s nach 282 Tagen humanitärer Hilfe nen Roman schreibt.