Weitestgehend stimme ich mit dir überein... Eine (zumindest für mich) wichtige Sache hast du leider nicht erwähnt: Üben, üben, üben! Nicht auf die ultimative Gelegenheit zu warten um Fotos zu machen, sondern Bilder aufzunehmen auch wenn sich nicht die lang erhoffte, herbeigesehnte, angeblich und augenscheinlich niemals wiederkehrende Möglichkeit bieten. Üben an Kleinigkeiten des alltäglichen Lebens, Spaß zu finden am experimentieren mit der Kamera und daraus ableiten und zu lernen. Klingt reichlich abgedroschen; Aber manchmal sind es die kleinen Dinge des Lebens...
Ich habe selber von Anfang an, bevor ich überhaupt meine erste kamera gekauft habe - recherchiert und geschaut was es überhaupt am markt gibt, was für systeme, welches system hat welche Vor & Nachteile, was gibt der gebrauchtmarkt her, wieviele objektive (kostenpunkt) gibt es für welches system, evtl upgrade möglichkeiten usw.... Das ist finde ich ein großer ,,fehler,, den die meisten machen - sich nicht ausreichend informieren und einfach ein Bundle + Kit kaufen (ohne das abzuwerten). Ich sehe soviele leute die sich eine einfache dslr neu kaufen und sich wundern warum man mit einer 200eur kombi zB in sehr vielen bereichen schlechtere fotos macht als mit dem handy weil man sich nicht informiert hat (da der gebrauchtmarkt oft sinnvoller ist). Der Spruch die kamera ist egal finde ich daher nur halb korrekt, denn wenn man als anfänger schon schnell erfolgserlebnisse hat bleibt man auch dran. Deswegen finde ich auch das man Fotografie & Bearbeitung parallel laufen lassen sollte, weil soviele wundern sich warum die eigenen bilder trist und schlicht wirken. Grade in den FB Gruppen sieht man immer wieder die gleichen fragen und ,,fehler,, wenn das eigene bild halt nicht so aufregend wirkt.... aber am ende ist der wichtigste weg soviel wie möglich rausgehen (am besten mit einem ,,erfahrenen,, Fotografen, fotos machen, erfahrungen sammeln, parallel sich mit bildbearbeitung beschäftigen...), alles fotografieren Architektur, Autos, Blumen, Portrait usw und dann sich nebenbei noch Video / RU-vid Content anschauen, lernen und sich inspirieren lassen :- ) am ende gibt es sowieso kein richtig oder falsch - jeder soll spaß am hobby haben und wenn sich jemand eine a7iii als start kauft soll er das tun.Fotografieren soll ja am ende freude bereiten
Schönes Video Riko. Ich bin auch Anfänger und sehe das wie mit vielen Dingen. Es gibt KEINE Fehler nur Miss-ERFOLGE. Das heißt, ich habe einen Weg gefunden wie es halt nicht geht. ABER hierdurch lernt man am meisten. Wer Angst vor Misserfolgen hat kann niemals erfolgreich sein. Erfolgt ist das was erfolgt aufgrund der Misserfolge. Kleine Wortspielerei aber ich denke die Message ist klar. 😉 Also Leute, packt die Kamera aus👍 Schön der Hinweis mit dem RAW. So mache ich es auch. Von den TOP Shorts behalte ich das RAW um es dann später einmal weiter zu bearbeiten.
Hey Riko, machst du auch mal ein Video wo du zeigst wie du ein Raw Foto bearbeitest? Also wie du da rangehst und auf was man achten sollte/muss usw......?
Lieber Riko, Du bist einer der wenigen, die ein Wort einlegen für: Halbautomatik, entschleunigtes Fotografieren etc. Denn mit den Halbmodi habe ich auch Kontrolle über das jeweils andere Parameter. Und für die Belichtungskorrektur habe ich schließlich ein Extradrehrad. Ich finde das Gefummel im MModus, dass von vielen anderen RU-vidkollegen vorgeschlagen wird, entsetzlich. Danke für deinen Kanal, der mir (neben 3-4 anderen) den Weg zum Fotografieren gebahnt hat in den letzten 6 Monaten. Als coronageschädigter Musiker suchte ich ein neues & tröstendes Betätigungsfeld. Bin sogar analog auch unterwegs. Dankesgrüße aus Kyritz an der Knatter!
@Jörg-Peter Genau, Jörg-Peter, sehe ich auch so. Ich nehme allerdings nicht die ISO-Automatik, sondern lasse die fest stehen, weil ich ein Gefühl für die Möglichkeiten der Dynamik haben bzw. lernen möchte mit Hinblick auf die analog-Fotografie, die ich auch betreibe. Deshalb blitze ich auch immer mit ISO 400, um die Leistung der Blitze blind abstimmen zu können, wie man es frühe auch tun musste.
Hi Riko, danke für dieses wirklich sehr sehr gute Video, in dem ich mich voll wiedergefunden habe. Du hast wohl so ziemlich alle Wahrheiten angesprochen, die es als Fotoanfänger gibt und gleichzeitig Mut gemacht, Dinge zu ändern und sich auszuprobieren.Das mit dem RAW Format ist richtig, Anfänger scheuen sich davor, weil RAW auch immer Bildbearbeitung bedeutet -und das ist nun z.B. in Lightroom auch nicht selbsterklärend. Man muss schon eine Menge wissen, um mit einer Kamera wirklich gut fotografieren zu können. …. und dann gibts ja heute auch noch die Handys, die mit ihrer künstlichen Intelligenz immer besser werden und auf so einfache Weise tolle Fotoergebnisse erzielen. Aber- durch einen Sucher zu schauen und ein Foto bewusster zu machen, als es mit einem Handy machbar ist, das macht ja den eigentlichen Spaß. Und es gibt viele Fotogenres, die sind mit dem Handy einfach auch nicht zu machen. Deshalb noch einmal danke für dieses motivierende Video. Eine Frage noch: welches Bildbearbeitungsprogramm würdest du für Anfänger empfehlen? Das wäre vielleicht noch interessant, damit man sich auf den Weg macht und auch RAW Aufnahmen macht. Herzliche Grüße, Wolfgang
Fehler Nr. 1, zu viel mit der Technik auseinander gesetzt, war vor 10 Jahren mein großer Fehler, wodurch ich meine Spiegelreflex damals verkauft habe, weil es mir den Spaß geraubt hat, bei jedem Motiv im Belichtungsdreieck und dann sind da ja noch die Einstellungen usw. usf. Da war man vor dem Bild schon "genervt" bzw. frustriert. Nach 10 Jahren habe ich es wohl doch etwas "verinnerlicht" die ganze Technik oder sehe es lockerer. Da mir der Hintergrund bekannt war und ich mit einer alten Kamera meiner Schwester herum probierte. Das klappte sehr gut, ich war mal im "machen", statt mich Technisch so viel aufzuhalten. "Traute" mich den Halbautomatik Modus mal zu nehmen, "who Cares?" und das schaffte das dann alles soweit, dass ich mir jetzt selbst eine Kamera gekauft habe und Glücklich bin, vor allem über den Autofokus, bei dem man keine Zeit mehr für einen Kaffee hat... Lustigerweise war ich glaube ich beim Objektivfehler auch "ertappt". Ich habe früher viel mehr mit dem Zoom gearbeitet (vielleicht auch wegen der Flexiblen Brennweite). Durch die kleinere 14-42mm, war ich fast nie im Zoom. Lustig. :) Ich habe keine Angst mehr Fehler zu machen und probiere gerne wieder mehr herum, mehr Brennweite, kleinere Blende, Näher heran, usw. usf. :)
Ja Cool am Ende war sogar noch nen Gag für mich bei aber das mit dem Raw Dateien ist gut zu wissen. ^^ Ich freu mich schon auf meine erste Digitale. hab an eine 600D gedacht aber die 1100 sollte es auch machen für meine Ansprüche.
Hallo riko Ich mach auch Fehler beim fotografieren Aber ich muss lernen ansonsten ganz gut Und vielen dank für zehn Tipp Bleibt gesund und wünsche ich dir vierte Advent
Hallo Riko, einige angesprochene "Fehler" kommen mir sehr bekannt vor. Mir passiert es heute noch gelegentlich, dass ich vergesse, einige für ein Motiv spezifische Einstellungen, nach dem Bild wieder zurück zu setzen (MF->AF, ISO Automatik oder das Bracketing). Solange man es vor Ort noch mitbekommt geht's. VG vom Dirk
zu punkt 4 denke ich mir man kann Helligkeit und Kontraste gut mit dem PC anpassen aber viel Spielraum ist da nicht. ^^ Ich hab bis jetzt nur mit Analogen Kameras geknippst aber bis jetzt kommt mir alles vertraut vor. ^^
Fehler 11: zu schnell aufgeben und die Flinte nach kurzer Zeit ins Korn schmeißen weil die Fotos nicht gleich so aussehen wie die die man auf Instagram sieht ... ich bin Hobbyfotograf seit inzwischen knapp 4 Jahren ... ich hatte am Anfang keine Ahnung von Fotografie, klar hab ich vorher mal das ein oder andere Bild gemacht mit der Kamera der Eltern, mit dem Handy oder mit der eigenen vollautomatischen Kompaktkamera ... aber da hab ich nach dem Motto fotografiert das sieht cool aus, kurz Stehenbleiben, Kamera an und Klick fertig ist das Bild ... das hat aber mit Fotografieren nichts zu tun 😅 irgendwann an einem verschneiten Sonntagmorgen im Januar des Jahres 2017 habe ich beim Skifahren das erste Mal eine richtige Begeisterung für die Fotografie gespürt ... es sah so unglaublich geil aus wie die Sonne den Schnee zum Glitzern gebracht hat, begeistert habe ich eifrig mit meiner Kompaktkamera Bilder gemacht und mich an der Schönheit der Natur erfreut ... ab diesem Tag hatte ich die Vision Fotografieren zu lernen ... kurze Zeit später habe ich mir meine erste Spiegelreflexkamera gekauft und habe dann relativ schnell den Automatikmodus gedanklich ob meiner Kamera verbannt und nur noch im manuellen Modus fotografiert... ich wusste nicht was die ganzen Zahlen aufm Display bedeuten ... mithilfe diverser RU-vid Tutorials von diversen Fotografen und durch ausprobieren habe ich dann so nach und nach immer besser verstanden wie Fotografieren Funktioniert und was die Einstellungen machen ... ich habe viele Bilder gemacht und die Einstellungen beliebig verstellt und geschaut was passiert mit meinem Bild ... es folgten viele Monate in denen ich Bilder gemacht habe ... die sich aber dann nicht mehr verbessert haben... die Fotos auf Instagram sahen richtig krass aus und meine waren nicht ansatzweise so geil ... es folgte eine Phase in der ich mich oft hinterfragt habe ob es überhaupt Sinn macht weiter zu fotografieren, die anderen können das viel besser als ich, das wird doch nie was ... Motivation weiter zu kämpfen war praktisch nicht mehr vorhanden... ich war kurz davor die Fotografie aufzugeben ... als ich dann durch einen Livevortrag von Benjamin Jaworskyj einen richtigen Motivationsschub bekommen habe und mir wurde bei diesem Vortrag klar: Ey du kannst das auch schaffen, probiere es einfach dich weiter zu verbessern ... Übung macht den Meister ... das war im November 2018 ... das erste was ich nach diesem Vortrag gemacht habe als ich zuhause war die Kamera endlich auf RAW umzustellen und den bequemen JPG Modus zu verlassen ... ich habe mich immer davor gedrückt, weil RAW ja Arbeit macht und man muss die Bilder bearbeiten wofür ich auch keine Software hatte ... im august 2018 habe ich eine Ausbildung zum Mediengestalter angefangen wodurch ich Zugang zur Adobe Cloud bekam ... ich fing an im RAW Format zu Fotografieren und beschäftigte mich parallel mit Bildbearbeitung und siehe da auf einmal konnte man aus Bildern so krass viel herausholen und die Bilder wurden mit einem Schlag besser ... es folgte ein halbes Jahr in dem ich mich weiter mit Bildbearbeitung befasste und viele tolle Fotos schoss ... im Sommer 2019 entschloss ich mich dazu endlich in ND Filter zu investieren um meine Landschaftsfotos spannender zu gestalten ... somit konnte ich in dem darauffolgenden Urlaub am Meer plötzlich viel bessere Urlaubsbilder machen als ohne die Filter und somit machte ich einen weiteren Sprung in die richtige Richtung... seitdem habe ich weitere geile Fotos gemacht und ich wurde zusehends immer besser ... mittlerweile mache ich zum Teil so krasse Fotos dass mich Leute fragen ob ich diese Bilder denn tatsächlich selber gemacht habe 😌 lange Rede kurzer Sinn: Es lohnt sich dran zu bleiben und nicht aufzugeben ... Fotografieren kann man nicht in einer Woche lernen ... das ist ein Prozess der Jahre dauert ... man sagt es dauert so ca. 3 Jahre bis man gut Fotografieren kann, das entspricht der Dauer einer Ausbildung ... aber auch danach ist die Reise noch lange nicht vorbei ... als nächstes kommen dann andere Aspekte dazu. In der Landschaftsfotografie zum Beispiel zu lernen wann man die besten Bilder macht ... wie man seine Bilder im Vorfeld richtig plant um Flops möglichst aus dem Weg zu gehen ... das Wetter rückt umso länger man Fotografiert auch immer weiter in den Fokus und man lernt mit der Zeit wie man das Wetter vorhersagt und wann man am besten seinen fotorucksack packen sollte um unter den gewünschten Bedingungen das gewünschte Bild zu machen ... ich bin damit noch lange nicht durch ... es wird noch einige Jahre dauern bis ich auch solche Dinge wie die Wettervorhersage perfekt beherrsche 😌
🧐 ...alleine die Frage die du auf deinem T-shirt manifestiert hast, hält mich davon ab, dir zu folgen. Das war mein erster Gedanke beim ersten Anklicken des Videos nach ca. 3 Sekunden. Aber schau'n mer erstmal was du denn abseits deines Subscribe Desire zu erzählen hast 😇
Sehr schönes Video. Interessant finde ich wie scheibar wiedersprüchliche Tipps für Anfänger eigentlich gar nicht so wiedersprüchlich sind, wenn man mal etwas mehr darüber nachdenkt. Als ich mit der Fotografie angefangen habe, habe ich an einem Anfängerseminar unserer VHS teilgenommen. Und der Trainer dort hat uns allen gesagt, das wir das ganze Seminar über nur in JPG fotografieren sollten. Sein argument "RAW bietet wesentlich mehr Möglichkeit ein Bild zu bearbeiten und auch Fehler zu retten als es JPG jemals könnte. Aber nichteinmal Photoshop kann aus einem miesen Schnapschuss ein Meisterwerk schaffen. Also lernt ihr jetzt ersteinmal Fotos mit eurer Kamera zu machen, statt mit eurem PC." Im Nachhinein finde ich diese Idee gar nicht schlecht und ich gehe immer noch raus und schieße ganze Projekte nur in JPG. Vor allem dann wenn ich mich in Lightroom dabei ertappe, das ich vorher bei mehreren Fotos andere hier aufgelistete Fehler gemacht habe. xD (Keine Zeit für das Bild genommen, aus Faulheit wieder zu viel der Kamera überlassen etc.) Hmm, du solltest das Video umbenennen in "10 Fehler die wir schon als Anfänger gemacht haben und vor denen wir niemals sicher sein werden."
Ich habe schon so oft die Speicherkarte im Computer stecken lassen oder den Akku im Ladegerät. Wenn ich meine Fototasche packe, dann nehme mir zuvor einmal die Kamera und löse aus und schau auf das Display, ob eine Fehlermeldung kommt. So weiß ich, dass die Kamera einsatzbereit ist.
Ich fotografiere nur in JPEG weil RAW (oder da ich nikon benutze NEF) immer schelchtere qualität hat als JPEG. Hat das einen bestimten grund? bei NEF sind nach der bearbeitung alles sehr grießlig und alles was ich mit NEF mache kann ich auch mit JPEG machen. Ich bennutze PhotoscapeX. hast du da ein paar tips?
Fehler Nr. 5: "Benutz die Automatik und lern davon, um die Einstellungen selber vornehmen zu können." Dann kannst Du auch bei der Automatik bleiben. Außerdem schlägt Dir Deine Kamera sowieso beim manuellen Modus vor, was Du einstellen sollst... Bei mir erscheint da so ein Belichtungszeiger, den ich irgendwie in die Mitte bringen muss... Das würde die Kamera sonst für mich machen, aber hier kann ich gezielt über- oder unterbelichten.
Ich glaube, das sind nichtmal "anfänger"fehler. Das sind sachen, die passieren jedem profi mit Sicherheit auch immer mal wieder. Auch mir. Wobei ich ganz sicher kein profi bin. Nach 20 jahren sehe ich mich immernoch als ambitionierten hobbyisten. Aber ich lerne immernoch viel und gerne dazu. 😅
Und der Tipp mit dem zoom ist übrigens besonders toll. Seit ich auch festbrennweiten benutze, sind die Ergebnisse viel viel besser. Zooms sind toll aber nicht das Nonplusultra.
Fehler Nummer 11, vermeide alle Fehler aus den Anfängerbeiträgen in YT. Wie hat hier jemand geschrieben - Üben, üben üben. und ruhig auch mal Fehler machen. Danke das Du dir zumindest die Mühe gemacht hast, auch immer mit zu erwähnen, das es für alles Anwendungsfälle gibt bei denen die Tipps nicht funktionieren bzw. nicht zum Dogma gemacht werden sollten. Ein Beispiel: Im Zug von Palma nach Soler kann ich weder anhalten, noch meine Position großartig verändern und werde mit dem Zoom und ggf. mit der (Halb-)Automatik die Fotos machen, die ich sonst gar nicht mache. Nicht jeder hat die Zeit und das Geld mal neben dem Familienurlaub noch einen Fotourlaub in der gleichen Ecke zu machen, und auch dann komme ich nur im Zug auf den Blickwinkel aus dem Zug. Und auch nicht jedes Foto ist für die große Veröffentlichung gedacht, manchmal sind es eben nur Erinnerungen.
RAW ist schön und gut. Aber nicht jeder gelegentliche Hobbyfotograf hat Geld um Photoshop zu bezahlen. Auch Lightroom kostet mittlerweile (für Gelegenheits Knipser) unverhältnismäßig viel. 🤔
ich Feier dich ja echt... die ruhige gute art zu erklären uuusw....!!! aber willst du nicht mal für 2021 diesen grässlichen weißen Balken unterhalb des videos überdenken da wo insta... facebook usw steht das lässt das ganze video derart Amateur haft wirken LG
Auf die Begründung warum das heute nicht mehr nötig ist bin aber gespannt. JPEG ist immer noch das gleiche verlustbehaftete 8 Bit Kompressionsformat wie vor 25 Jahren. Und jetzt Du !
@@michaelst.9055 RAW ist was für die Fotografen die Hauptberuflich Bilder für Aufträge mit hoher Auflösung benötigen, wobei die meisten Hobbyfotografen ihre Bilder ins Internet stellen und die Bilder sind meist in geringer Auflösung. Zudem ist es heute mit modernen Bildbearbeitungssoftware viel einfacher geworden, aus JPEG gute Bilder zu machen. Ich spreche hier nur für mich, es mag der eine oder andere anders sehen. In diesem Sinne, immer gut Licht, schöne Feiertage und bleibt alle GESUND.
@@kaisphotocorner die Auflösung ist doch sowohl bei JPEG als auch bei RAW identisch 🤔 RAW hat halt mehr Informationen. Und ich muss zugeben, ich bearbeite oft meine Bilder nochmal in RAW. JPEG ist durchaus brauchbar. Aber spätestens bei Gegenlicht oder Sonnenuntergang/aufgang brauchst du RAW, um die Bilder brauchbar zu machen.
@@derpate1287 brauchte ich noch nicht, gebe dir aber Recht. Ich muß dunkle Ecken im Gegenlicht nicht aufhellen, für mich ist das unnatürlich und von daher mache ich das auch nicht. MfG
