Mit höheren Einnahmen steigt lediglich die Steuerlast, aber durch diese zieht der Staat einen am besten ab. Besser in sonstige Vermögenswerte investieren und über der Haltedauer verkaufen. Dann kriegt Vater Staat 0 Und du alles.
@@DieSchatzmeisterin Wenn man es berufsbezogen nutzen muss, kann man auch mit niedrigeren Einkommen größere Steuererstattungen eintreiben, wenn der Urlaub zur Bildung dient, z.B. als Architekt in solche Städte fährt oder im Tourismussegment, kann man auch hier Anteile bis hin zu allen Zahlungen erstatten lassen, genau so wie viele Versicherungen und und und. Sparsamkeit glaube ich hilft zu einem Teil des Weges zum Vermögen dahin, aber wenn man sich zuerst selbst bezahlt mit mehr als 20 % und den Rest einem Investmentkorset anpasst ausgibt, die Steuer berücksichtigt, die Ausgaben auf einen Tagessatz herunterrechnet und nur in langfristiges steckt, ist es so gut wie unmöglich Verlust zu betreiben, da ein geringerer Bedarf zur schnelleren Genügsamkeit führt. Wenn dann noch die Investments in viele Assets gestreut werden ist es keine Frage, ob man Vermögen aufbaut, sondern nur wann und wie hoch der sein wird.