#37 Panzer Regiment 25 Der lange Weg zurück (A) 

Wieder ein guter Bericht und Erinnerung die in vielen Familien Emotionen auslösen. Ich war heute mit meiner Frau das Haus ihrer Oma geb. 1936 ausräumen, weil die liebe Frau im Januar verstorben ist. Sie war mit Ihrer Familie Flüchtlinge aus dem Osten. Es waren immer interessante Gespräche. Über die Art und Weise wie früher gelebt wurde und dann auf einmal alles zu verlieren und zum Glück überleben zu dürfen und neu anzufangen. In Frieden. Mein Opa war geb. 1921 und hat so einiges erzählt über Div. Großdeutschland (bei Fam. Feiern mit reichlich Alkohol) und die für mich älteren Herrn. Es dachte immer es wären meine Onkels gewesen, aber es waren Kameraden. Das sind eindrucksvolle Momente gewesen und an Tagen wie heute kommen Erinnerung hoch. Ich finde es toll das es diesen Kanal gibt. Danke für eure Arbeit.

Eine Meisterleistung der Marine, die die Soldaten im Kessel noch nicht aufgegeben und mit allem, was noch schwimmen konnte zehntausende gerettet hat.

Ich möchte hier einfach nur DANKE sagen, für all das was Euer Team für uns hier gibt! Das bringt mir immer wieder Nähe zu meinen Engsten der Familie, die im Osten geblieben sind.

Hallo zusammen, mein Großvater, Jahrgang 1915 kämpfte als Fahnenschmied in Polen, Frankreich und in Russland. Er wurde 1945 in den ersten Maitagen von der Kriegsmarine auf einem Mienensucher von Hela nach Kiel evakuiert. Dort kam er sogleich in britische Kriegsgefangenschaft. Auf dem Marsch mit dem Ziel Neumünster konnte er sich während einer Marschpause in Molfsee heimlich absetzen und erreichte in der Nacht den etwa 6 km entfernten Bauernhof seiner Eltern. Kurz vor dem Hof wäre er fast noch von einer britischen Streife entdeckt worden. Es herrschte Ausgangssperre und es gab einen Schießbefehl. Der Krieg war noch nicht aus. Doch die beiden Briten rauchten und unterhielten sich. Auf dem Hof versteckte sich mein Großvater tagelang auf dem Heuboden. Erst zwei Wochen nach der Kapitulation meldete er sich bei der britischen Besatzung. Er durfte auf dem Hof bleiben und hatte so ein geradezu unverschämtes Glück sechs Jahre Krieg ohne Verwundung und ohne Gefangenschaft überlebt zu haben. Alle anderen Männer der Familie waren gefallen. Darunter sein Bruder und seine drei Schwager, die vier Kriegswitwen hinterließen.

Da weiß man echt nicht was man sagen soll. Ich bin etwas sprachlos! Mitreißend gelesen. Es geht dem Ende zu, die Spannung steigt! Danke ihnen auch für diesen Vortrag.

Mein Vater war als Fähnrich z.S. Besatzungsmitglied einer der Sicherungseinheiten, T17, und mußte auch die Versenkung der "Gustloff" miterleben. Er konnte nie viel darüber erzählen. Sie haben dann bis zum letzten Kriegstag und wohl auch noch darüber hinaus Flüchtlinge nach Kiel transportiert. Danke.😪😪😪

Ich muss sagen, dass mir diese Serie von allen, die es bisher gegeben hat am besten gefällt. Weiter So!!

Traurig dass heute viele nach Krieg schreien aber nicht wissen was da auf sie zukommt gerade mit Drohnen oder ähnliches hat es ein ganz anderes Niveau😢😢😢

Zum Schluss nochmal alles rausgehauen, guter Mann.

Sehr schön vorgelesen.

Beeindruckende Staffel!

Guten Abend, vielen Dank für eure Mühe und die aktuelle Episode. Ich bin gespannt ob sie es in den Westen schaffen.

Danke für den Bericht 👍👍 das Ende vor den Augen,

Ein erschütternder Bericht der die Sinnlosigkeit des 2 Wk konkret zeigt!!

Eindrückliche Geschichte! Muss sehr hart gewesen sein, immer alles gegeben und trotzdem nur noch in der Rückwärts Bewegung.

Super der Tag wird doch noch gut.😮

wieder top.

Quasi genau in diesen Tagen (heute 03.04.), vor 79 Jahren!!😮😮

Danke, wie immer spannend und ergreifend. Natürlich auch gut vorgelesen

Spannend und interessant dargebracht. Toll wie immer 👍👍👍👍

Hallo, mein Vater war mit 18 bei den Fernmeldern. Er wollte ein EK und hat sich freiwillig fuer einen Einsatz gemeldet. Er und seine Kameraden lagen lange im EIGENEN Feuer mit Verlusten. Das EK erhielt der verantwortliche fuer das zu kurz liegende Feuer. Hat Papa oft erzählt.

Wieder ein ergreifender Bericht, danke dafür ❤

👏👏👏👏

Juhuu endlich geht es wieder weiter, bin immer ganz gespannt auf die weiteren Folgen.

Macht mich traurig😢

Schlimm wenn ein Feigling ausgezeichnet wird obwohl die Mannschaft das geleistet hat😠 dank für die Aufzeichnungen

Es maxht einen Traurig zu hören wie von der Besatzung ihre FZ sprengen mussten. Ich frage mich aber auch viel ob des Zivilisten die Ihnen Unterschlupf gaben, ob sie es heil aus dem Krieg geschafft haben. Man weiß aus vielen und immer gleichen Erzählungen wie die Stunde Null aussah. Ich möchte mit keinen die Erfahrungen teilen, die meine Verwandtschaft damals erfuhr.

Sieg oder Niederlage liegen nahe beieinander.

Ich denke , ' Herr Bacuffz ' möchte das Niveau von Herrn Nathan erreichen. Da kann ich leider nur ne 9+ von 10 geben.. Ansonsten empfinde ich dieses Tagebuch so , als wäre ich mittendrin . Sehr spannend und sehr gut vorgelesen .Vielen Dank für Ihre Mühe !

Das Ende is Nahe........Tapfer haben sie gekämpft........

Habt Ihr Mal Überlegt auf Tidal statt auf Spotify zu gehen? Da ist die Auswahl an Hörbüchern größer, das könnte daran liegen, dass Tidal besser zahlt.

@Bacuffz bei Minute 18:23 .. hieß der Leutnant Dinter mit Nachnamen?

Ich glaub ich muß es noch einmal erklären. Der Schwungradanlasser wurde am Heck des Panzers aufgezogen und der Zug, zum einrücken des Anlassers, befand sich in der selben Öffnung wie der Kurbel und nicht im Kampfraum!!! Ich habe das schon einmal beschrieben mit einem Link zu eimen Video, wenn man sich das Video angesehen hätte, würde man jetzt nicht wieder so einen Blödsinn erzählen. Zu der Beschreibung verweise ich mal auf das Tagebuch Nr 23.

Lieber Bacuffz! Warum so viele Kommentare wetden gelöscht? Ich hab mit keinem Wort gegen die Richtlinien verstoßen, keine Schimpfwörter, keine Beleidigungen, nur meine Meinung zum Krieg dargestellt. Alles ist gelöscht!

Fw Sattler, die Kampf-Bremse im Krieg.

😮

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👌👈

Grüß dich. Warum machst du nicht Ukrainische Kampfhandlungen auswerten? Wäre sicher interessant.