@@MO_ShowHab einen Vorbau von werk aus mit 12° gefällt mir optisch garnicht. Finde die 12° aber gut. Wenn ich einen neunen mit 6° nehme, und einen 0.5 Spacer drunter setze, gleicht sich das dann aus? Da verändert sich ja nicht der reach sondern nur der stack oder?
Wie lange muss man dieses REIS kochen? Klar, viele Begriffe kommen schlicht aus dem Englischen, aber manchmal klingt dat einfach bekloppt. Ps. Das Fahrrad schaut toll aus.
Moin, Danke für Dein Feedback. Wir sind einfach vom momentanen Standard ausgegangen, aber du hast Recht, die Geometrie der älteren MTBs ist anders und auch die Einstellung dafür. Das greifen wir vlt nochmal zukünftig auf ✌🏻
Ihr habt die Einstellung der/des Schalthebels und ggf. Lockout-Hebel etc. vergessen. Finde ich auch extrem wichtig. Bin gerade am rumexperientieren wo bei mir der Lockout-Hebel für die Gabel sitzen muss, damit ich den blind finde ich auslösen kann, ohne die Finger zu verbiegen.
👍 Ich darf der Kommentar noch erweitern: Grundsätzlich ist das ganze Video super hilfreich und inspiriert zum modernisieren. Ich habe seit den 80érn meine Räder immer selbst aufgebaut. Wenn mal aber mal für Jahre draußen ist und jetz wiedereinsteigt sieht man einige Dinge etwas anders. Gesundheit und sichere Ergonomie ist im Stellenwert höher. Überlegung zu Unfallrisiken. Vorherige Verletzungen gedanklich einbauen (Brüche, Fingerbeweglichkeit/Steifheit), Erfahrung Stürze Unfallschäden....). Variable Ergonomieaspekte, zb. verschiedene Griffposition bei Aufffahrt und Abfahrt. Mir fällt übrigens auf das meine leichteren (11-12kg) 26" fullys mir besser taugen als ein 13-14kg 29" für eine Tourenrunde und Training. 👍
durchaus informativer Vortrag eurerseits... allerdings "ersäuft" dieser Beitrag in Anglizismen, die sicher ein Großteil der Videogucker nicht verstehen.... wie zB. das Schmankerl "gib mir den Zollstock, mit der anschließenden Bemerkung 76/78..... was jetzt, Zoll oder Zentimeter? 😇 Sehr interessant wäre so ein Video wirklich in deutscher Sprache.... die Frage taucht natürlich auf, ob es für alle englischen Begriffe überhaupt ein deutsches Wort dafür gibt. 🤭👍
Da muss man natürlich berücksichtigen, dass die Disziplin "Bergfahrrad" sowie "Runterhügeln" im Fahrradpark mit Einzelpfaden, Sprüngen und Fallenlassen aus dem englischsprachigen Ausland zu uns kommt.😉
Finde das ja alles ganz toll, nur warum muß alles immer so stark mit englischen Wörtern gewürzt sein? Ein Cockpit ist für mich die Anzeige und solche Dinge im Auto oder besser Flugzeug. Da würde wohl auch keiner den Steuerknüppel so bezeichnen. Und beim Fahrrad die Anzeige, naja könnte man so bezeichnen, würde man aber eigentlich auch nicht. Ein Lenker ist halt ein Lenker, und kein Cockpit…. Spacer…. Zwischenringe, oder? Kann man da echt nicht mehr normal reden??? Da gibts Kröpfungen , oder Abwinkelungen am Lenker um den Griffwinkel an zu passen. Fertig. Warum so kompliziert? Nur mal so Gedanken…. Aber vermutlich sollten wir unsere deutsche Sprache wirklich einstampfen, total überflüssig und vor allem hinderlich im internationalen Geschäft. Nur das zählt! 🙈🤷♂️
Moin, danke für Dein Feedback. Da unser Sport seine Wurzeln im Englischen hat und die englische Community viel geleistet hat, hat unser Sport nun mal viele Anglizismen. Klar du hast Recht, man könnte genauso gut deutsche Bezeichnungen verwenden, aber die englischen Begriffe sind nun mal die gängigen Bezeichnungen bzw. der Standard. Man könnte genauso gut Berg Fahrrad anstelle von Mountainbike sagen, aber das klingt doch eher ungewohnt. Aber zukünftig probieren wir mal zumindest über Texteinblendungen gängige deutsche Begriffe und Erklärungen mit einzustreuen. 🤙🏻 Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und hoffentlich ein entspanntes langes Wochenende! #RideOn
@@MO_Show Naja, mir ist schon klar das es auch neue Begriffe wie eben Mountainbike gibt. Ein Coupé beim Auto ist eigentlich auch klar. Aber Cockpit beim Fahrrad? Selbst wenn da wirklich irgendwelche Amis ein Flugzeug Cockpit auf ihrem Rad wähnen…. Muß man solch einen Blödsinn ja nicht im Deutschen übernehmen, nur weil das dann gleich wieder besonders hip daherkommt. Es ist heut zu Tage leider vielfach so, das man so viel wie irgend möglich mit Englisch ersetzt. Aber wirklich schön ist das doch eigentlich garnicht. Klar Englisch ist heute auch drei mal wichtiger wie es früher der Fall war. Das steht völlig außer Frage. Nur sollte es in der Konsequenz dann wirklich darauf hinaus laufen, das man idealer Weise das überflüssige Deutsch komplett einstampft? Ich hab es auch schon mitbekommen, da gibt es in der Firma plötzlich keine Personalabteilung mehr, alle deutschen Begriffe in Englisch. Jetzt stellt sich nur die Frage, für wen soll Human Resource gut sein? So mancher bekommt da Stirnrunzeln und fragt sich was soll das bedeuten? Und jetzt mal praktisch… Für Besucher? Ausländische Kunden? Die brauchen das nicht, weil sie sich eh nie alleine im Haus bewegen werden! Und die alteingesessenen Mitarbeiter? Die brauchen so einen Quatsch noch weniger! Besser wäre, man hängt auch mal bewußt die Deutsche Sprache hoch. Aber gut, richtig Made in Germany gibts ja auch kaum noch, wozu da irgendwie noch auf was deutsches Stolz sein? Am besten wohl wirklich, das komplizierte und dämliche Deutsch komplett abschaffen und alles auf Englisch umstellen. Ja ich verstehe schon, das sich manche Begriffe in Sportarten und anderen Dingen etablieren. Aber es ist schon auch die Frage ob man alles im deutschen übernehmen muß, überhaupt keine Eigenständigkeit mehr haben will? Lustiger Weise finden Amis es wiederum cool, deutsche Wörter in ihr Englisch zu integrieren… Aber müssen wir das wirklich immer mehr mit Englisch machen?
😂 Es ist noch ein langer Weg zum Bikefitter. Napoleons Marsch durch Europa ist dagegen ein kleiner Spaziergang durch den Park. Vielleicht sollte man sich vorher mal ein paar Experten Videos darüber anschauen, dann könnte man wenigstens so tun als ob man Ahnung hat.
Super sympatisches Video, Danke. Beim Lenker kommt ja noch dazu, dass dieser gerade ausgerichtet sein sollte, das finde ich immer schwierig. Gibt es da vielleicht einen Trick?
Moin, was haben Dir denn für Infos nicht gepasst? Und gibts was, wobei wir Dir helfen können? Insgesamt wurden ja die Faustregeln bzw. das allgemein Gültige genannt und die Cockpiteinstellung an sich ist schlussendlich sehr individuell.
„weil es mir persönlich wichtig ist, Druck auf dem Vorderrad zu haben. Man kann es aber auch übertreiben“ Hier wäre zB. eine Erklärung ganz nett. Oder auch pauschale Aussagen wie „Vorbau so kurz wie möglich“ sind so naja. ;)
Ganz kurzer Nerdfact zu Spacern vs. mehr Rise, Spacer unter dem Vorbau haben auch einen Einfluss auf den Reach des Rads... Je mehr Spacer unter dem Vorbau desto kürzer der Reach. Diesen Effekt hat man bei einem Lenker mit mehr Rise nicht in diesem Maße... ;-)
Warum wollt ihr immer die Lenkgriffe mit der Hand so stark klemmen/halten. Lockerheit ist ein Muss. Das Bike sucht sich den Weg….. Persönlich fahre ich damit sehr gutem im alpinen Gelände.
Hallo, Danke für deinen Input. Es kann sein, dass das Steffi und Tino falsch im Video rübergebracht haben. Wir sind auch der Meinung, dass man den Lenker wie zwei Eistüten anfassen sollte und sie nicht zu krass klemmen darf.
Also ich fahr die Bremsen 60° Ist für mich bisher die beste Einstellung. Vor allem da ich viel DH fahre. Wenn ich dann an steilen hängen fahre hab ich besseren GRIP beim Bremshebel weil die so flach sind
Probieren sie es an einem Sandstrand. Achten sie darauf das sich dort keine Steine oder scharfkantige Gegenstände befinden. Achten sie darauf das keiner Video macht und veröffentlich wenn es doch schief geht. Viel Erfolg 🤓@@stefangunther8594
Hallo soweit ein gutes Videa aber spricht doch einmal so das es auch Otto Normalverbraucher versteht. Was ist den nun der richtige Lenker bzw. Griffe für ein Tourenrad. Gruß aus Merseburg Frank
Lenker sollte eine Neigung nach hinten haben die dir in der primären Fahrweise deine Gelenke in die natürliche handposition stellt. Natürliche Handgelenkposition heisst, wenn du deine Faust ausstreckst und der Knöchel vom Zeigefinger praktisch fast zentral in einer Linie mit deinem Unterarm liegt bzw. deine Knöchelreihe leicht schräg verlaufen. Dazu ein paar ergonomische Griffe. das können welche sein die eine sehr Breite Auflagefläche haben oder nur einen kleinen "Flügel". Das ist irgendwo Geschmackssache. Einen langen Vorbau erzeugt praktisch automatisches zentrieren für viel gerade aus Fahrten. Wenn du viel enge kurven etc fährst, z.n Stadt, ist eine kurzer Vorbau besser. Von da aus entscheidest du über rahmenlänge bzw Sattelposition
Moin, darauf gehen Steffi und Tino auch ein. Allgemein bei: 10:39 Wie stellt man die Bremshebel ein? Bei 11:52 erklärt Steffi dann, warum sie ihren Bremshebel so eingestellt hat. Allgemein soll es ja so sein, dass Ober-, Unterarm und die Hand eine Linie bilden beim Fahren. Da Steffi eher Abfahrtsorientiert mit ihrem Bike fährt und somit meist weit hinten auf dem Bike ist, hat sie die Bremshebel so flach eingestellt. Aber Du hast recht, in anderen Situationen, macht diese Bremsenstellung weniger Sinn. Mach Dir noch einen schönen Tag! 🤙🏻
Tach zusammen, vielen Dank für die gute Erklärung. Was allerdings nicht deutlich wird ist die Abhängigkeit von Lenkerbreite, Schulterbreite und Backsweep. Die Schultergelenke sind ja der Drehpunkt für die Arme. Je breiter jetzt der Lenker wird, desto mehr Backsweep brauche ich ja auch, damit die Hände entspannt auf dem Lenker aufliegen. Oder aber alternativ dazu breitere Schultern. LG
Ich verstehe das ganze Rumgenöle nicht. DIE perfekte Anleitung zum Cockpit-Setup habe ich noch nicht gefunden. Das liegt am komplexen Zusammenspiel aller Parameter, den persönlichen Vorlieben und den anatomischen Gegebenheiten. Aber dieses Video gibt mir weitere Anregungen, die ich bislang in anderen Anleitungen vermisst habe.
Sehr informativ, vielen lieben Dank für das hochladen! Eine Frage, welcher Deckel ist das denn auf dem Steuersatz? PS: habe heute mein Renthal-Cockpit von euch bekommen, bin mehr als zufrieden mit dem Service! Nur zu empfehlen 👍
Informatives Video. Habt ihr Erfahrungen mit Cockpit und Tennisellenbogenproblemen? Mir scheint, dass ich seit meinem neuen Pedelec wieder enorme Probleme damit habe und ich nicht wirklich eine Ursache in meinem Arbeitsleben finden kann. Vor Jahren gab es bei mir mal das Problem mit Mausarm, das konnte ich aber dann durch Umstellungen am Arbeitsplatz lösen.
Die Lenkerhöhe sollte man nicht nach Druck Verteilung bestimmen. Es gibt für jeden Einsatz Zweck einen Winkel den man haben sollte. Beim Trekking sind wir z.B bei 45° da bringt es mir nichts den Lenker tiefer zu nehmen um mehr Druck auf dem Vorderrad zu haben. In diesem Fall sollte man lieber den Komfort wählen um bei einer längeren Tour keine Rückenschmerzen zu bekommen. Wegen dem Armpump kann ich noch Carbon Lenker empfehlen, da diese mehr Flex als Alu Lenker haben absorbieren sie die Mirkovibrationen besser die dauern auf das Fahrrad kommen. Die Bremsgriff Einstellung sollte man nicht in einem Winkel festlegen, für diese sollte der Fahrer auf dem Rad sitzen und die Finger über die Bremshebel legen. Wen sich dann eine gerade Linie von Oberarm bis Fingerspitzen bildet ist es gut eingestellt. Sonst fand ich es ein Top Video bis auf das zu viele Persönliche Vorlieben mit einfliessen.
Moin, danke für deinen Input! Du hast es ja auch selber geschrieben, das Cockpit ist eine sehr individuelle Sache und abhängig von den Vorlieben der Fahrerin bzw. des Fahrers und der Sportart. Das mit dem Carbonlenker ist ein guter Tipp. 👍🏻
Habe eine Magura MT 7 und den Standardhebel dran. Wenn ich Bremse kann ich den heben mit einemFinger soweit anziehen das ich auf die anderen Finger komme und diese einklemme. Was ist hier falsch eingestellt?
Moin, du solltest entweder ein kleines Rädchen am Bremshebel haben. Hier sieht man das bei Steffis Bike ganz gut: ru-vid.comRmQAaf2qutM Falls Du kein Stellrad hast, musst du das vermutlich über einen Imbussschlüssel justieren. Hier ist dazu ein Video: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LNeYb6fXB-U.html
Bin früher auch immer 800 mm gefahren immer wieder über ein Jahr lang ausprobiert und für mich am ENDURO 760 mm am DH 780 mm beste Einstellung gefunden..
Moin, schlussendlich ist das eine sehr individuelle Sache. Aber für die optimale Kontrolle des Lenkers gerade bei Bergabpassagen, solltest du probieren, ob Du Dir das nicht doch beibringen kannst. Ich wünsche Dir schon mal ein hoffentlich entspanntes und langes Wochenende!
Ich habe hauptsächlich das Problem, dass meine Arme und Hände leicht zu schmerzen beginnen sobald ich auch nur kleinere Stücke (3-4km) im Flachen auf Asphalt fahre (mit einem Orbea Wild). Habt ihr dafür auch einen Tipp? Steil bergauf und bergab ist alles super ;-)
Moin, Das ist ungefähr so, als würde ich von hier diagnostizieren wollen, woran du krankst 😉 eine Möglichkeit ist, dass zu viel Gewicht auf den Händen liegt. Man kann das Cockpit erhöhen (Spacer unterm Vorbau, etwas kürzerer Vorbau, um aufrechter zu sitzen oder etwas mehr Rise am Lenker), um für Entlastung zu sorgen. Aber all das kann Konsequenzen auf die Geo des Rads haben und Verhalten bei Abfahrt/Auffahrt ändern. Eigentlich müsste er/sie aktuell auch bergab auf Dauer Probleme haben, wenn zu viel Gewicht aufm Cockpit liegt. Insofern: am besten mal Bike Fitting oder zum Fachhändler gehen.
Griffe mit Rillen haben noch den Vorteil, dass der Matsch besser "abfließen" kann bzw der Griff nicht so schnell schmierig wird. Könnte mir vorstellen, dass das bei Steffis Griffen schnell ein Problem werden könnte, wenn man viel bei Matsch fährt.
Grundsätzlich sehr informativ. Danke! Apropos, ein dunkles Objekt vor einem dunklen Hintergrund und der dunklen Kleidung der Darsteller, da fällt es mir schwer irgendwelche Detail zu erkennen. Im Hintergrund sind farblich mehr Details zu erkennen als im vorderen Bereich, das heißt im Hintergrund ist zuviel Licht im Vordergrund zu wenig.
Fahre auch am liebsten dicke Griffe. Nutze zur Zeit die Esi Grips Chunky. Aber wenn die einmal drauf sind, dann bekommt man die nicht mehr runter ohne sie zu zerstören. Habe noch keine Griffe bei Maciag gefunden, die so dick und griffig sind wie die Esi, aber eben mit lock on Verschluss. Vielleicht habt ihr ja eine Idee? 💡
Moin, Tino hier ✌🏻 - ich würde Dir spontan diese hier empfehlen: www.maciag-offroad.de/odi-mtb-griffe-bonus-pack-rogue-lock-on-schwarz-130-mm-sid78394.html?channel=SEA&gclid=CjwKCAjwrpOiBhBVEiwA_473dHswXKYr37GQtqXLDDQkcvkNvmRtd3ED_UcvJgC5W17M5Wf3smpZkBoCBF8QAvD_BwE Die haben so ziemlich die gleiche Abmessung, sind lock on und sind - jedenfalls mit Handschuhen - sehr griffig. Ich selber fahre die auch. Mach Dir einen schönen Tag 🤙🏻
@@MO_Showfahre die odi rouge auch selber und finde sie mega … die haben auch eine echt geniale Dämpfung … werde nächste mal aber welche von lizard skin northshore versuchen
Ich probiere aktuell mit dem Vorbau Rum. Ein längerer Vorbau bringt mehr Laufruhe da man automatisch schon das Vorderrad stabilisiert und es nach Schlägen schnell wieder Gerade ausgerichtet wird.
Ja auf die Vorbaulänge sind wir nicht so lange eingegangen. Die Jungs von MTB News haben das aber glücklicher Weise schon mal übernommen www.mtb-news.de/news/forschungsprojekt-mountainbike-vorbaulaenge/ Wie immer kann man sagen, dass es eine super individuelle Entscheidung ist, was man bevorzugt. Ein kürzerer Vorbau hat natürlich den Vorteil eines agileren Lenkverhaltens, aber am Ende ist es natürlich auch abhängig von der Bikedisziplin
kommt auf die Anwendung an, gell. Mit nem langem Vorbau, schiebst du den lenker auch immer stück zur Seite und somit wendest du auch ein bisschen den Oberkörper. Der Lenker bewegts sich praktisch auf 2 Achsen. Das ist sehr hilfreich im Rennradsport da du automatisch die Lenkung mit deinem oberkörper stabilisierst bzw das geradeaus fahren. Im Dowhill z.b musst du oft Last wechseln und da hilft es dass die Lenker sich so dicht an der eigentlichen lenkachse befindet
Hallo, Grundsätzlich ist die Lenkereinstellung eine sehr persönliche Sache. Wichtig ist, dass du deine Handgelenke nicht abgeknickt sind. Du solltest dich mit der Einstellung wohl fühlen und es muss zu deinem Fahrstil passen. Man kann folgendes pauschal sagen, wenn du eher Berg ab fährst, sollte dein Lenker etwas höher als dein Sattel eingestellt sein, ansonsten sollte der Lenker auf der selben höhe wie dein Sattel sein. Zum Einstellen kannst du folgendermaßen vorgehen: 1. Löse die vier Schrauben am Vorbau, um den Lenker vorübergehend zu lösen. 2. Stelle den gewünschten Rise bzw. Winkel ein, indem du den Lenker leicht nach vorne oder hinten neigst. Dies kannst du durch vorsichtiges Anheben oder Absenken des Lenkers erreichen. 3. Achte darauf, dass deine Arme beim Greifen des Lenkers leicht gebeugt sind. Dies ist wichtig, um eine angemessene Dämpfung deines Körpergewichts über unebene Oberflächen zu gewährleisten. Wenn deine Arme komplett durchgestreckt sind, können sie die Erschütterungen nicht ausreichend absorbieren. 4. Ziehe die vier Schrauben am Vorbau wieder fest. Achte darauf, dass der Lenker stabil und sicher befestigt ist. Experimentiere gegebenenfalls mit verschiedenen Einstellungen, um die für dich optimale Position zu finden.
@@MO_Show wie sieht es mit dem Backsweep aus? Gibt es da einen Bereich in welchem Winkel der stehen muss? Hab mal was von ca. 45 grad gelesen. Danke für die Antwort 👍
@@MO_Show ja du baust den lenker so ein wie er immer sein soll und dann machste da so mehrere ganz kleine punkte am übergang zwischen vorbau und lenker die dann übereinstimmen müssen. Kannst auch wenn der vorbau ein loch hat, was die meisten ja haben da drinne einmal im kreis mit einem bleistift lang ziehen. Das sieht dann auch keiner
Gutes Video, vor allem wirklich gutes Thema. Beschäftige mich jetzt auch schon eine Weile damit, da ich besagte Probleme an den Händen bekomme, wenn ich mal eine Tour fahre. Im Gelände geht es soweit. Werde mal ein paar Tipps versuchen, eh ich vielleicht dann doch einen anderen Lenker hole würde. Vielleicht finde ich ja eine Einstellung. Eigentlich müsste man verschiede Lenker probieren können im vorab, das wäre der Idealfall. Aber das geht ja schlecht.
Ja das mit den testen von verschiedenen Lenkern ist schwierig ohne gleich viel Geld auszugeben, aber vlt hast du ja ein paar Buddys deren Lenker du mal probieren kannst 🤔 Ansonsten steht Dir natürlich der Kundensupport von unserem Lieblingsshop www.maciag-offroad.de zur Seite 😊
@@MO_Show Ja das ist immer schwierig. Versuche da noch ein wenig zu Optimieren. Und ja, zur Not kann man sich ja mal an den Kundensupport wenden. Oder man wäre mal vor Ort 😉. Komme ja aus Leipzig.
@@RonnyHaMountainbiking Na der Maciag Store und unsere Werkstatt ist in Kemmlitz goo.gl/maps/RzkQaC264SyccUWY8 , da kannst du vlt in Kommunikation mit dem Maciag Offroad Kundensupport und dem Store mehrere Lenker vor Ort zumindest mal in die Hand nehmen 🤟🏻
@@MO_Show Ja Mei, aber wenn man schon ein "Lehrvideo" machen will kann man doch beim Schnitt mal schauen... Der nächste Unwissende rennt in den Laden und fragt nach 0,5mm Spacer und wird schief angeguckt. Ist ja ned böse gemeint. Allseits gute Fahrt ;-)
Ich fahre häufig Trails durch Wälder. Deshalb habe ich bei meinem eMTB von 80cm auf einen mit 70cm 'viel zu schmalen' Lenker gewechselt. Für Uphill stimmt die Ergonomie eh und ansonsten habe ich lieber etwas weniger Präzision im Downhill, als dauernd an Ästen und bei engen Durchgängen zu Kuhweiden anzuhängen.
Am Ende ist es eh eine sehr persönliche Entscheidung, wie man am besten zurecht kommt. Wir haben nur den allgemeinen Input gegeben, aber wenn du mit einen 70er Lenker besser zurecht kommst, dann Go4it! Viel Spaß bei Deinen nächsten Rides!
Genau, und wenn Dir auf einem Gebirgstrail mit 50 cm Breite noch einer mit einem 80 cm Lenker entgegen kommt, dann kannst Du Dich zu dem Kollegen in Füssen legen, der mir begegnet ist. Der war aussen😂😂
Also meine Bremshebel sieht sowohl bei meinem Streettrial bike als auch bei meinem Enduro bike auf -70º nach unten 😅 Also fast in einer Linie zur Gabel. Zum Thema Vorbau spacer und Lenker Rise sollte man aber auch bedenken, dass z.bsp. 20mm Spacer nicht das gleiche ist wie 20mm Rise.. weil wenn man den Vorbau einfach nur 20mm höher macht, der Reach sich leicht ändert (wird kürzer wegen dem Steuerrohrwinkel).
Ja wie bereits erwähnt, probieren wir zukünftig mehr deutsche Begriffe bei solchen Videos einzustreuen. Ansonsten sind die englischen Begriffe, aber die gängigen Fachbegriffe