Eine Korrektur: beim Electric P-Line ist nur der Hinterbau aus Titan, die Gabel ist aus Stahl. Bei der nicht-elektrifizierten Version ist beides aus Titan. Danke für den Hinweis!
La Brompton P line 12 marce elettrica è una mini bike per chi ha l'esigenza di avere due bici in una: muscolare ed elettrica. Il cambio 12 marce è, sostanzialmente, un 10 marce (3-4-3) che possiamo vedere come: un cambio a 4 marce per la pianura (selettore 2 del mozzo), da poter utilizzare anche in salita, grazie alla spinta di coppia dell'assistenza elettrica; tre marce ridotte (selettore 1 del mozzo) da utilizzare in salita a livello muscolare (cioè, anche senza assistenza elettrica); tre marce lunghe (selettore 3 del mozzo) da utilizzare in discesa a livello muscolare, una volta superati i 25 km/h e dunque disattivatasi l'assistenza elettrica. Con 3 marce ridotte da salita, 4 marce medie da pianura e 3 marce lunghe da discesa, la Brompton P line 12 elettrica è una bici che offre all'utente la possibilità di scegliere la cadenza di pedalata che meglio preferisce. La P line 12 elettrica è dunque la migliore scelta per chi ha l'esigenza di una Bromton quanto più versatile possibile sul versante esplorativo: perché, anche qualora ti si scarichi la batteria o ti si guasti l'assistenza elettrica, grazie al largo range del 402% offerto dalle sostanziali 10 marce, ti ritrovi una Bromton, sì un po' più pesante rispetto alla P line non-elettrica, ma pur sempre in grado di farti procedere muscolarmente in autonomia, in caso di emergenza.
Mein altes Brompton von 2001 habe ich von Juliane Neuss mit der Nexus 8 Gangnabe umbauen lassen. Für mich unverständlich, dass Brompton da nicht mal wirklich neu denkt. Statt der Titanmodelle hätte ich eher mal eine Luxusvariante mit Rohloff ins Programm geholt. Dass es technisch geht, sogar mit Scheibenbremsen zeigen spezielle Umbaufreaks. Die tauschbaren Hinterradschwingen gibt es sogar als Kleinserie zu kaufen. Aber mit meiner 8 Gang Nabe bin ich super zufrieden und 15% Steigung gehen gut und 30 km/h in der Ebene genauso. Mehrgewicht sind ca 500g im Vergleich zur alten 3 Gang Nabe.
Ich bin inzwischen genau auf der Linie von Juliane Neuss, die ja "alles andere" als relativ unsinnig beschreibt. Aber der Umbau geht auch nur mit der Nexus 8-Gang, weil sich dort "überflüssige" Unterlegscheiben entfernen lassen, dass man den "Rest" durch Aufbiegen des originalen(!) Hinterbaus erreichen kann. - Das ist definitiv eine sehr gute Lösung.
Sobald e-Antrieb im Spiel ist sind viele Gänge Unsinnig. Warum? Da normalerweise die Unterstützung genutzt wird und wir Menschen nur (wenn überhaupt) zum Anfahren einen kleinen Gang wählen. Fürs Brompton finde ich die 2 Schalthebel ungünstig. Vor allem frage ich mich, ist das mit der Schaltung nicht ein bisschen am Bedarf vorbei?
Erst einmal danke für dieses, meiner Meinung nach, sehr objektives Video. Ich besitze 2 Brompton C-Line 6 Gang, einmal mit Motor, einmal ohne Unterstützung. In beiden Fällen reicht die 6 Gang Schaltung für alle meine Touren - auch für Steigungen bis zu 12%. Bei längeren Steigungen beziehungsweise noch steilere Passagen ist der Motor eine große Hilfe. Auch lässt sich das Brompton Elektro sehr gut ohne Unterstützung fahren (entweder Akku zu Hause lassen, dann aber keine Beleuchtung, oder einfach Motor nicht einschalten). Das Mehrgewicht des C-Line mit Motor fällt mir beim Fahren in der Ebene nicht auf.
Ich habe ein C Line 2023 Elektric 6 Gang. Eigentlich braucht man wenn man E Unterstützt wird nur 2 Gänge. Ich fahre meist auf Stufe 1 nur zum anfahren oder leicht Bergauf. In der Ebene lässt es sich wunderbar 25 kmh ohne E Unterstützung fahren. Ich liebe das Brompton. Einziger Schwachpunkt aus meiner Sicht sind die Bremsen. Ich bin 188cm bei 105 KG und bin die letzten 12 Monate 2500 km damit gefahren. Fährt sich super.
Gutes Review! Was ich kommentieren wollte hast du eigentlich im Fazit gut zusammengefasst. Die Abwägung mit dem Gewicht liegt auf der Hand. Als Pendler ist mir das C-Line gerade so leicht genug. Schwerer dürfte es nicht sein. Den Motor braucht man meiner Meinung nach nur bei längeren Touren oder wie du sagtest, Anstiegen. 12 Gänge würden mich glaub ich auch überfordern. Für den Stadtverkehr reichen die 6 Gänge des C-Line absolut. Viele Grüße!
Sehr, sehr gutes (weil in allen Details zutreffendes) Gesamtfazit! Ich bin leidenschaftlicher Brompton-Fahrer und in meinem Haushalt befinden sich gleich drei davon. Alle ohne Motor und ohne Kettenschaltung. Obwohl ich Kettenschaltungen grundsätzlich ablehne, würde ich sie ausgerechnet beim Brompton akzeptieren, weil es den Kettenspanner ja zum Falten ohnehin braucht, aber wahrscheinlich haben die vier reinen Kettenschaltungsgänge (gibt es ja in der T-Line) zu wenig Spreizung (ich habe es nicht ausgerechnet). Grundsätzlich ist der Antrieb eines Brompton einfach "mäßig": die Nabenschaltungen sind "billig" (jedenfalls "meine", alle vor Baujahr 2005). Eine meiner Umbauten hat eine Shimano Nexus 8 (zu allem Überfluss mit Rollenbremse!) in einem Titanhinterbau von Vostok-Bikes (aus Russland, gibt es nicht nicht mehr). Das ist ein passabler Kompromiss, aber ein Hinterbau für 135 mm Einbaubreite (original ist 112 mm) verhindert auch das freie Drehen der Pedale im zusammengeklappten Zustand (man muss also vorher die Pedale richtig hindrehen), was mitunter nervt. Außerdem wird das Rad eben etwas breiter, der Haken passt nicht mehr richtig und so weiter blabla. Ein Brompton ist unglaublich schwierig zu optimieren, weil es schon so "optimal" ist. Mein anderer Umbau hat eine Rohloff im Hinterbau von Kinetics (aus Schottland, Stahl, sehr empfehlenswerte Qualität), mit Scheibenbremsen (also auch andere Gabel) und zu allem Überfluss auch noch 50-305 Big Apple ... Ja, fährt super, aber die Big Apple glänzen durch Seitenwandrisse (natürlich bei korrektem Luftdruck und wirklich regelmäßig, ich habe noch keinen Reifen "runtergefahren", bevor er seitlich aufgeplatzt ist) und an diesem Rad ist halt alles noch spezieller als am Brompton sowieso schon (obwohl 135 mm hinten und 100 mm vorn ja Standardmaße sind) und die Kettenlinie einer Rohloff ist ohnehin eine Katastrophe. Mein (und auch aller anderer Nutz:innen in meinem Haushalt) Einsatzprofil ist das häufige Falten bei wechselnder Nutzung des ÖPNV (gerne auch ICE/IC). - Wenn das zutrifft, darf man am Rad selbst kein Gepäck haben! - Denn ausgerechnet beim Ein- und Aussteigen hat man dann das Zeug in der anderen Hand (mit der man das Brompton nicht trägt). Deshalb lautet mein Credo: "Alles Gepäck muss am Mann oder an der Frau (oder alles dazwischen und darüberhinaus) sein!" Und damit ist der Grund klar, warum ich kein "Electric" habe oder auch nur begehre. Mich würde der Akku nerven, wenn ich ihn ständig ab- und anbauen müsste. Ich persönlich bin nicht so gewichtsempfindlich, aber das Tragegewicht eines Brompton ist ein wichtiges Kriterium. Das Rohloff-Bromton ist echt schwer, aber immerhin nur "ein Stück", daher für mich noch gut zu handhaben. Wer ein "Electric" in Betracht zieht muss ich vorher Gedanken darüber machen, wo sie/er den Akku lässt, wenn sie/er in Bus und Bahn einsteigt. Die berühmten "Wohnmobilbesitzer:innen" betrifft das natürlich nicht, aber die fahren mit den Rädern im Regelfall eh nicht ernsthaft und hängen sich heutzutage 35 kg-E-Räder draußen auf den Gepäckträger. Wenn ich mir von Brompton was wünschen könnte (vielleicht kann Tillman das als Feedback einspeisen): Tretet endlich an Shimano heran und lasst euch eine Alfine 11-Gang in 112 mm Flanschbreite (und ohne diese pervers klamme Friktionsbremse!) bauen. Die von Shimano bekommen das garantiert hin und ihr habt endlich einen vernünftigen, einfachen, alltagstauglichen Antrieb! - Ich persönlich würde auch sofort eine solche Nabe im Nachrüstmarkt kaufen!
Tatsächlich kann man den Akku im zusammenfalteten Zustand wieder draufstecken. Aber die 16,5kg werden irgendwann schwer…Es steht dann auch nicht mehr ganz so sicher.
@@Radelbande Ja, das geht bestimmt, wahrscheinlich kann das Teil sogar im Klappvorgang montiert bleiben, denn mit der Tasche vorn auf diesem "normalen" Trägerblock geht das auch und man kann damit das Brompton sogar zum Einkaufen wie einen Einkaufstrolley durch den Supermarkt ziehen. Das ist auch schön, wenn du keinen Wechsel des Verkehrsmodus auf diesen Strecken hast. - Aber ich fahre ein Brompton genau für diesen Fall, denn für einen Einkauf stehen mir andere Räder zur Verfügung.
Ich habe mir eine Brompton P-Line Explore ohne Motor bestellt, nachdem mein altes Tern Link C7i zu einer teuren Reparatur musste und mit seinem zu großem Faltmaß auch manchmal nervig wurde.
Schöne Vorstellung, sympathisch und humorvoll. Bin ein Jäger und Sammler und habe jetzt das Bedürfnis, ein Bromptom mit ins Portfolio zu nehmen. Ohne Motor ist es wohl kultiger ….
Für Pendler, welche das P Electric täglich nutzen, sind die 1kg definitiv ein Mehrwert. Für mich als Wochenendpendler langt das Cline Electric. Das werde ich mit, nach dem 1 Jahres Abo des Cline DB definitiv kaufen.
Super, ganau meine Meinung. Habe ein neues C line electric with 6 gears, super bike. leider darf ich bei Transport mit Flieger die Batterie nicht mitmehmen. Somit tausche ich es gegen ein standard P mit 12 Gängen, genau Deine Meinung, thanks.
Für mein nicht motorisiertes c-line mit 6-gangschaltung hatte ich mich für die kürzere Übersetzung mit dem Kettenblatt mit 44 Zähnen entschieden, da mir eher die kurzen als die langen Gänge fehlen. Da ich das Rad auch für längere Touren nutze, habe ich inzwischen auf ein 39er Kettenblatt umgerüstet. Am kurzen Ende komme ich so auf ca. 2,05 m und am langen Ende sind es rund 6,20 m. Da ich gerne mit einer Frequenz von 70 bis 80 Umdrehungen kurbele, komme ich auf eine Geschwindigkeit von etwa 25 km/h. Bergab lasse ich dann rollen, wenn es schneller wird. Sicher wird vielen diese Übersetzung zu kurz sein. Ich komme sehr gut damit klar. Auf jeden Fall teile ich deine Meinung, dass die langen Gänge deines Testrades einfach "drüber" sind und ein größerer Kundenkreis stärker von einer echten Bergübersetzung profitieren würde.
Ein wirklich gutes Video mit der selbstgewählten Fragestellung welches das Beste ist. Ich finde die Darstellung und Vorgehensweise sehr gut. Wirkliche Objektivität kann es nicht geben, hier wird sich echt bemüht. Allein das Thema Schaltung hat das Zeug das getestete Modell aus dem Rennen zu werfen. Die 3X2 Schaltung ist schon was für Freaks. Ich fahre die seit Jahren. Die 4X3 hat in einem Rad in dieser Form keinen Sinn finde ich. Die überteuerte Gewichtsersparnis wird dem lächerlich kleinen Akku zum Fraß vorgeworfen. Es soll halt zeigen wie reich der Besitzer ist. Ähnlich sehe ich die Rohloff in Ebikes... Die Stärken und Schwächen sind gut auf den Punkt gebracht. Habe übrigens vor kurzem selbst einen Händler gesprochen der von E-Bromptons abrät obwohl er sie im Angebot hat. Dies jedenfalls im Vergleich mit einem Isy bike für das ich mich interssierte. Die Firma hat vielleicht Existenzängste und versucht verzweifelt was Neues zu bringen..Hoffentlich bleiben die am Markt. Ich fahre das Brompton (ohne Formel 1 Motor) echt gerne 😎
Ich könnte mich mit der 12 Gang Schaltung anfreunden. Aber dann ohne Motor. Es soll ja leicht klein und unkompliziert bleiben. Danke für die professionelle Vorstellung.
Die 12-Gang-Variante ist dann sinnvoll, wenn man ein Muskelbrompton hat und ein kleineres Kettenblatt (44er statt 50er) - dann ist es tatsächlich auch für stärkere Steigungen geeignet und noch immer schneller als die 6-Gang-Version im höchsten Gang. Die E-Bromptons - also zB die C-Line gibt’s mWn (bis auf Restbestände) nicht mehr in der 6-Gang-Version, sondern nur mehr in der reinen 4-Gang-Kettenschaltungversion und in der kombinierten 12er. Mittlerweile sind auch die 2-Gang-Kettenschaltung (außer in der Kombi) und die reine 3-Gang-Nabenschaltung (wobei die eine kleinere Bandbreite hatte) nicht mehr (neu) zu haben. Fragt sich, wie lange es dauert, bis Brompton die 12-Gangschaltung auch für die nicht elektrifizierte C-Line anbietet: den neuen Hinterteil gibt es ja schon auch in Stahl (in der C-Line electric).
Ich habe das 4Gang P Line. Das Gute daran: Es lässt sich ohne Akku auch prima als Bio Bike nutzen. Im eBike Betrieb reichen die 4 Gänge komplett. Im Bio Bike Betrieb fehlen vielleicht die zusätzlichen Gänge für den Berg und Trittfrequenz. Soweit ich weiß, kann man das 4 Gang demnächst auch auf 12 Gänge umrüsten lassen. Wären dann ein paar 100g mehr Gewicht ... Ja, und viele Händler scheinen noch die Läger voll zu haben mit dem 4 Gang Modell. Vielleicht kommt man da billiger an ein Exemplar, wenn man auf 12 Gänge verzichten kann.
Besitze selber zwei C-Line Brompton mit der Sechsgang Schaltung ohne Tretunterstützung. Und wie Brompton dann die 12 Gang Variante vorgestellt habe, habe ich schon mit der Stirn gerunzelt. Vor allem in Verbindung mit der Electric Version ergibt das Rad in meinen Augen wenig Sinn. Du hast es ja schon im Video angesprochen. Da würde, wenn überhaupt, eine Sechsgang Version schon ausreichen.
Hey, also ich stimme Dir bei deinem Fazit zu. Beim E-Brompton benötigt man keine 12 Gangschaltung mehr. Habe selbst ein E-Brompton P-Line mit 4-Gangschaltung und diese ist auch bei Steigungen bis etwa 16% völlig ok. Wenns dann steiler wird, schiebe ich^^ Ebenfalls habe ich ein T-Line mit 4-Gangschaltung welches ich täglich zum pendeln verwende. Hier würde ich mir hingegen die 12 Gänge wünschen, nur leider ist aktuell das neue Rad zum umrüsten nirgends erhältlich^^
Hast absolut recht...so ein Brompton braucht es eigentlich nicht. Elektrisch 12 Gang...nicht beides. Der Spirit ist eigentlich 3-Gang oder 2-Gang, quai ein ganz einfaches und leicht zu wartendes Brommi. Der eigentlich Einsatzzweck eines solchen Rades sind doch eher kurze Strecken. Nur die wenigsten Fahren mit dem Rad in die Berge, geht schon klar...aber auch dafür würde eine 4-Gang reichen. Spreche aus eigener Erfahrung 😃
@@vodala8 Nochmal, geht ja gar nicht darum irgendwem die Optionen zu nehmen. Aber meinst du nicht auch, dass es 6-Gang/ 4-Gang und elektrisch auch tun würden?
ich fahre das C- Line Electric 6 Gang Modell.... ich denke auch, das wäre nur nice to have. Da ich aber jeden Tag damit zur Arbeit pendle, wäre es ein sehr schönes "nice to have". Ein Kilo weniger ist schon gut :-D.. danke für den Test
Hybride Schaltungen sind nun wirklich nichts neues, SRAM hat ja noch lange Zeit das DualDrive von Sachs weitergeführt, und sogar Shimano hat mit der Intego ja mal versucht in dem Markt mitzuspielen (war allerdings viel zu teuer und wurde dann recht zügig wieder eingestampft). Wenn es nicht gerade explizit um den Platzbedarf wie beim Brompton geht, ist das Konzept halt eher mittelmäßig, weil man die Nachteile der Kettenschaltung nicht wirklich los wird.
Schönes Video, ich bin 202 cm groß und 110 kg schwer. Wie hoch ist denn das zulässige Gesamtgewicht bei dem Brompton. Daumen hoch und beste Grüße Thomas.
Ich finde die Schaltung auch fummelig .... und wegen 1 kg weniger als die C-Line.. geb ich doch nicht so viel mehr aus! Aber die Bandbreite finde ich schon gut, aber nicht das hin- und hergeschalte (mal mittreten, mal Pause ... wo gibt es sonst so was unbequemes ...) Aber wenn Faltrad, dann Brompton ... aber ein C-Line reicht voooollkommen ! .. und mit Motor wohl auch das 6-Gang ...
Hast du auch die Brompton Electric App getestet? Die funktioniert ja längst nicht mit jedem Handy. Obwohl die Handys, mit denen ich es versucht habe, alle im App-Store als "kompatibel" bezeichnet waren, hat die App mit keinem davon funktioniert. Also die App lief schon, das Brompton tauchte halt nur nicht in der Bluetooth-Gerätesuche auf, egal, wie nahe ich mit dem Handy drangegangen bin. Sehr weit gefasstes Verständnis von "kompatibel", finde ich. 🙂
Moin! Das Intro beweist, dass ein Brompton absolut Fahrspaß bereitet…tolles Video insgesamt⭐️⭐️⭐️Ob nun mit E-Antrieb, drei, sechs oder 12 Gängen, wird wohl stets eine individuelle Entscheidung sein. Mein erste richtige Fahrradschaltung war eine Sachs 2x3 Naben-/Kettenkombination an einem 26er Hercules Jugendrad…fand das wenig komfortabel zu schalten. Daher würde ich es auch bei einem Brompton lieber auf eine simplere Schaltung reduzieren. Die neue Designsprache mit den schwarzen statt silbernen Teilen ist wiederum eine absolute Aufwertung😎ich mag auch die trotz E-Antrieb weiterhin reduzierte Optik des Brompton! Bin gespannt, mit welchen Schaltungs-Lösungen Brompton in Zukunft noch aufwartet.
Richtig wäre ein leichter Mittelmotor und ein integrierter Akku!! Vorderradantrieb ist keine gute Lösung. Leicht ist das Fahrrad dadurch auch nicht mehr! Und der abnehmbare Akku ist auch nicht unbedingt praktisch. Alleine der Elektroantrieb kostet so viel wie ein günstiges Vorderrad angetriebenes ebike!!
@@Radelbande ich habe schon sehr oft an Bergen geschoben... Besonders in Frankreich waren da so ein paar anstiege, da hätte ich gern mehr Auswahl gehabt!
Danke für deinen Bericht und aus meiner Sicht genau das, ohne es jemals gefahren zu sein, was ich mir schon dachte. Wer zur Hölle braucht 12 Gänge aus 25 km/h verteilt, wenn ohnehin der Motor mitarbeitet? Niemand denn dann bist du nur noch am Schalten was Zeit kostet und alle Bauteile unnötig fordert. Mit einer einacheren Schaltung wird das Rad übrigens auch wieder leichter und die C-Line langt da völlig aus, diese eine Milchtüte mehr oder weniger kann man locker auch auf den eigenen Rippen mal verlieren darüber spricht niemand. Danke :) Das Rad ist echt zu teuer, am Ende ist es immer noch ein Klapprad, für das Geld bekommst du anständige große Räder mit besseren Komponenten, alleine die Bremse könnte mal 2024 erreichen.
@@Dont_be_a_karen mein Hauptproblem ist nicht die Anzahl der Gänge, sondern dass man unten herum am Berg verhungert, während in der Ebene 50kmh mit einer recht niedrigen TF möglich sind. Das passt nicht zusammen. Und ja, die hebelarbeit ist bei der 12-fach schon enorm.
@@Radelbande Korrekt und das unten immer noch zu hohe Übersetzungen sind, ist schade. Gerade City Bikes sollten unten herum kurz übersetzt sein. Lieber 6 gute Gänge mit kurzer Startübersetzung, als 12 Gänge die sich zum einen in der Übersetzung „Überschneiden“ und zum anderen 2 viel zu lange Gänge die maximal downhill noch brauchbar sind aber Hand aufs Herz, niemand will 50 km/h auf dieser Art von Rad länger fahren geschweige denn hat Dauerhaft die Power in den Beinen, sie zu stemmen 🤣
@@bastianw2217 Ja, irgendwie schon, aber: nein. Das Teil ist halt wahnsinnig optimiert und man muss sagen, das zahlt sich im Alltag auch aus. Die 23 mm allein scheinen nicht viel, aber zusammen mit den 26 mm vorn (die Gabelflanschweite ist 74 mm statt 100 mm) ist das ernsthaft spürbar, wenn es darauf ankommt, kleinste Plätze im ÖPNV auszunutzen (z.B. zwischen den Rücken-an-Rücken-Sitzen im ICE). Ein normales Brompton passt dazwischen, meine Umbau-Bromptons nicht. Auch das original Klapppedal ist einfach das beste Klapppedal, das es gibt. Es trägt eingeklappt gerade mal 19 mm auf den Pedalarm auf (mein Steckpedal abgezogen immer noch 18 mm). Ich kenne das Brompton-Steckpedal nicht und würde gerne wissen, wie viele Millimeter es wirklich spart.
Ok, 150kg ist schon ne Nummer, ob das auf Dauer gut geht!?.. Ich wiege 118 Kg und würde es mir trotzdem kaufen und voll nutzen, gewisse Mehrbelastung sind kein Problem..💪
@@christianb.66 Fahre mit dem Gewicht ein Patria Trondheim, eigentlich ein Treckingrad. Heute wiededer 1048W und 40,4km/h peak (mit Powermeter, Wahoo, Strava). Habe das Rad BJ 2008 in 2022 gebraucht gekauft und jetzt 16.000km runter. Das Problem bei Falträdern ist der Flex der Sattelstütze im (zu kurzen) Sitzrohr. Tern kriegt das auch nicht hin, selbst bei GSD nicht, deshalb ist trotz hoher Zuladung auch dort das Fahrendengewicht auf 115kg+- beschränkt. Antrieb und Laufräder sollte das ohne Probleme aushalten können. Leider reissen beim Bromtpon die Sitzrohe relativ oft, selbst eine "Influencerin" aus UK mit etwas mehr auf den Rippen hat es geschafft. Und sie ist wenn überhaupt nur knapp über 115kg. Eher weniger. Ist halt eine Schwachstelle.
Oh, dass wusste ich nicht, das da die Schwachstelle ist.!?.. Gut zu wissen, vielen Dank für die Info!.. Schade das sie das nicht in den Griff bekommen!?.. LG
@@christianb.66 es gibt nen Kunststoff-Insert, der verschleißt und ersetzt werden muss, aber die Hebelwirkung der langen Sattelstütze ist sprichwörtlich ein Brecheisen. Nur bricht das Rohr nicht, sondern reißt ein. Hab noch von keinen katastrophalen Ausgang gehört, nur ist ggf. dann der Rahmen hinüber. Manche Händler schweißen, ob es auf Dauer hält weiß niemand. Auch das Scharnier verschleißt natürlich schneller. Ob und zu welchen Konditionen man von Brompton Ersatz bekommt, ist mit nicht bekannt.
@@Radelbande brauche ich auch nicht wenn es für mich als Verbraucher preislich........ und ja ich habe das Geld dafür aber es hat für mich einfach nicht den Wert🤷♂️
4.5k für ein klapprad das aussieht wie ausm Sperrmüll gefischt 🤦🏿♀️ nicht zu vergessen der „rieeeesen“ Akku in einem baumelnden Rucksack und hängenden Kabeln. Das es Leute gibt die über 4.000 dafür ausgeben 😂
Hi. Du bist mit Abstand der allerbeste E-Bike/Pedelec Tester! Ein großen Respekt an deine Videoqualität und das Talent Dinge zu erklären! Das Brompton ist schon ein klasse Bike und es steht auch auf meiner Test-Wunschliste. Ich habe neulich bei Aliexpress ein scheinbar Brompton Nachbau entdeckt, ca. 600,- bis 700,- Euro inkl. Versand. Hast du damit schon eine Erfahrung? Schöne Grüße, Jörg
Ok also deshalb das Brompton auf der Fahrradmesse. Hast du wegen des Ahooga MAX inzwichen mal eine Rückmeldung bekommen? Man kann es ja inzwischen bestellen. Fände es mega wenn du das testen könntest. Finde die sollten dir das zur verfügung stellen.
Vielen Dank für den sehr guten Test! Ich habe seit 10 Jahren ein 6-Gang Brompton (44 Zähne) und jetzt auch ein P-Line Electric 4-Gang. Damit bin ich im letzten Sommer auf den Mont Ventoux geradelt. Der Motor ist der Hammer. Aber man muss zwischenzeitlich Akku sparen und ohne Motor fahren. Und da hätte ich mir leichtere Gänge gewünscht. So wie mein 6-Gang mit 44 Zähnen … oder das neue 12-Gang. Das ist aber auch ein eher ungewöhnlich extremer Einsatz gewesen. Kleine Anmerkung: Was fast genauso wichtig wie leichte Gänge für bergauf sind, wären bessere Bremsen für bergab. Das war abenteuerlich. Man muss hohe Kräfte aufwenden … bis der Superleicht-Schlauch durch die Felgenhitze an einer Naht geschmolzen ist und ich mit einem Platten die Abfahrt beenden musste. Dennoch war es ein Erlebnis und Riesenspaß mit dem Brompton. Immer wieder!
Lieber Tilman, ich interessiere mich für die T-Line und den "Explorer" mit der 12-Gangschaltung, ohne E-Antrieb. Das ganze wiegt unter 8 Kg. Hier hätte ich 3x Räder in einem: Stadt- und Einkaufsrad und Touren-Rad. Im öffentlichen Verkehr gilt es als Gepäck und kann wie ein Trolley durch die Gegend geschoben und wegen der Leichtigkeit getragen werden. 👍 Schade das BROMPTON nicht auch den Riemenantrieb, wie zum Beispiel TERN und VELLO anbietet, was das Rad ggf. noch leichter und wartungsarmer macht 👍 Auf alle Fälle ist das BROMPTON und auch das TERN mein Favorit für mein zukünftiges "Job-Rad" ❤ Noch kurz zu Titan und Carbon in der T-Line: Warum produzieren nicht mehr Fahrzeughersteller Auto's und Räder aus Titan? Ultraleicht und stabil sowie rostfrei 👍 Danke für deine tollen Videos 👍 und beste Grüße an deine Frau & an dich 👋☺️ P. S. Vielleicht testest du demnächst mal den T-Line 12-Gang-Explorer 😉🙏
irgendwie werd ich das gefühl nich los das die tabelle vom ritzelrechner nicht zum rad passt... schaltet die nabenschaltung im höchsten gang 1:1? ich finde nur abstuffungen älterer 3gang naben mit 0,66:1 , 1:1 und 1,33:1 was am nen theoretischen v-max von 53km/h bei ner 75er trittfrequenz ergibt... das steht glaub ich ausser debatte dass das nicht stimmen kann... ich glaube ja das die nabe immer untersetzt und man dadurch nicht einfach mit nem 50er ritzel vorne rechnen kann🤔
Für mein Einsatzbereich Städtetouren oder mal am Fluss entlang wäre mit das E Brompton zu schwer. Ich bin mit meinem c line 6 Gang mit kleinerem Kettenblatt voll zufrieden.
La Brompton P line 12 marce elettrica è una mini bike per chi ha l'esigenza di avere due bici in una: muscolare ed elettrica. Il cambio 12 marce è, sostanzialmente, un 10 marce (3-4-3) che possiamo vedere come: un cambio a 4 marce per la pianura (selettore 2 del mozzo), da poter utilizzare anche in salita, grazie alla spinta di coppia dell'assistenza elettrica; tre marce ridotte (selettore 1 del mozzo) da utilizzare in salita a livello muscolare (cioè, anche senza assistenza elettrica); tre marce lunghe (selettore 3 del mozzo) da utilizzare in discesa a livello muscolare, una volta superati i 25 km/h e dunque disattivatasi l'assistenza elettrica. Con 3 marce ridotte da salita, 4 marce medie da pianura e 3 marce lunghe da discesa, la Brompton P line 12 elettrica è una bici che offre all'utente la possibilità di scegliere la cadenza di pedalata che meglio preferisce. La P line 12 elettrica è dunque la migliore scelta per chi ha l'esigenza di una Bromton quanto più versatile possibile sul versante esplorativo: perché, anche qualora ti si scarichi la batteria o ti si guasti l'assistenza elettrica, grazie al largo range del 402% offerto dalle sostanziali 10 marce, ti ritrovi una Bromton, sì un po' più pesante rispetto alla P line non-elettrica, ma pur sempre in grado di farti procedere muscolarmente in autonomia, in caso di emergenza.
Ich mag deinen Stil einfach sehr! Witzig, sachlich, nordisch. :D Hab auch gleich eine Frage: Bestünde irgendwann vielleicht mal ne Chance auf das ein oder andere Schindlhauer Rad auf deinem Kanal?
Tolles Video, vielen Dank!! 🎉 Ich mag ein Brompton haben, aber welches? C-Line Electric mit 4, 6 (2023er) oder 12 Gang?! 😅 Mein usecase: Stadtfahrten und Landfahrten am Wochenende im überwiegend flachen Norden. Transport überwiegend im PKW. Das 12er scheint mir zu viel, das 6 gang wiegt genauso viel. Hat jmd. Erfahrungen mit dem 4 Gang? Was meint ihr? Probegefahren bin ich das 6,12 Gang schon. Daaaanke!!
Ich hab das C-Line Electric mit 6 Gängen und mehr brauch es eigentlich nicht.Allerdings gibt es von Brompton das 6 Gang mittlerweile glaub gar nicht mehr.Vier Gänge ist abseits der Stadt dann wohl doch etwas zu wenig.
Wieso muss man denn den Akku rausnehmen, bevor man mit dem Falten beginnt? Ist die P-Line so anders? Meine Tasche auf einem C-Line nehm ich immer nach dem Falten ab!
Für mich war die taschenauswahl auch eher der Grund warum ich ein gebrauchtes Brompton mit Pendix elektrifiziert habe. So kann ich die gewohnten Taschen meines anderen Bromptons nehmen
@@HolgerNestmann Schau mal bei Google nach Valeria's Bike Accessoires. Sie hat einen Shop in Barcelona, verschickt aber auch. sie hat tolle Electric Taschen. Ansonsten kann ich nur Vincita empfehlen.
Von Vincita gibt es die BigNash Tasche für den Gepäckträger. Die hat das Klickfix-System, was den Wechsel schneller und weniger umständlich macht als bei der Brompton-eigenen Tasche für den Gepäckträger.
Hmm...ich weiß ja nicht... faszinierend ist das Brompton schon, aber um das "beste Faltrad" zu sein gibt es einfach zu viele Kompromisse. Die Bremsen...in 2024... ernsthaft? Weiter gehts mit dem Gepäckträger, den man nicht nutzen kann, wenn man das Fahrrad zwischendrin immer mal abstellen muss, da kein Ständer...oder andersrum. Das Frontlicht gehört nun wirklich zum billigsten und schlechtesten was B&M im Programm hat und das Rücklicht hat allen Ernstes keine Bremslichtfunktion. Bei einem Faltrad mit so kleiner Bereifung ist grundsätzlich von einem urbanen Umfeld auszugehen. Da ist sowas nicht nachvollziehbar, und angesichts der Preisklasse geht das erst recht nicht an. Die Akkukapazität ist gemessen an der Konkurrenz winzig, der Akku selbst ist wiederum befremdlich groß und wirkt komplett aus der Zeit gefallen. Zudem nimmt er - mangels nutzbarem Gepäckträger - dann auch noch den letzten Ort an dem man Gepäck unterbringen könnte in Anspruch. Die Motorsteuerung per Bedienfeld da unten auf dem Akkupack ist bezüglich der Fahrsicherheit schon fast kriminell. Davon ab hat das Brompton natürlich seinen Charme, ganz klar, es ist quirky und irgendwie auch genial, das versteckte Bordwerkzeug macht Spaß. Und ja, es ist optimiert, aber in Zeiten von Kwiggle, welches dann auch mal entspannt ins Bahn-Schließfach passt, verschieben sich auch da die Referenzrahmen. Ob das Brompton, käme es heute auf den Markt, wirklich noch bestehen würde? Es ist mittlerweile in manchen Punkten doch sehr in die Jahre gekommen und verkauft sich vielleicht dann doch primär über seinen Ruf denn über das Produkt selbst. Schaut man auf die Konkurrenz von Bernds Bikes oder Vello, wird einem geradezu schmerzhaft bewusst, wie altbacken (und überteuert!) das Brompton doch ist. Angesichts dessen wundert es einen, und angesichts der Preisklasse ist es dann einfach auch ärgerlich, dass so viele Negativpunkte dabei sind, die absolut vermeidbar wären...auch schade ist, dass bei einem so aufwändig (und gut!) produzierten Video, inhaltlich dann doch recht dünne Bretter gebohrt werden. Zumindest einige der oben genannten Punkte hätten der Vollständigkeit halber erwähnt werden sollen.
Danke für deinen umfassenden Kommentar! In dem Video nenne ich ja nur die 6 Punkte, die mir besonders aufgefallen sind. Einige der anderen Punkte, die du genannt hast, erwähne ich in dem Artikel, der noch in der Mache ist. Insgesamt wird halt viel dem Faltmaß geopfert. Klar, das Rad wäre mit ein paar Anpassungen immer noch klein zusammenzufalten, aber halt nicht „Brompton-Klein“. Insofern kann ich die Entscheidungen von Brompton durchaus nachvollziehen. Dual Pivot Felgenbremsen haben jahrzehntelang Radsportprofis auf den steilsten Abfahrten zuverlässig gebremst…allerdings mit mehr Handkraft und insgesamt schlechter als mit Scheibenbremsen, aber die bauen halt breiter und sind schwerer. Der Akku selbst ist nicht befremdlich groß, die Basisplatte baut aber ziemlich Start auf, damit er vorne zuverlässig sitzt. Ich bin deiner Meinung, dass der Platz vorne gebraucht wird, sehe es allerdings nicht als dealbreaker. Bei einem Faltrad würde ich auch einen komplett integrierten Akku akzeptieren, allerdings passt das nicht zur Philosophie von Brompton. Es sind halt einige Kompromisse, die man für das kleine Faltmaß eingehen muss. Deshalb habe ich mich selbst ja auch für ein andere Rad entschieden.
@@Radelbande Alles total ok und das sei dir unbenommen. Ich hab das ganze vor allem aufgrund deines etwas kessen Thumbnails etwas kess zurückgespielt ;) Was ich aber vor allem sagen wollte: Wenn du ein paar dieser Punkte adressiert hättest - und ich denke da ist genug dabei was einfach objektiv erwähnenswert wäre - dann könntest du diesem wirklich großartig produziert und präsentiertem Video (das sage ich nicht so daher, ich komme aus der Medienbranche) noch einen deutlichen Mehrwert verpassen. Bzw. dem nächsten dann. Ist aber natürlich nur meine Meinung und darf entsprechend ignoriert werden :) Die alles Gute!
Ich weiß es auch nicht.. Bernd Bikes, oder Vello sind schon Klasse! Aber das Herz sagt Brompton. Vielleicht deshalb weil sie uns an die Zeit unserer Jugend erinnern, die sie so liebenswürdig machen. Und es einfach auf den ersten Blick erkennbar ein Brompton ist. Ich brauche eigentlich keins, wohne auf dem Land und hab schon etliche Fahrräder, aber bei Brompton könnte ich noch einmal schwach werden. LG
