6+1 Tipps für gute Softwareentwickler (Karrieretipps) 

Hey Lars, bin ganz Deiner Meinung :) Ohne Spaß geht gar nichts.... Gruß David

Hey Sebastian, bin ganz bei Dir - genau sowas meinte ich mit unserem Klischee :) Ich denke das ist der Schlüssel zu vielen Dingen. Aber besonders so etwas wie mit der Kommunikation verstehen viele nicht :) Gruß David

Hey Frank, was für ein großartiges Beispiel mit dem PAP bzw. Struktogramm - genau die hole ich bei komplizierten Dingen auch immer raus und besonders die jüngeren Kollegen gucken dann immer wie ein Auto :D Das wissen zu so etwas zum Beispiel ist total zeitlos - schade das ich das Beispiel nicht schon heute morgen bei der Aufnahme hatte. Gruß David

Hey Arthur, schön Dich wenigstens hier mal wiederzusehen :) Da hast Du recht, das ist auch wieder so ein Ding was uns unterscheidet, ich habe noch keinen BWLler gesehen, der im Urlaub noch Spaß daran hat, sich in irgendein Thema einzuarbeiten :) Gruß David

Hey Peter, sehr gerne, schön wenn es dir geholfen hat :) Gruß David

@@DavidTielke Ja ... leider :D

Sehr gerne!

Hey, dein Feedback freue mich sehr! Vielen Dank! Gruß David

Hey Mars, wurde hier schon oft gewünscht, allerdings sehe ich darin recht wenig Mehrwert gegenüber einem Video - das kann man nebenbei auch anschauen und nur dabei zuhören :) Ich habe es mal mit Webcasts probiert, allerdings dauert es 4-5 Stunden so ein Video zu machen und daraus einen Podcast zu produzieren wären nochmal 1 bis 1,5h Stunden (Audio extrahieren, schneiden, overlays, Thumbnail etc) wäre es dann eben nicht wert :) Gruß David

Hallo Peter, da stimme ich Dir komplett zu - wichtiges Thema! Nein, leider kenne ich keinen der ähnlichen Content macht - es gibt zwar für die einzelnen Themen wie beispielsweise Architektur ganz gute englische Kanäle, aber kenne keinen Kanal der eine vergleichbare Bandbreite zu dem hier hat. Es gibt aber in der Tat einige englischsprachige Zuschauer die mit den automatisch übersetzten Untertiteln sehr zufrieden sind - ist zwar keine super Lösung aber zumindest ein Anfang. Gruß David

Hey, danke für Dein Feedback. Das sehe ich vollkommen anders als Du - kein Absolvent den ich jemals in Projekten kennengelernt habe (es sind mehrere Hundert) hatte genug Wissen um als Softwareentwickler durchzugehen, wenn er nicht parallel irgendwo gearbeitet hat und dort die Erfahrung gesammelt hat. Das ist auch vollkommen okay, wie Du sagst ist der Fokus in einem Informatikstudium nicht die Softwareentwicklung. Das Problem ist die Erwartung vieler Menschen, dass ein Informatik Student automatisch weiß wie man Software entwickelt - genau das führt in der Industrie jedes Jahr zu extremen Schäden. Wo siehst Du da einen Widerspruch? Wenn ich sage, dass viele Konzepte (theoretisches Denken, Beweisführung, selbstständiges Erarbeiten von Themen) für mich unglaublich wertvoll und gewinnbringend waren? Ich habe mich dabei nicht auf die Softwareentwicklung bezogen sondern auf andere Dinge die für meine Karriere wichtig waren - aber kaum etwas davon hat mir geholfen ein guter Softwareentwickler oder Architekt zu sein. Das ist ja das schöne oder eben unschöne an der Softwareentwicklung - Deine Einschätzung teile ich nur bedingt, Programmierer mögen wie Handwerker sein, jeder weiß aber das dort die Qualität extrem schwankt und nur wenig Handwerker wirklich gut sind. Entwickler und Architekten teilen zwar eine gemeinsame theoretische Basis (Modularisierung & Entkopplung), aber das restliche Skillset also die Taktiken und Muster sind vollkommen unterschiedlich. Ein Softwareentwickler muss noch einiges dazu lernen um ein Architekt zu sein. Gruß David

​@@DavidTielke Vielleicht verstehst du was ich meine, wenn ich dir sage, dass du ein Video raushaust deren Titel lautet: "Wieso Programmierer schädlich sind" und hier quasi pauschalisierst, dass Informatikstudium-Absolventen ohne weitere Erfahrung nicht als Entwickler durchgehen und Programmierer sind. Das ist nicht gerade aufbauend und wirkt ehrlich gesagt auch ein wenig Arrogant. Vielleicht solltest du nicht so binär denken und einen dritten Zustand des unerfahrenen Entwicklers erwägen 🙂 Schließlich liegt es nicht an dem Lehrstoff des Studiums, sondern daran, dass noch nie ein Meister vom Himmel gefallen ist. Aber lass mich das bitte näher erläutern: Du hast nach vielen Jahren (bevor deine studentische Prüfungsordnung abgelaufen ist) dein Master absolviert, vielleicht hast du nicht mitbekommen, dass im Studium Programmierparadigmen, Design-Patterns uvm. mittlerweile zum Standard-Lehrplan geworden sind. Im Übrigen hatte ich das gleiche Problem mit der ablaufenden Prüfungsordnung und habe in Erwägung gezogen in eine neue Prüfungsordnung zu wechseln, wobei ich dann erstaunt war, wie viele neue Module hinzugekommen sind bzw. alte ersetzt wurden, die ich alle aufs neue machen müsste 🤯 Deswegen finde ich deine Haltung zum Studium überholt. Außerdem hast du auch die Nicht-Funktionalen Anforderungen wie zB die Qualität angesprochen. Darauf wurde bei uns auch sehr hohen Wert gelegt und das sogar noch zu meiner Zeit. Das könnte aber auch daran gelegen haben, dass ich im speziellen Medieninformatik studiert habe oder ich auf einer technischen Hochschule war und nicht auf einer Universität wo traditionell mehr auf die Theorie Wert gelegt wird. Zu der Analogie zum Architekten und den Handwerkern, hat sich die Analogie auf den VERGLEICH von Architekten zu den Handwerkern bezogen, nicht auf die einzelnen Muster des Architekten. Zum Schluss wollte ich nur sagen, dass ich deinen Standpunkt verstehe und auch der Überzeugung bin, dass es in der Praxis anscheinend anders ankommt. Allerdings kann man auf den unerfahrenen Entwickler aufbauen und den Rohdiamanten polieren 😉 Bei einem, der lediglich nur das Programmieren gelernt hat (was man ehrlich gesagt auch in wenigen Monaten schaffen kann) wird es eher schwer. 🕊️☮️

Hey, vermutlich... ;) Gruß David

@@DavidTielke Verdammt :D

Sei froh, Du hast alles noch vor Dir :D