Klasse. Bei Nordik EV habe ich den Eindruck, da wird mit gleichem Sachverstand und Qualität an die Sache heran gegangen wie bei Jürgen Zimmermann. Wäre toll, wenn sich ein Qualitätsnetzwerk von Werkstätten für Tesla und andere EV entwickeln würde. Vielleicht sollten die Chefs von beiden Firmen sich mal zusammen setzen ...
Einfach ein Benutzer Fehler. Mein Tesla M3 von 21 hat mittlerweile 78356 km gelaufen wird täglich auch einmal mechanisch gebremst und ich habe absolut kein Rost auf den Bremsen.
Fahre ein 2022 Model 3 Performance mit fast 40.000km, bisher schaut noch alles gut aus, vor allem das Bremsscheiben Bild ist sehr gut, kein Rost, keine Riefen o.ä., entweder haben die mittlerweile andere Bremsscheiben verbaut oder es kommt auch auf das Fahrprofil an?
Gibt es auch nicht da die Bremsscheiben 4mm dünner sind, somit die ET verändern wenn man andere verbaut, somit sind es keine OEM Austauschteile mehr. Brembo Bremsbeläge kein Problem, Scheiben eher. Diese Scheiben hier sind auch aus Vollmaterial und man sieht das sie genau so dick sind wie die normalen, ergo auch die 4mm dicker. Somit veränderst die Spur am Fahrzeug. Genau genommen… das Thema geht ja grad die Runde… eigentlich nicht zulässig sofern die nicht eigene Dokumente haben oder die Spuränderung eingetragen wird…
Die Bremsen in dem Video wurden nicht Eingefahren bzw. das Einbremsen hat wohl nie stattgefunden. Mittlerweile gibt es im Tesla Service Modus einen Butten für EINLAUFEN DER BREMSEN. Eigentlich ein muss zum richtigen Einfahren eines neuen Teslas und nach Bremsenwechsel. Meinen 2019 Model 3 LR hat damals ein Semi Professioneller Rennfahrer eingefahren, da wurde der Wagen rangenommen bis die Bremse weich wurde. Nach 4 Jahren sind die Scheiben Tipp Top, fast wie neu.
Bringt alles nichts, die meisten Scheiben und beläge halten nicht länger als 5 Jahre, egal ob EV oder Verbrenner. Entweder sind sie durchs Bremsen verschlissen oder verrostet, oder beides. Auch Reifen, Fahrwerk und Chassis halten nicht länger als bei Verbrennern, das liegt nun mal in der Natur der Sache eines Fahrzeugs. Einzig die Sevicekosten rund um Motor und teils Getriebe spart man sich.
Bei Tesla ganz normal, sagt doch alles. Solche Probleme hat mein EV nicht. Ein Schelm wer Böses denkt. Ich kann einfach immer noch nicht verstehen warum man alles von Tesla hin nimmt. Für so viel Geld will ich Qualität erwarten dürfen.
@@frankthiel6520 richtig nur kann man da auch schlechte Legierungen nehmen und die Bremsbeläge sind auch ne Katastrophe. Was Tesla auch nicht auf die Kette bring ist das „Frei-Bremsen“ obwohl alles vorhanden ist. Mein BMW legt die Bremsbacken bei einer Rekuperation an die Scheibe, geh ich noch weiter zurück vom „Gaspedal“ also stärkeren Verzögerung wird der Anpressdruck weiter erhöht und entfernt den Flugrost. Der kleine Verlust auf Seiten der Rekuperation ist so derart gering dass es nicht spürbar ist. 110k km und sind immer noch Top im Schuss. So wie es aussieht werden die noch weitere 7 Jahren halten.